Mai
2014 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR.
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Gute Ideen begeistern immer, auch wenn
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10.05.2014 DRK
ganz nah: Tag der offenen Tür in Bad Dürrheim

DRK Ortsverein Bad Dürrheim
Am Samstag, den 10.05.2014 von 14.00 bis 20.00 Uhr möchten
wir mit einem Tag der offenen Tür der Bevölkerung
die Möglichkeit bieten, Einblick in die renovierten Räume
und die Arbeit des DRK zu nehmen.
Neben der Vorstellung der neu erworbenen Fahrzeuge und Ausstattungsgenstände
werden wir Sie auch über die Anwendung eines AED Gerätes
informieren.
Im Jahr 2014 wurden von unseren Helfern vor Ort in den ersten
4 Monaten 33 ehrenamtliche Einsätze geleistet.
Besonders stolz sind wir auf unser Helfer-vor-Ort-Fahrzeug,
das mit großer Unterstützung der Stadt Bad Dürrheim
und einer weiteren großzügigen Spende angeschafft
werden konnte.
Unser besonderer Dank gilt aber auch allen anderen Spendern.
Wir würden uns freuen, Sie an diesem Tag als Gast begrüßen
zu dürfen. Neben einem Kaffee- und Kuchenbuffet ist für
Speisen und Getränke gesorgt.
Erleben Sie den DRK Ortsverein Bad Dürrheim hautnah und
lernen Sie uns kennen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
April 2014 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR.
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Helfer vor Ort
Einsätze:09
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Helfer vor Ort Einsätze:7
Quelle Swol.de:
Defibrillator kann Leben retten
Ursula Kaletta, 27.03.2014 11:35 Uhr
 
Bürgermeister Walter
Klumpp, Lothar Schmidt vom DRK-Ortsverein, Ulrich Lössl
von der Mineralbrunnen AG und Ortsvorsteher Helmut Bertsche
(von links) begutachten den neu angebrachten Defibrillator
im Eingangsbereich der Bergweghalle.Foto: Kaletta
Bad Dürrheim-Hochemmingen
- Man hofft, dass man ihn nie benötigt, aber dennoch ist
sein Vorhandensein beruhigend: Die Rede ist von einem Defibrillator,
der durch den DRK-Ortsverein Bad Dürrheim im Eingangsbereich
der Bergweghalle installiert wurde.
Zurückzuführen ist die lebensrettende Anschaffung
auf die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Bad Dürrheim
und der Bad Dürrheimer Mineralbrunnen AG. Beide schlossen
im Jahr 2013 einen Kooperationsvertrag ab, der beinhaltete,
dass sich die Stadt verpflichte, auf sämtlichen Veranstaltungen
in öffentlichen Gebäuden ausschließlich alkoholfreie
Getränke der Marke Bad Dürrheimer auszuschenken.
Im Gegenzug engagiert sich das Unternehmen für soziale
und bürgernahe Projekte in der gesamten Stadt.
Den ansässigen Vereinen und Organisationen wurde die Möglichkeit
gegeben, sich mit einem sozialen und gemeinnützigen Projekt,
das der Allgemeinheit, der Gesundheitsförderung und der
Bildung der Bürger dient, in diese Förderung einzubringen.
Sie wurden aufgefordert, dazu einen Antrag zu stellen, insgesamt
gingen bei der Stadt sechs Anträge ein, über die
eine Kommission aus Vertretern der Stadtverwaltung, der Kernstadt
und den Ortsteilen sowie der Mineralbrunnen AG entschied. Die
Auswahl sei nicht leicht gefallen, zwei Projekte erhielten
letztendlich den Zuschlag. Eines davon war das vom Deutschen
Roten Kreuz mit dem Motto "Jeder kann Leben retten".
Vorgeschlagen wurde, Hallen und Begegnungsstätten mit
automatisierten externen Defibrillatoren auszustatten. Diese
Geräte können in einem Notfall bei Herzrhythmusstörungen
von jedermann eingesetzt werden. Bürgermeister Walter
Klumpp bezeichnete diesen Beitrag zur Gesunderhaltung der Bürger
als eine gute Sache. Ulrich Lössl von der Mineralbrunnen
AG fügte hinzu, dass dieses Projekt gerne unterstützt
wurde, da es im Notfall Leben retten kann.
Ortsvorsteher Helmut Bertsche hob hervor, dass der Standort
für das Gerät in der Bergweghalle sehr geeignet sei,
doch hoffe man, dass es möglichst nicht zum Einsatz kommen
werde. In einem kurzen Video-Film zeigte Lothar Schmidt vom
DRK-Ortsverein auf, wie der Defibrillator zu bedienen ist.
Allen Vereinen in der Stadt soll dieses Video zugeschickt werden,
auch wurde bereits für alle Interessierten sowie für
die Hausmeister der öffentlichen Gebäude eine Einweisung
durchgeführt.
Schmidt machte darauf aufmerksam, dass der DRK-Ortsverein am
Samstag, 10. Mai, zum "Tag der offenen Türe"
einlädt, auch da gäbe es die Gelegenheit, sich mit
dem Defibrillator zu befassen. Vom DRK-Ortsverein wurden außerdem
in folgenden Einrichtungen Defibrillatoren installiert: Salinensporthalle,
Haus des Bürgers, Realschulsporthalle, Turn und
Festhalle Sunthausen, Turn und Festhalle Oberbaldingen
und in der Osterberghalle Öfingen.
Als zweites Projekt wurde dem Antrag des Jugendhauses Bohrturm
und dem Generationentreff Lebenswert zugestimmt. Dieses Projekt
beinhaltete die Durchführung einer alkoholfreien Cocktailparty
in Zusammenarbeit mit dem DRK und der Suchtstelle des Landkreises.
Februar 2014 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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Helfer vor Ort Einsätze:7
Januar 2014 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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Helfer vor Ort Einsätze: 10
Schenke Leben, spende Blut.

Blutspendetermin in Brigachtal
Mittwoch, 12. Februar 2014
14:00 - 19:30 Uhr
Festhalle Kirchdorf
Bad Dürrheimer Str. 24
78086 Brigachtal
Dezember 2013 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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Helfer vor Ort
Einsätze:10
Blutspende am 11.12.2013 Bad
Dürrheim

November 2013 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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Helfer vor Ort
Einsätze:3
Presseberichte:
NQ-online
Swol.de
Bad-Dürrheim DRK trägt an finanziellen
Folgen des Brands
Schwarzwälder-Bote Online, 21.11.2013 00:48 Uhr
Hier eines der beiden Fahrzeuge, die beim Brand im DRK-Gebäude
in Bad Dürrheim in Mitleidenschaft gezogen wurden und
für die Ersatz beschafft werden musste. Foto: DRK Foto:
Schwarzwälder-Bote
Hier eines der beiden Fahrzeuge, die beim Brand im DRK-Gebäude
in Bad Dürrheim in Mitleidenschaft gezogen wurden und
für die Ersatz beschafft werden musste. Foto: DRKFoto:
Schwarzwälder-Bote
Bad Dürrheim (rtr). Die Spuren des Feuers im DRK-Gebäude
vom Juni sind beseitigt. Nur noch ein paar Kleinigkeiten seien
zu richten, meint der Vorsitzende Lothar Schmidt. Doch an dem
finanziellen Schaden trägt der Ortsverein Bad Dürrheim
weiterhin. Schmidt gibt die Kosten, die nicht durch die Versicherung
abgedeckt werden, auf rund 35 000 Euro an. Deshalb werde ein
Spendenaufruf an die Haushalte verteilt.
In diesem Zusammenhang kritisiert er die Vorgehensweise bei
einer Spendenaktion des DRK-Kreisverbandes Donaueschingen.
In Kooperation mit einer Böblinger Firma werde über
Werbung ein Fahrzeug für den Kreisverband finanziert.
Dabei werde bei den Kunden die Vorstellung geweckt, es handle
sich um eine Ersatzbeschaffung für den Ortsverein Bad
Dürrheim.
Dieser Darstellung widerspricht der Geschäftsführer
des DRK-Kreisverbandes Donaueschingen, Michael Herresbach,
entschieden. Mit keinem Wort werde in dem Werbe- und Informationsmaterial
auf Bad Dürrheim und eine dortige Ersatzbeschaffung eingegangen,
sondern transparent dargestellt, dass es sich um ein Fahrzeug
für den Kreisverband Donaueschingen handle, und das Einsatzgebiet
als Transportfahrzeug und für die Notfallversorgung sei
klar umrissen. Die von Schmidt angestoßene Diskussion
tut er als "Neiddebatte" ab.
Schmidt entgegnet, es sei zwar nicht schriftlich auf dem Infomaterial
nachzulesen, aber der Mitarbeiter der Werbefirma erwecke im
Gespräch mit den Firmen den Eindruck, dass es sich um
eine Ersatzbeschaffung im Zusammenhang mit dem Brand im DRK-Gebäude
in Bad Dürrheim handle. Das wisse er von der Rückmeldung
angefragter Firmen. Schmidt befürchtet durch die Aktion
des DRK-Kreisverbandes Donaueschingen eine Irreführung
mancher Geschäftsleute und dass dadurch dem Ortsverein
Bad Dürrheim Spenden verloren gingen.
Herresbach hält das für abwegig. Er meint, die Geschäftsleute
würden sich sehr genau informieren, für was sie ihr
Geld ausgäben. Außerdem sei eine Finanzierung von
Fahrzeugen über diesen Weg gang und gäbe. Der Kreisverband
habe sich bereits vor fünfeinhalb Jahren ein Fahrzeug
über diese Schiene beschafft.
Schmidt hingegen sieht die Finanzierung von Fahrzeugen über
derlei Werbefirmen kritisch. So etwas werde der Ortsverein
Bad Dürrheim, der dem DRK-Kreisverband Villingen-Schwenningen
angehört, nicht machen, sondern sich direkt an die Firmen
wenden.
Skol.de 21.11.2013
Bad Dürrheim / Donaueschingen Rot-Kreuz-Gruppen
streiten ums Spendenrevier
Bad Dürrheim / Donaueschingen - Zwei Sammlungen für
zwei neue Fahrzeuge. Dürrheimer Ortsverband befürchtet
Einbußen. Kreisverband Donaueschingen sieht kein Problem.
Zunächst sah es so aus, als könne man das First-Responder-Fahrzeug,
das beim Brand im Juli in Mitleidenschaft gezogen wurde, retten.
Doch nun kam die Diagnose: Es muss ein neues Fahrzeug gekauft
werden. Doch um die Spendenbereitschaft sorgt sich jetzt die
Ortsgruppe, denn der Kreisverband Donaueschingen sammelt derzeit
auch in Bad Dürrheim Spenden für ein eigenes Fahrzeug.
Bild: Schmidt
Derzeit knirscht es gewaltig zwischen dem Roten-Kreuz-Ortsverband
Bad Dürrheim und dem Roten-Kreuz-Kreisverband Donaueschingen.
Der ganze Ärger ist darin verankert, weil sowohl das Bad
Dürrheimer Rote Kreuz auf Spenden für ein neues Fahrzeug
angewiesen ist und diese derzeit sammelt, als auch der Kreisverband
Donaueschingen momentan Geldgeber für ein neues Fahrzeug
in der Kur- und Bäderstadt sucht.
Nach dem verheerenden Brand in der Dürrheimer Zentrale
im Juni dieses Jahres musste die Ortsgruppe jetzt kürzlich
einen weiteren Schicksalsschlaghinnehmen. "Wir haben auch
unser zweites Fahrzeug verloren", berichtet der Vorsitzende
der Ortsgruppe Bad Dürrheim, Lothar Schmidt.Zunächst
sah es so aus, als könne man den Ford Focus, ein "First-Responder-Fahrzeug"
für die schnelle Einsatztruppe, retten. "9000 Euro
hat die Versicherung investiert und dann ergab ein weiteres
Gutachten, dass noch mehr Geld in den Wagen gesteckt werden
müsste", berichtet Schmidt.
Daher wurde ein neues Auto notwendig. Zirka 23 000 Euro kostet
der VW Passat, der die Notfallausrüstung mit Defibrillator,
Sauerstoffgerät, Funkgerät, Handlampen und Warnwesten
an Bord hat. Da das Dürrheimer Rote Kreuz auch vom Brand
noch einige Ausgaben zu stemmen hat, benötigt es Spenden.
"Derzeit verteilen wir Spendenbriefe an die Bad Dürrheimer
und Brigachtaler Haushalte", sagt Lothar Schmidt.
Die örtliche Rot-Kreuz-Gruppe gehört zum Kreisverband
Villingen-Schwenningen. Daher sei die Verwunderung groß
gewesen, als man von einer Spendensammlung des Kreisverbandes
Donaueschingen in Bad Dürrheim gehört habe, betont
der Ortsgruppenvorsitzende.
Der Nachbarverband bittet um Geld für einen Kleinbus mit
neun Sitzen. Der Geschäftsführer des Kreisverbandes
Donaueschingen, Michael Herresbach, kann die Aufregung nicht
nachvollziehen. "Wir haben in unserem Spendenbrief an
mehreren Stellen unmissverständlich formuliert und gekennzeichnet,
dass wir um Spenden für ein Fahrzeug des Kreisverbandes
Donaueschingen bitten." Dieser mache nichts anderes, als
es bei anderen verschiedenen karitative Einrichtungen auch
üblich sei: Spenden im ganzen Umkreis zu sammeln. "Unser
Transportfahrzeug wird im Rahmen des Fahrdienstes auch in Bad
Dürrheim im Einsatz sein, wir sind ein Landkreis."
Geschäftsführer Michael Herresbach sagt, er sei sich
sicher, die Geschäftsleute wissen, wofür sie ihr
Geld geben.
Dennoch liege der Vorfall beim Justitiar. Auch die Bad Dürrheimer
Ortsgruppe schließt nicht aus, sich einen Rechtsbeistand
zu nehmen. "Derzeit warten wir noch ab. Aber ich will
es nicht ausschließen", erklärt Lothar Schmidt.
"Wir befürchten einfach, dass uns durch die vom Kreisverband
Donaueschingen parallel geführte Spendenaktion Geld verloren
geht."
Oktober
2013 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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Helfer vor Ort
Einsätze:14
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Helfer vor Ort Einsätze:3

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Helfer vor Ort Einsätze:8
Juli 2013 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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Helfer vor Ort Einsätze:7
Juni 2013 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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First Responder Einsätze:6
Bereitschaftseinsatz: 0
am 12.06.2013 Blutspende im Brigachtal

News
Blut spenden und Traumurlaub auf die Malediven gewinnen
Der DRK-Blutspendedienst bittet um Unterstützung durch
eine Blutspende.
Blutspender machen den Patienten in den Krankenhäusern
mit ihrer Blutspende das wertvollste Geschenk, welches ein
Mensch geben kann. Da Blut ein Organ ist und nicht künstlich
hergestellt werden kann, zählt jede Spende. Blutspender
helfen beispielsweise einem Krebspatienten, dessen Chemotherapie
zu einer vorübergehenden kompletten Unterdrückung
der körpereigenen Blutbildung führt und der lebenswichtig
auf Blutübertragungen angewiesen ist. Sie helfen auch
dem Unfallopfer, welches einen hohen Blutverlust erlitten hat
oder einem Patienten, der an einer Blutgerinnungsstörung
erkrankt ist.
Im Namen aller Patienten sagt der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen
Danke für das Engagement und verlost im Aktionszeitraum
vom 1. Juni bis 31. Juli 2013 eine 7-tägige Traumreise
auf die Malediven und 99 Spiele-Strandtücher für
alle Daheimgebliebenen. Die Gewinner der Reise können
sich auf sieben Tage Ruhe und Erholung freuen. Einfach mal
die Seele baumeln lassen fernab vom Alltag in Deutschland,
schwimmen, schnorcheln, beim tauchen die vielfältige und
faszinierenden Unterwasserwelt sehen oder einfach am Strand
spazieren gehen und in der Sonne liegen, den unvergesslichen
Traumurlaub macht der DRK-Blutspendedienst mit etwas Glück
möglich..
Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren,
Erstspender dürfen nicht älter als 64 Jahre sein.
Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme
eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende
dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und
anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde
Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann.
Weitere Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreien
Hotline 0800-1194911 und im Internet unter www.blutspende.de
erhältlich
Mai 2013 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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First Responder Einsätze 17
Bereitschaftseinsatz: 01
April 2013 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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First Responder Einsätze 5
Bereitschaftseinsatz: 01
Am 10.04.2013 Blutspende in Bad
Dürrheim

März
2013 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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First Responder Einsätze:
11
Bereitschaftseinsatz: 01
Februar
2013 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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First Responder Einsätze:
14
Bereitschaftseinsatz: 01
Nächste Blutspende am Mittwoch
20,02,2013 Brigachtal

Januar
2013 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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First Responder Einsätze:
14
Mit 5 Einsatzkräften und 2 Einsatzfahrzeugen
war der DRK Ortsverein mit dabei.
Quelle:http://www.rottweil.de
Spital-Bewohner sind umgezogen
DRK hilft mit 120 Ehrenamtlichen und 30 Fahrzeugen
30.01.2013
Ein historischer Moment für Rottweil: Mit dem Umzug ins
neue Pflegeheim am Nägelesgraben endete am Mittwoch, 30.
Januar,
die Geschichte der Pflege im historischen Spital.
Das Deutsche Rote Kreuz meisterte den Umzug mit 120 Helfern
und 30 Fahrzeugen,
die aus mehreren Landkreisen zusammengezogen wurden.


Das DRK und die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter des Spitals leisteten ganze Arbeit: Um 8 Uhr
ging es los, bereits um die Mittagszeit war das alte Spital
komplett geräumt.
Die Einsatzkräfte aus den Landkreisen Rottweil, Tuttlingen,
Schwarzwald-Baar und Konstanz sammelten sich zunächst
im Bereich der Saline, um dann geschlossen anzurücken.
Gegen 8 Uhr wurden die ersten Bewohner ins neue Spital transportiert,
pünktlich um 12 Uhr Mittags war die Aktion beendet. DRK-Einsatzleiter
Michael Häring zog ein durchweg positives Fazit: "Bis
auf zwei Schwächeanfälle beim Transport verlief der
gesamte Einsatz reibungslos."
Die DRK-Fahrzeuge standen auf Abruf am Kapellenhof und vor
dem Spital in der Unteren Hauptstraße bereit. Die Stadt
Rottweil hatte den Kapellenhof, die Konviktsgasse und Parkflächen
vor Spital gesperrt um einen zügigen Ablauf zu ermöglichen.
Das Gebäude wurde über beide Ausgänge (Haupteingang
und alter Eingang zur Hauptstraß) evakuiert. Die Bewohner
wurden je nach Gesundheitszustand sitzend oder liegend transportiert.
Bereits mehrere Tage zuvor hatte die Stadt über eine gemeinsame
Pressemitteilung von Stadt und Vinzen von Paul Hospital auf
den Großeinsatz hingewiesen, um keine Beunruhigung in
der Bevölkerung zu erzeugen.
Alle Beteiligten legten großen Wert auf eine sehr professionelle
und umsichtige Betreuung der alten Menschen: Zwei Ärzte
garantierten die medizinische Begleitung. OB Ralf Broß
dankte allen Helfern von Spital und DRK für ihren großen
und sehr fürsorglichen Einsatz beim Umzug. "Bereits
im Vorfeld wurde alles mit sehr viel Engagement vorbereitet,
der Umzug selbst wurde dann mit viel Herzlichkeit gegenüber
den betagten Menschen gemeistert!"
Mit Blick auf das neue Gebäude stellte das Stadtoberhaupt
fest: Der Gemeinderat hat die Weichen richtig gestellt: Rottweil
erhält ein zentrales, zeitgemäßes Pflegeheim,
das durch seine moderne Ausstattung und sein humanes Ambiente
überzeugt. Für die Heimbewohner und die Mitarbeiter
beginnt nun ein neues Kapitel. Broß wünscht allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und allen Heimbewohnern einen
guten Start im neuen Heim und eine rasche Eingewöhnung
in die neue Umgebung.
Dezember
2012 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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First Responder Einsätze:19
Einsätze Bereitschaft:

Brigachtal 12.12.2012

am Dienstag, den 04.12.2012, um 20:00
h
DRK-Zentrum Bad Dürrheim,
Friedrichstraße 26, 78073 Bad Dürrheim
November
2012 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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First Responder Einsätze:7
Einsätze Bereitschaft:1
Einladung zur
Jahreshauptversammlung des DRK Ortsverein Bad Dürrheim
am Dienstag, den 04.12.2012, um 20:00 h
DRK-Zentrum Bad Dürrheim,
Friedrichstraße 26, 78073 Bad Dürrheim
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Totenehrung
3. Tätigkeitsberichte
- Vorstand
- Bereitschaftsleitung
- Sozialarbeit
- Jugendrotkreuz
- Kassier
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Entlastung des Vorstandes für das Jahr 2011
6. Wahlen
- Kassenprüfer
7. Bestätigung der gewählten Mitglieder der Bereitschaftsleitung
8. Ehrungen
9. Verschiedenes
Gemäß § 12 Abs. 3 der Satzung sind Anträge
zur Beschlussfassung spätestens bis zum 27.11.2012
beim 1. Vorsitzenden einzureichen.
Der Jahresabschluss 2011 kann am 27.11.2012 von 19:00 h
bis 20:00 h und am 03.12.2012 von 20:00 h bis 21:00 h eingesehen
werden. Ebenfalls kann das Protokoll der Jahreshaupt-versammlung
für das Jahr 2010 eingesehen werden.
Wir würden uns freuen, Sie/Euch an diesem Abend begrüßen
zu dürfen.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Lothar Schmidt
1. Vorsitzender
Oktober
2012 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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First Responder Einsätze:9
Deutsches Rotes Kreuz Bad Dürrheim
erhält Spende
Energiedienst spendet Einnahmen aus Konzertkartenverkauf
Arnold Marx, Leiter Marketing bei Energiedienst
und Eleonora Cannella, Marketingmitarbeiterin bei Energiedienst,
überreichten dem DRK Ortsverein Bad Dürrheim einen
Scheck in Höhe von 13.000 Euro für das Projekt "First
Responder - Helfer vor Ort". Dieser Betrag kam durch den
Kartenverkauf für das klimaneutrale NaturEnergie LIVE
Konzert bei der SommerSINNfonie mit Stefanie Heinzmann vom
14. Juli 2012 zusammen. Die Scheckübergabe erfolgt im
Beisein von Bürgermeister Walter Klumpp, dem stellvertretenden
Geschäftsführer der Kur- und Bäder GmbH Markus
Spettel und Eventmanagerin Sarah Zirnstein.

Brigachtal 9896 Spenden
bei 41 Terminen
Quell: Schwarzwälder-Bote, 01.10.2012 19:24 Uhr

Fleißige und treue
Brigachtaler Blutspender wurden im Rahmen einer kleinen Feierstunde
für ihre lebensrettende Bereitschaft geehrt.
Foto: Kaletta Foto: Schwarzwälder-Bote
Brigachtal (kal). Im Rahmen
einer kleinen Feierstunde im Rathaus erhielten Brigachtaler
Blutspender für zehn- und 25-maliges Blutspenden eine
Urkunde sowie ein Weinpräsent.
Bürgermeister Michael Schmitt begrüßte die
fleißigen Blutspender und bedankte sich in seiner Ansprache
für das Engagement und der Hilfe am Nächsten. Die
erste Blutspendeaktion in Brigachtal gab es 1993. Bis heute
fanden 41 Termine statt. In dieser Zeit wurden 9896 Spenden
abgegeben. Das ist ein schöner Erfolg für das Deutsche
Rote Kreuz und die Gemeinde Brigachtal. Gerhard Schlenker vom
Deutschen Roten Kreuz zeigte in seiner Ansprache die Blutversorgung
im Körper auf. "Ohne Blut keine Heilung" und
das nicht nur für Unfallopfer, sondern in erster Linie
zur Heilung von Kranken. Der Dank an die Menschen, die Blut
spenden könne kann nicht groß genug sein, so Schlenker.
Ein interessanter Filmbeitrag zeigte den Weg nach der Blutspende
und deren Verwendung auf.
Bürgermeister Michael Schmitt, Dr. Gerhard Schlenker,
Martha Knörzer und Siegfried Pohle von der Ortsgruppe
Bad Dürrheim bedankten sich bei den Blutspendern. Ein
Stehempfang rundete die Feierstunde ab. Die Blutspenderehrung
erhielten für zehnmaliges Spenden: Liane Armbruster, Rainer
Behrens, Steffen Effinger, Claudia Häßler, Esther
Jakob, Steffen Käding, Wolfgang Kamp, Beate Kern, Klaus
Mayer, Burak Özce, Stefan Pfaff, Gerd Schlenker, Angelika
Schlenker, Steffi Schuhmann, Marie-Luise Schulz, Klara Schwarz,
Irmtraud Stiefel, Antonia Thelen, Brigitte Wolbert.
Für 25-maliges Blutspenden wurden ausgezeichnet: Waltraud
Asmus, Doris Bartler, Brigitte Bertsche, Armin Eder, Gudrun
Maier, Rolf Münch, Ralph Stiefel, Martin Weißhaar.
Der nächste Blutspendetermin findet am Donnerstag, 12.
Dezember, in der Halle Kirchdorf statt.
Nächster Termin: 10.10.2012
Bad Dürrheim

September
2012 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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12914 |
First Responder Einsätze:9
Einsatz Bereitschaft Ortsverein Bad
Dürrheim: 1
Bilder Suchaktion Bad Dürrheim:
09092012
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Reiserückholversicherung
im DRK-Mitgliedsbeitrag
Reisen ohne Kostenrisiko
Bestens versichert
für den Fall der Fälle
Rückholung innerhalb Deutschland
Rückholung aus dem Ausland
mehr Info
Antrag
Fördermitgliedschaft
Info Reiserückholversicherung
+++ +++ +++ +++ ++++ +++++ ++++++ ++++++
Presseinformation
Pilzvergiftung: So helfen Sie richtig! DRK-Sommertipps
Berlin, den 04. September 2012, 62/12
Die Pilzsaison hat begonnen. Neben Austernpilzen, Pfifferlingen
und Wiesenchampignons aus heimischen Wäldern landen regelmäßig
giftige Pilze auf dem Teller. Je nach Menge und Art kann ihr
Verzehr zum Tod führen. Das DRK erklärt, woran Sie
eine Vergiftung erkennen und wie Sie Erste Hilfe leisten können.
Tipp 1: Schwere Vergiftungen kommen oft mit Verspätung
DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin erklärt: Erste
Anzeichen einer Pilzvergiftung sind Übelkeit, Krämpfe
und Erbrechen, Schweißausbrüche, geistige Verwirrtheit,
Unruhe oder Schläfrigkeit. Sie treten häufig direkt
nach der Nahrungsaufnahme, innerhalb der ersten vier Stunden
nach dem Verzehr, auf. Ein Auftreten der Beschwerden nach mehr
als vier Stunden kann eine schwere Vergiftung als Ursache haben.
Dann drohen Organschädigungen und es besteht akute Lebensgefahr.
Tipp 2: Rettungsdienst und Giftnotruf einschalten
Setzen Sie beim Verdacht einer Pilzvergiftung den Notruf (112)
ab und nehmen Sie Kontakt zur Giftinformationszentrale (z.B.
030 19 240) auf. Folgen Sie den Anweisungen von Rettungsdienst
und Giftinformationszentrale. Sprechen Sie den Betroffenen
an und beruhigen Sie ihn. Fragen Sie geduldig nach, wann welche
Pilzart verzehrt wurde und wann die ersten Beschwerden aufgetreten
sind. Zur Eingrenzung der Vergiftungsart und der Einleitung
gezielter Behandlungsmaßnahmen benötigt der Rettungsdienst
möglichst genaue Angaben über Ursache, Verlauf und
über Art, Zustand, Lagerung sowie Transport der Pilze.
Beschreiben Sie so gut wie möglich, was passiert ist.
Verwenden Sie keine Hausmittel, z.B. Milch. Sollte der Betroffene
sich erbrechen, geben Sie ihm dabei Hilfestellung. Führen
Sie jedoch kein zusätzliches Erbrechen herbei. Stellen
Sie das Erbrochene, ggf. auch Reste der Mahlzeit sicher und
übergeben Sie sie dem Rettungsdienst. Tragen Sie nach
Möglichkeit Schutzhandschuhe. Überprüfen Sie
immer wieder Atmung und Bewusstsein, beruhigen und trösten
Sie den Betroffenen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Bei Bewusstlosigkeit und normaler Atmung rufen Sie laut um
Hilfe, damit Umstehende auf die Notfallsituation aufmerksam
werden. Bringen Sie den Betroffenen in die stabile Seitenlage
und decken Sie ihn zu. Bei fehlender normaler Atmung und Bewusstlosigkeit
beginnen Sie mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung (30mal Herzdruckmassage
und 2mal Atemspende im Wechsel.) Drücken Sie bei
der Herzmassage mit dem Handballen das Brustbein ca. 5-6 cm
tief ein, und zwar mehr als 3mal pro 2 Sekunden. Die Herzdruckmassage
sollte eine Frequenz von
mindestens 100 bis maximal 120mal pro Minute haben. Führen
Sie die Maßnahme bis zum Eintreffen des Rettungsdiensts
fort., so Prof. Sefrin.
Tipp 3: So beugen Sie vor
Häufigste Ursache für Pilzvergiftungen ist die falsche
Bestimmung bzw. die Verwechslung von Pilzarten. Essen Sie nichts,
was Sie nicht eindeutig bestimmen können. Transportieren
und lagern Sie Pilze in einem gut belüfteten Korb, in
Plastiktüten können sich Pilze schnell zersetzen.
Pilze sollten möglichst schnell verwertet werden: Verdorbene
Pilze lösen eine Lebensmittelvergiftung aus. Achten Sie
auf die richtige Zubereitung und ausreichende Garzeiten, nur
wenige Pilze darf man roh verspeisen.
Ansprechpartner
DRK-Pressestelle
Dr. Dieter Schütz
Pressesprecher
Tel. 030 85404 158
schuetz@drk.de
Gudrun Greiling
Tel. 030 85404 564
greilingg@drk.de
August
2012 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR.
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First Responder Einsätze: 12
Blutspende in Bad Dürrheim am 08.08.2012
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den Fall der Fälle
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So helfen Sie richtig: DRK-Tipps zu Badeunfällen
Berlin, 15. August 2012, 56/12
Bei Kindern unter 15 Jahren ist das Ertrinken die zweithäufigste
Todesursache bei Unfällen. Das DRK gibt Tipps, wie Sie
bei Badeunfällen helfen können. Häufigste Ursachen:
Unterkühlung und die Vernachlässigung der Aufsichtspflicht
bei Kindern.
DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin sagt: Eine Unterkühlung
löst auch bei geübten Schwimmern eine körperliche
Kettenreaktion aus, die im Wasser vom Schwimmversagen durch
Muskelverkrampfungen bis hin zum Herzinfarkt führen kann.
Nichtschwimmer geraten in Panik, sobald sie den Boden unter
den Füßen verlieren oder sich in Wasserpflanzen
verfangen. Durch das Anatmen von Wasser erleiden sie häufig
einen Stimmritzenkrampf, der die Atmung und das Sprechen blockiert.
Tipp 1: Die wichtigsten Regeln zur Unfallverhütung
Verlassen Sie das Wasser, sobald Sie frieren. Springen Sie
nicht überhitzt ins Wasser. Lassen Sie Kinder am Wasser
niemals unbeaufsichtigt. Gehen Sie nicht mit vollem oder ganz
leerem Magen ins Wasser. Schwimmen Sie nicht alkoholisiert
oder unter Einfluss von Drogen. Schwimmen sie weite Strecken
nicht allein. Springen Sie nur ins Wasser, wenn es tief genug
ist und gesichert ist, dass sich unter Wasser keine Hindernisse
befinden. Meiden Sie sumpfige, stark bewachsene oder stark
befahrene Gewässer. Verlassen Sie das Wasser bei Gewitter,
Starkregen, starker Strömung und starkem Wellengang. Überschätzen
Sie sich nicht. Beachten Sie immer die Baderegeln.
Tipp 2: Hilfe holen und nur von einem sicheren Standort helfen
Bei einem Badeunfall sollten Sie in jedem Fall zunächst
einen Notruf über die Nummer 112 veranlassen. Ein Ertrinkender
gerät oft in Panik, schlägt unkontrolliert um sich
und versucht, sich an jedem greifbaren Gegenstand festzuhalten
auch an seinem Retter. Wer nicht als Retter ausgebildet
ist, sollte nicht ins Wasser gehen. Starten Sie eine Rettung
wenn möglich immer vom Ufer aus. Werfen Sie dem Unfallopfer
einen Rettungsring oder ein anderes schwimmfähiges Hilfsmittel
zu.
Tipp 3: Unterkühlung stoppen und Atmung wiederherstellen
Um die Unterkühlung auch im Sommer zu stoppen, ziehen
sie dem Unfallopfer vorsichtig und ohne große Bewegung
die nasse Kleidung aus und decken Sie es mit der Rettungsdecke
aus dem Verbandkasten zu (silberne Seite nach innen). Rufen
Sie den Rettungsdienst. Bei Bewusstlosigkeit kontrollieren
Sie, ob die Person atmet. Ist dies der Fall, bringen Sie sie
in die stabile Seitenlage. Beobachten Sie immer wieder die
Atmung. Bei Bewusstlosigkeit und nicht normaler Atmung beginnen
Sie mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung. Beginnen Sie hier ausnahmsweise
mit der zweifachen Beatmung, dann geben Sie 30 Mal Druckmassage.
Ein Sprung ins seichte Wasser oder ein Sturz, beispielsweise
an der Wasserrutsche, können Verletzungen an der Wirbelsäule
zur Folge haben. Sollte die Person kein Gefühl in den
Beinen haben, darf diese nicht bewegt werden. Warten Sie ab,
bis der Rettungsdienst eintrifft.
Tipp 4: Achten Sie besonders auf Kinder im Wasser!
Behalten Sie Kinder im Wasser besonders im Blick. Eine weithin
sichtbare und auffällige Kopfbedeckung kann dabei helfen
und bietet zusätzlichen Schutz vor Sonneneinstrahlung.
Besonders bei kleinen Kindern kommt es vor, dass sie beispielsweise
bei einem unbeabsichtigten Sturz ins Wasser einen Stimmritzenkrampf
erleiden. Dabei können die Atemwege blockiert werden.
Im Wasser kann dies zur Bewusstlosigkeit führen. Zeigt
ein Kind keine Lebenszeichen, hat es einen Herz-Kreislauf-Stillstand
erlitten. Rufen Sie sofort den Rettungsdienst. Beginnen sie
dann mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung. Beginnen Sie mit der
zweifachen Beatmung, dann geben Sie 30 Mal Druckmassage. Sobald
das Kind wieder atmet, muss es in die stabile Seitenlage gebracht
und warm gehalten werden. Bleiben Sie solange bei dem Kind,
bis der Notarzt eintrifft.
Die DRK-Wasserwacht leistet 50 Prozent aller Wasserrettungseinsätze
in Deutschland. Sie rettet jedes Jahr 200 Menschen vor dem
Ertrinken und leistet 50.000 Mal Erste Hilfe. Dabei greift
sie auf rund 130.000 ehrenamtlich Aktive zurück. Neben
der qualifizierten, professionellen Lebensrettung und Ersten
Hilfe bilden die Wasserwachtler Schwimmer und Rettungsschwimmer
aus, beseitigen Gefahrenquellen am und im Wasser und bereiten
Menschen auf Notsituationen vor. Weitere Informationen unter
www.wasserwacht.de.
Ansprechpartner
DRK-Pressestelle
Dr. Dieter Schütz
Tel. 030 85404 158
schuetz@drk.de
Stephanie Krone
Tel. 030 85404 161
krones@drk.de
15. August 2012 10:48 Uhr
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Was tun beim Zeckenbiss? Die drei
wichtigsten DRK-Tipps
Berlin, den 31.07.2012, 53/12
In der Sommer- und Ferienzeit sind die Menschen gern im Freien
unterwegs. Leicht bekleidet laufen Spaziergänger, Wanderer,
Jogger oder spielende Kinder verstärkt Gefahr, im Wald,
auf Wiesen und in Parks von einer Zecke gebissen zu werden.
Zecken übertragen die Krankheiten FSME und Borreliose.
Zecken sind von März bis November aktiv. Die Spinnentiere
sitzen im hohen Gras, im Gebüsch oder im Laub und lassen
sich bei Kontakt mit einem Menschen oder Tier von der Pflanze
auf den Körper herabfallen. Zunächst suchen sie nach
einer geeigneten Einstichstelle was oft Stunden dauern
kann. Dabei steuern sie bevorzugt die Haut an Kopf, Ohren Hals,
Arm- und Kniebeugen an. Dort verankern sie sich in der Wunde
und saugen sich mit Blut voll.
Tipp 1: Zecken rasch entfernen!
Je früher sie eine Zecke entfernen, umso besser. Fassen
Sie die Zecke z.B. mit einer Zeckenpinzette oder -karte (gibt
es in der Apotheke) möglichst weit vorne am Kopf an. Ziehen
Sie diesen langsam evtl. mit einer Drehbewegung heraus, desinfizieren
Sie die Bissstelle und gehen Sie zum Arzt. Borreliose-Erreger
werden in der Regel erst nach 12 bis 24 Stunden am Körper
übertragen. Verwenden Sie keine Hausmittel wie Öl,
Alkohol oder Klebstoff - sie lassen das Tier erbrechen. Dabei
werden die Borreliose-Erreger in die Wunde übertragen.
Zerquetschen Sie die Zecke nicht. Auf diese Weise kommen weitere
Erreger mit der Wunde in Kontakt.
Tipp 2: FSME und Borreliose: Auf späte Symptome achten
Die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME) gehört
zu den gefährlichsten der von Zecken übertragenen
Krankheiten. Die ersten grippeähnlichen Symptome - Fieber,
Kopf- und Gliederschmerzen - treten meist erst fünf bis
zehn Tage nach der Infektion auf. Meist verschwinden sie von
allein. Bei jedem zehnten Betroffenen allerdings befallen die
Viren das Nervensystem. Unbehandelt kann diese Hirnhautentzündung
in schweren Fällen zum Tod führen. Als Risikogebiete
gelten Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz,
das Saarland und Thüringen. 2011 verzeichnete das Robert-Koch-Institut
einen Anstieg der FSME-Infektionen um 63% im Vergleich zum
Vorjahr. Im Gegensatz zur FSME ist die Borreliose in ganz Deutschland
verbreitet. "Auch mit diesem Erreger wird unser Körper
in vielen Fällen allein fertig", so DRK-Bundesarzt
Professor Dr. Peter Sefrin. Allerdings wird eine Borreliose
oft nicht bemerkt, ihre Symptome ähneln einer Erkältung
mit Fieber- Kopf- und Gliederschmerzen. Ein Hinweis kann eine
kreisrunde, sich ausbreitende Rötung (Wanderrötung)
um die Einstichstelle sein, die drei bis 30 Tage später
auftreten kann. Dann sollte man zum Arzt gehen. Gegen Borreliose
gibt es keine Impfung, sondern hier sind Antibiotika angezeigt."
Tipp 3: So schützen Sie sich
Wer in einem FSME-Risikogebiet wohnt, arbeitet oder Urlaub
macht, kann sich impfen lassen. Insgesamt sind drei Injektionen
innerhalb eines Zeitraums von sechs Monaten notwendig. Die
FSME-Impfung verleiht einen Schutz für ca. drei Jahre
und sollte danach aufgefrischt werden. Da es einen Impfschutz
gegen den Borreliose-Erreger nicht gibt, suchen Sie daher den
Körper nach jedem Aufenthalt in der Natur ab. Tragen Sie
bei Wanderungen, Spaziergängen oder längeren Aufenthalten
im Freien hohe Schuhe und lange Hosen. Hunde- und Katzenbesitzer
sollten ihre Tiere regelmäßig untersuchen, da sie
Zecken in die Wohnung einschleppen können.
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DRK-Pressestelle
Dr. Dieter Schütz
Pressesprecher
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DRK-Unwettertipps: Blitzschlag
- So helfen Sie richtig
Berlin, 11. Juli 2012
47/12
Seit mehreren Wochen halten teils schwere Unwetter und Gewitter
die Rettungsdienste in weiten Teilen des Landes in Atem. Das
DRK erklärt, wo sie bei einem Gewitter sicher sind, wie
Sie sich unterwegs verhalten sollten und wie Sie im Ernstfall
helfen können. Wiederbelebungschancen für Blitzopfer
sind gut wenn sie schnell erfolgen.
Ein Blitz kann eine Spannung von mehreren Millionen Volt
haben. Die Luft in einem Blitzkanal wird rund 30.000 Grad heiß.
Das klingt zunächst erschreckend. Je schneller die Hilfe
kommt, desto besser sind die Chancen zu überleben. Auch
Menschen, die keine besonderen Kenntnisse in Erster Hilfe haben,
sollten keine Zeit verlieren, sagt DRK-Bundesarzt Prof.
Peter Sefrin.
Tipp 1: Der beste Schutz: Häuser mit Blitzableiter und
Autos
Zieht ein Gewitter auf, ist man in einem Gebäude mit Blitzableiter
am sichersten. Autos, Wohnmobile, oder die Kabine einer Baumaschine
bieten den gleichen Schutz, denn ihre metallische Konstruktion
wirkt wie ein Faradayscher Käfig.
Tipp 2: Im Freien: Machen Sie sich klein!
Wird man unterwegs vom Gewitter überrascht, gilt die Faustregel:
Sie dürfen nicht der höchste Punkt in der Umgebung
zu sein. Machen Sie sich so klein wie möglich. Gehen Sie
in die Hocke und umschlingen Sie die Knie mit den Armen, wenn
möglich in einer Bodenmulde. Die Füße sollten
dabei möglichst eng zusammenstehen. Lehnen Sie sich nirgendwo
an. Auch in Scheunen, Holz oder Steinhütten sollte man
sich in der Mitte des Gebäudes aufhalten und in die Hockestellung
gehen. Reiter sollten absitzen und einen blitzgeschützten
Ort aufsuchen. Meiden Sie Bergspitzen, Aussichtstürme.
Auch einzelne Bäume oder Baumgruppen aufzusuchen, ist
gefährlich. Im Inneren eines Waldes mit gleichmäßig
hohen Bäumen ist man zwar einigermaßen sicher. Den
Waldrand oder besonders hohe Bäume sollte man aber immer
meiden.
Tipp 2: Wasser, weite Ebenen und Metall sind gefährlich
Badenden sollte beim ersten Donnergrollen klar sein: Raus aus
dem Wasser. Denn der Kopf bildet im Wasser den höchsten
Punkt im Umkreis ein sehr wahr-scheinliches Ziel für
den Blitz. Wasser leitet die Energie des Blitzes. Gleiches
gilt für Metall: Radfahrer sollten absteigen und sich
ein paar Meter vom Rad entfernen. Legen Sie Regenschirme und
Wanderstöcke in sichere Entfernung.
Meiden Sie Masten, Antennen oder Metallzäune. Auch wer
nicht direkt vom Blitz getroffen wird, kann verletzt oder getötet
werden. Dort wo der Blitz einschlägt, verteilt sich die
elektrische Energie kreisförmig und im Erdreich und kann
auch im Umkreis Schaden anrichten.
Tipp 3: Schnelle Hilfe rettet Leben!
Die Folgen eines Blitzschlags auf den Körper sind sehr
verschieden. Neben Verbrennungen kann es zu Knochenbrüchen
oder Verletzungen nach Stürzen kommen. Im Gegensatz zu
anderen Elektrounfällen besteht unmittelbar nach dem Blitzschlag
übrigens keine Gefahr für den Helfer. Bei einem
bewusstlosen Blitzopfer kann man nichts falsch machen, man
kann nur gewinnen: Beginnen Sie sofort mit der Atemspende oder
Herzdruckmassage. Drücken Sie mit dem Handballen das Brustbein
ca. 5-6 cm tief ein, und zwar 100 -120 Mal pro Minute.,
so Prof. Sefrin. Erhält ein Blitzopfer in den ersten fünf
Minuten nach dem Einschlag Hilfe, haben die Wiederbelegungsmaßnahmen
in mehr als 80 Prozent Erfolg.
Ansprechpartner
DRK-Pressestelle
Juni
2012 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR.
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Einsätze Ortsverein:
1
Blutspende Bad Dürrheim
am 13.06.2012

Mai
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7
20.04.2012 Klimaverträglicher Pop für
das Deutsche Rote Kreuz Ortsverein Bad Dürrheim
Junge Stimmen mit Tiefgang
Milow und Stefanie Heinzmann kommen zur 9. Sommer SINNfonie
nach Bad Dürrheim

Bad Dürrheim - Die Fans von originellen Texten, starken
Stimmen und Rhythmen die ins Blut gehen, kommen bei der diesjährigen
Bad Dürrheimer SommerSINNfonie voll auf ihre Kosten. Nach
Künstlern wie Alphaville, Max Mutzke, Die Prinzen, Marla
Glen, Hubert von Goisern, Christina Stürmer oder die Jungen
Tenöre wartet die neunte Auflage vom 12. bis 14. Juli
mit zwei richtigen Knallern auf. Wir freuen uns sehr,
dass wir mit Milow und Stefanie Heinzmann zwei international
bekannte Stars gewinnen konnten, mit denen wir eine breite
Zielgruppe ansprechen", sagt Sarah Zirnstein, Veranstaltungsleiterin
der Kur- und Bäder.
Milow - Der belgische Popstar gilt als Ausnahmetalent. Seine
musikalischen Wurzeln sieht der Mann, der mit bürgerlichem
Namen Jonathan Vandenbroeck heißt, in der klassischen
Singer-Songwriter-Tradition. Bei den Geschichtenerzählern,
bei Künstlern wie Bruce Springsteen und Neil Young. Der
30-Jährige weiß, dass es auf markante Melodien und
originelle Texte ankommt, um die Herzen des Publikums, zu erobern.
Mehr als 1,8 Millionen verkaufter Tonträger und über
300 umjubelte Live-Shows in 20 Ländern sprechen eine deutliche
Sprache. Milow ist längst Synonym für eine charismatische
Stimme und gehaltvolle Arrangements. Davon zeugen die Lieder
Ayo Technology oder You Dont Know.
Mit einer hochkarätig besetzten Band will Milow am Freitag,
13. Juli, seinen Status als großartiger Musiker beim
Konzert in der Kur- und Bäderstadt untermauern. Tickets
für diesen Auftritt kosten im Vorverkauf 36,30 Euro.
Eine ganz besondere Überraschung wartet am Samstag, 14.
Juli, bei der diesjährigen SommerSINNfonie. Das NaturEnergie
LIVE Konzert bestreitet die Schweizerin Stefanie Heinzmann.
Mit ihrem derzeit in den Charts befindlichen Lied Diggin
in the Dirt im Gepäck, wird die sympathische Sängerin
den Rathausplatz rocken. Ich bin ein Lebemensch, ich
finde es voll geil, einfach zu leben, sagt Heinzmann
über sich. Die junge Sängerin ist vier Jahre nach
dem Gewinn von Stefan Raabs Castingshow in ihrem Selbstbewusstsein
gewachsen, und ihre Songs strahlen eine neue Souveränität
aus, die nach Gelassenheit und Reife klingt. Ich bin
besser darin geworden zu sagen, was ich denke. Ich habe gelernt,
mehr auf mich selbst zu hören. Ich weiß, wer ich
bin, und ich weiß auch, wie das klingen soll, sagt
die 22-Jährige über sich. Karten für das Konzert
der jungen Künstlerin gibt es für 22 Euro. Der gesamte
Erlös des Samstagskonzerts kommt übrigens einem guten
Zweck zugute.
Eröffnet wird das beliebte Open-Air-Festival im Stadtzentrum
traditionell vom Blasorchester Bad Dürrheim. Die heimischen
Musiker werden am Donnerstag, 12. Juli, unter freiem Himmel
moderne Melodien aus dem Bereich des Pop und Rock, bekannte
Film- und Musicalmelodien aber auch konzertante Blasmusik und
traditionelle Märsche präsentieren. Für dieses
Musikerlebnis ist der Eintritt frei und der Rathausplatz bestuhlt.
Eintrittskarten für die neunte SommerSINNfonie gibt es
im Vorverkauf bei der Kur- und Bäder GmbH im Haus des
Gastes, Telefon: 0 77 26/66 62 66 und bei allen Vorverkaufsstellen
des Kulturticket Schwarzwald-Baar-Heuberg. Weitere Informationen
zur SommerSINNfonie auch im Internet: www.sommerSINNfonie.de

April
2012 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR.
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First Responder Einsätze:
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Ortsverein Einsätze:
3
Blutspende am 11.04.2012
in Bad Dürrheim

März
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First Responder Einsätze:15
Der DRK Ortsverein Bad Dürrheim
ist nun auch bei Facebook online.
 
Februar
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16
Rosenmontag steht vor der
Tür - und die Eiseskälte hält an. Das DRK bereitet
sich auf viele Einsätze wegen Unterkühlungen vor.
Besonders gefährdet sind stark Alkoholisierte. Denn wer
bei Minusgraden bewegungsunfähig wird, droht zu erfrieren.
Das DRK gibt Tipps, wie der Straßenkarneval trotz Kälte
ein Vergnügen bleibt.
DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin aus Würzburg sagt: "Alkohol
führt zu einer Erweiterung der Blutgefäße.
Dadurch gibt der Körper mehr Wärme ab. Das führt
immer wieder zu schweren Unterkühlungen bei Obdachlosen.
Und dieses Risiko gibt es auch bei Alkoholisierten im Straßenkarneval.
"Tipp 1: Funktionswäsche tragen
Im Karneval will niemand den Schneeoverall über das Kostüm
ziehen. Aber der Körper muss trotzdem warm gehalten werden.
Am besten zieht man mehrere Schichten übereinander ("Zwiebellook").
Als unterste Schicht eignet sich Funktionswäsche. Sie
hält warm - und weil sie eng anliegt, kommt die Optik
nicht zu kurz.
Tipp 2: Tee zum Aufwärmen
Ein Schluck Alkohol zur Aufwärmung hilft nur, wenn er
im Warmen getrunken wird - in der Kälte beschleunigt er
den Wärmeverlust. Sefrin: "Im Straßenkarneval
taugt Alkohol nicht zum Aufwärmen. Hier ist heißer
Tee das Mittel der Wahl."
Tipp 3: Maß halten - und stehen bleiben
Ganz auf Alkohol verzichten muss niemand, aber Maß zu
halten ist wichtig. "Wer anfängt zu lallen oder unsicher
zu gehen, sollte unbedingt eine Alkoholpause von mindestens
einer Stunde einlegen. Dafür darf man sich auf keinen
Fall draußen hinlegen, sonst sinkt die Körpertemperatur
schnell auf bedrohliche Werte", sagt Prof. Sefrin.
Tipp 4: Hilflosen helfen
Wer einen angetrunkenen Karnevalisten schlafend oder dämmernd
im Freien antrifft, muss unbedingt helfen. Sonst drohen Unterkühlungen
bis zum Tod. Die Person muss ins Warme gebracht werden - und
bei Bedarf von Fachleuten weiterbehandelt werden.
Ansprechpartner
DRK-Pressestelle
Dr. Dieter Schütz
Tel. 030 85404 158
schuetz@drk.de
Stephanie Krone
Tel. 030 85 404 161
krones@drk.de
Blutspenden am 08.02.2012 Kirchdorf /
Brigachtal
Januar
2012 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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First Responder Einsätze:9
Dezember
2011 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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First Responder Einsätze:15
Bereitschafts Einsatz: 2

Einladung zur Jahreshauptversammlung
2010
Der DRK Ortsverein Bad Dürrheim lädt seine
Mitglieder herzlich zur Jahreshaupt-
versammlung am Dienstag, 06.12.2011, 20:00 Uhr, im DRK-Zentrum
Bad Dürrheim
(Schulungsraum), Friedrichstraße 26, 78073 Bad
Dürrheim, ein.
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Totenehrung
3. Bericht des Vorsitzenden
4. Tätigkeitsberichte
5. Kassenbericht
6. Bericht der Kassenprüfer
7. Entlastung des Vorstandes für das Jahr 2010
8. Wahlen
- Kassierer
- Schriftführer
- Beisitzer
9. Ehrungen aktiver Mitglieder
10. Grußworte
11. Verschiedenes
Es wird gebeten, Anträge zur Tagesordnung bis spätestens
29.11.2011 schriftlich beim Vorsitzenden einzureichen.
Wir würden uns freuen, Sie/Euch an diesem Abend
begrüßen zu dürfen.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Lothar Schmidt
1. Vorsitzender
November
2011 Auch wer nur wenig helfen kann, hilft
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12914 |
First Responder Einsätze:19
Wir sind auf dem Dürrheimer Weihnachtmarkt
am 26. und 27.11.2011

JRK Bad Dürrheim
Oktober
2011 Wir
folgen Menschen, die Dinge der Sache wegen tun und
nicht aus Kalkül. |
First Responder Einsätze:14
am 12.10.2011 ist Blutspenden in
Bad Dürrheim
September
2011 Idealisten
wollen die Welt verbessern, nicht den Status Quo verwalten. |
Einsätze:
First Responder Einsätze:15
August
2011 Gute
Ideen begeistern immer, auch wenn es sie schon lange
gibt. |
Einsätze:Ortsverein 1
First Responder Einsätze:18
Quelle: Nq online.de
20.08.2011
Verbände angelegt
Ferienprogramm mit dem Jugendrotkreuz
Beim Ferienprogramm beteiligte sich das Jugendrotkreuz und
konnte neun begeisterten Kindern
die ersten wichtigen Schritte bei Unfällen näherbringen.
Bad Dürrheim. So galt es zunächst
mit den fünf W-Fragen einen Notruf abzusetzen oder die
stabile Seitenlage anzuwenden. In der Jugendrotkreuzabteilung
sind derzeit 20 Kinder und Jugendliche, die sich immer donnerstags
treffen. Durch den Aktionstag kennen die Kinder die Notrufnummer
und wissen, dass sie im Gespräch die W-Fragen mit wer,
wie, wo, was ansprechen müssen und zuletzt auf das "W"
wie warten achten müssen. An Stationen wurden nach Demonstrationen
durch die Gruppenleiter Werner Kolsdorf,
Axel Hoffmann, Silvia Isele und Daniel Fritsche Fingerkuppen
verpflastert. Zusätzlich konnten Armverbände gelegt
werden. Um die lebenserhaltenden Maßnahmen zu treffen,
probierten alle die stabile Seitenlage aus. Ein ganz besonderer
Höhepunkt war die Besichtigung des Krankentransportwagens.
Hierbei wurden Funktionen der einzelnen Geräte im Innern
erklärt. Aufgelockert durch Spiele und Vesperpause, gab
es am Schluss eine kleine Übung zu verfolgen. Damit die
Angst genommen werden konnte, durften beim Schminken alle zusehen.
Täuschend echt stellten sich da bei die angenommenen Wunden
dar. Das Jugendrotkreuz trifft sich immer donnerstags. Die
Altersgruppe von sechs bis zwölf Jahren von 17.45 bis
19 Uhr und die Älteren kommen um 19 bis 20.30 Uhr zusammen.
Jugendleiter Andreas Fritsche betreut die Sanitätsgruppen
in den Schulen und teilt sich die Organisation mit Werner Kolsdorf
auf. Die größeren Mitglieder helfen bei den Blutspendeterminen
und beim Weihnachtsmarkt. Um eine Teilnahme am Zeltlager wollen
sich die Bereichsleiter in nächster Zeit kümmern.
Het
Quelle: NQ-online.de 13,08,2011
+++++226 Blutspender in den
Ferien++++++
Acht Ärzte und 15 Schwestern sorgen für reibungslosen
Ablauf Acht Ärzte und 15 Schwestern
sorgten für einen reibungslosen Ablauf bei der DRK-Blutspende-Aktion
im Haus des Bürgers.
"Damit niemand lange warten muss, haben wir das Personal
aufgestockt", sagt die DRK-Mitarbeiterin Liane Metzger.
Bad Dürrheim. Blut ist durch nichts zu ersetzen. Deshalb
ist man für jeden dankbar, der einen halben Liter spendet.
Nach den Angaben von Liane Metzger vom DRK-Blutspendedienst
Baden-Baden muss in der Blutspendezentrale immer eine Reserve
von 6000 Konserven für drei Tage vorhanden sein. Täglich
werden um die 2000 Blutkonserven in die Kliniken Baden-Württembergs
geliefert. 20 Prozent der Spenden gehen an Krebs- und Tumorpatienten.
Gerade jetzt im Sommer werden wegen der Verkehrsunfälle
mehr Blutkonserven gebraucht. Gerade deshalb ist es in den
Ferien wichtig, Spender zu finden. Sonst müssten auch
Patienten bei verschiebbaren Operationen auf einen anderen
Termin vertröstet werden. Bei sommerlichem Wetter kamen
226 Frauen und Männer, davon zwölf Erstspender. Ausgeschlossen
sind beispielsweise Personen, die vor kurzem eine Operation
hatten, sich in den letzten vier Monaten haben tätowieren,
oder piercen lassen, eine Bluttransfusion erhalten haben, jemals
in einem Malariagebiet gelebt haben oder an einer Herz-, Gefäßoder
Kreislaufkrankheit leiden. Virusinfektionen (AIDS und Hepatitis)
erfordern besondere Sicherheitsmaßnahmen. "Bei jedem
Spender ist eine ehrliche Auskunft lebenswichtig." Sagt
Liane Metzger. Jede Spende kann aufgrund der Unterlagen nachrecherchiert
werden. Nach einer kleinen Ruhepause durften sich die Spender
am Kuchen und Salatbufett stärken. Das Küchenteam
um Martha Knörzer, den beidenKöchen Holger Greuel
und Thomas Baumann und vier Helferinnen hatten für 300
Personen eingekauft und schon morgens um 9.30 Uhr in der Küche
ihre Arbeit begonnen. Im Oktober gibt es den nächsten
Blutspendetermin in Bad Dürrheim. gsc
Erstspender war er vor einem Jahr - jetzt folgte Arian Siefert
zum zweiten Mal dem Spendenaufruf des Deutschen Roten Kreuzes.
Spende Blut am 10.08.2011
in Bad Dürrheim
Juli
2011 Unser
Herz erobern die, die mit Idealismus vorangehen. |
Einsätze: First Responder: 11

wir waren dabei:
Marla Glan Sommersinfonie Bad Dürrheim
23.07.2011 Cristina Stürmer Sommersinfonie
Bad Dürrheim am 22.07.2011


Dorffest Brigachtal 23.07.2011
bis 25.07.2011

Kulturnacht in VS-Schwenningen und EH
Landesentscheid Villingen Schweningen am 02.07.2011


Juni
2011 Warum hinsehen, wenn man auch wegsehen
kann. |
Einsätze First Responder: 9
Krad
Staffel: 1
Quelle: NQ-Online.de
+++++Urlauber spenden Blut+++++
Erstmals fand im Feriendorf Öfingen ein Blutspendetermin
des Roten Kreuzes statt. "Wir brauchen dringend Blut,
gerade jetzt vor den Pfingstferien", sagte die Werbe-
und Organisationsreferentin des DRK-Blutspendedienstes, Liane
Metzger.
Öfingen. Gerade die wegen der Pfingstferien zu erwartenden
Engpässe machen dem Blutspendedienst große Sorgen,
sagte sie im Gespräch mit der NECKARQUELLE. Deshalb ist
man diesmal ins Feriendorf gekommen, um hier auch Urlauber
für die Blutspende zu gewinnen.
Nach fünf Stunden stand fest: Dem Aufruf waren 55 Personen,
darunter zehn Erstspender gefolgt. Nur eine Person hatte eine
medizinische Rückstellung. Dankbar ist man dem Verwaltungsehepaar
des Feriendorfes Chandoni für die Mithilfe beim Aufbau
für diesen wichtigen Termin. In der Rezeption erfolgte
die Anmeldung durch Marie Memmler vom Jugendrotkreuz Bad Dürrheim.
Im Kinderspielzimmer untersuchten drei Ärzte die Spender.
Und in einem weiteren Raum waren fünf Entnahmeplätze
für die Blutspender und drei Ruheplätze aufgebaut.
Aufgrund der kleineren Räumlichkeiten waren diesmal nur
acht Ärzte und Schwestern aus Baden-Baden gekommen. Zwölf
Helfern vom DRK Bad Dürrheim war es mit zu verdanken,
dass auch dieser Blutspendetermin wieder ein voller Erfolg
werden konnte.
Das vorsommerliche heiße Wetter mit Temperaturen um die
28 Grad machte es möglich, den Imbiss draußen unter
einer Überdachung genießen zu können. Die Damen
in der Küche hatten unter anderem dem Wetter angepasste
Erfrischungen zubereitet.
Die Verantwortung und Organisation dieses Blutspendetermins
auf Bad Dürrheimer Gemarkung lag erstmals in den Händen
der neuen Einsatzleiterin Daniela Isele. Das gespendete Blut
wurde noch am gleichen Abend nach Baden-Baden gebracht. Die
nächsten Blutspendetermine sind am 8. Juni in Brigachtal
und im August in Bad Dürrheim. gsc
+++++++++++
Nächste Blutspende Überauchen am 08.06.2011 14:00
Uhr++++++++++++++++++++++++++++++++

Mai
2011 Unser
Herz erobern die, die mit Idealismus vorangehen. |
First Responder Einsätze:
10
Transport der gesammelten Kleider für
Ungarn in das zwischenlager nach St. Georgen

Nächste
Blutspende am 30.05.2011 in Öfingen

Kleidersammlung Ungarn
07.Mai 2011
Kleider für Ungarn gesucht
DRK-Sozialdienst stellt seine Arbeit vor / Ehrenamtliche nötig
Bad Dürrheim.
Zweimal im Jahr ruft das Rote Kreuz Bad Dürrheim (DRK)die
Bevölkerung auf,
Hilfsgüter für Ungarn zu spenden. Seit Jahren engagiert
sich die Hilfsorganisation
für notleidende Menschen in Ungarn. Am kommenden Samstag,
dem 7.Mai,
ist es wieder so weit, in der Rettungswache in der Friedrichstraße
26 kann
gut erhaltene Kleidung in der Zeit von 14 bis 18 Uhr abgegeben
werden.
An diesem Tag, wird dann, dank der Hilfe von vielen fleißigen
ehrenamtlichen
Händen, alles verpackt. Wie Daniela Isele vom DRK betonte,
wäre man über weitere
helfende Hände sehr froh. Wer seine Schaffenskraft in
den Dienst des Sozialdienstes
des DRK stellen möchte, kann am Samstag ebenfalls vorbeikommen.
Gerne gibt man wieder an diesem Tag auch Informationen über
die Tätigkeit
in der Sozialarbeit beim DRK. Die Kleider- und Wäschespenden
werden in Ungarn
vom dortigen Roten Kreuz verteilt. Die Partnerorganisation
hat Adresse von
hilfsbedürftigen Menschen. Wer Interesse an einer ehrenamtlichen
Mitarbeit
beim Roten Kreuz im Sozialdienst hat und am Samstag nicht vorbei
kommen
kann, darf sich auch bei Daniela Isele direkt telefonisch
(abends unter 0 77 26/89 36) melden.
April
2011 Gute
Ideen begeistern immer, auch wenn es sie schon lange gibt. |
First Responder Einsätze:
11
Bereitschaft Einsätze: 1
Nächster Termin
am 13.04.2011 in Bad Dürrheim
März
2011 Gute
Ideen begeistern immer, auch wenn es sie schon lange gibt. |
First Responder Einsätze:
16
Sondertermin
am 30.05.2011 in Öfingen Feriendorf
Februar
2011 Im
Notfall 112 - überall in Europa |
First Responder Einsätze:
10
Im Notfall
112 - überall in Europa

Nur jeder vierte EU-Bürger kennt
die gebührenfreie, europaweit einheitliche Notrufnummer
112. In Deutschland ist die Nummer zwar gut bekannt, aber nur
jeder Fünfte weiß, dass sie nicht nur im Bundesgebiet,
sondern auch im europäischen Ausland gilt. Das besagt
eine kürzlich von der Europäischen Union veröffentlichte
Studie.
Um den Bekanntheitsgrad des Notrufs weiter zu verbessern hat
die EU den 11. Februar zum "Europäischen Tag des
Notrufs 112" erklärt. Das Deutsche Rote Kreuz unterstützt
dieses Ziel.
DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters sagt: "Den Notruf
112 europaweit zu vereinheitlichen war eine gute Idee. In der
Hektik eines Notfalls wissen die meisten Menschen nicht, wo
ihnen der Kopf steht. Da braucht man eine kurze, prägnante
Ziffernfolge, die nicht an Ländergrenzen halt macht. Ein
schnell eingeleiteter Notruf kann schließlich Leben retten."
Ein Notruf kann kostenfrei von jedem Telefon, egal ob Festnetz
oder Mobilfunk, ohne Vorwahl abgesetzt werden.
Wer die 112 wählt, bekommt die zuständige Rettungsleitstelle
an den Apparat. Sie fragt die wichtigsten Daten ab: Wo ist
der Notfall? Was ist passiert? Wie viele Menschen sind betroffen?
Welche Art von Verletzungen? - und leitet dann die notwendigen
Schritte ein.
Das Deutsche Rote Kreuz betreibt bundesweit 1.500 Rettungswachen.
Mit 17.500 Mitarbeitern führte der DRK-Rettungsdienst
im Jahr 2009 rund 2,3 Millionen Notfallrettungen und 3,2 Millionen
Krankentransporte - und damit rund 50 Prozent aller Rettungsdiensteinsätze
in Deutschland durch.
Nächster
Termin in Bad Dürrheim 10.02.2011 14 Uhr
Januar
2011 Unser
Herz erobern die, die mit Idealismus vorangehen. |
First Responder Einsätze:
16
Bereitschaft Einsatz:2
First Responder Einsätze:13
Bereitschaftleitung Einsätze: 1


Warum hinsehen,
wenn man auch wegsehen kann
Unser Spendenkonto DRK Bad Dürrheim
BLZ 694 500 65 KTO Nr.12 914 |
First Responder Einsätze:
7
am 28 und 29.11.2010 Weihnachtsmarkt
in Bad Dürrheim
besuchen 'Sie unseren Stand
vom JRK Bad Dürrheim
Landesehrennadel
für Martha Knörzer
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums
des DRK Ortsvereins Bad Dürrheim hat
Bürgermeister Walter Klumpp
im Auftrag des Ministerpräsidenten Mappus
die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg
an Martha Knörzer verliehen.

Seit 1955 ist Martha
Knörzer aktives Mitglied im DRK. Sie durchlief
zahlreiche Ausbildungs- und Führungslehrgänge,
war über mehrere Jahre im Krankentransport tätig,
kümmerte sich um die Kleiderkammer und ist bis
heute als Begleitperson in der Schülerbeförderung
aktiv. Auch die Blutspendenaktionen sind ihr ein großes
Anliegen, hilft sie doch schon seit 1966 bei der Blutspende
mit, verantwortlich für die Organisation der Blutspendentermine
ist sie seit 1996.
Ferner ist Martha Knörzer seit 19 Jahren in der
Ungarnhilfe tätig, hier hat sie unzählige
Kartons Kleidung sortiert, verpackt und für den
Transport nach Ungarn vorbereitet, wo diese dann direkt
an bedürftige Menschen ausgegeben werden.
Sie war seit 1994 in wechselnden Funktionen im Vorstand
tätig, zuletzt von 2002 bis 2010 Leiterin der
Gruppe Sozialarbeit.
Tue Gutes und rede darüber ist nicht
das Motto von Martha Knörzer, für sie gilt
eher Tue Gutes, tu es und rede nicht darüber.
Sie leistet einen wertvollen Beitrag hinsichtlich des
immer notwendiger werdenden bürgerschaftlichen
Engagements und lebt dieses selbst in vorbildlicher
und beispielgebender Weise vor. Neben dem DRK engagiert
sich Martha Knörzer in der Narrenzunft und in
der Nachbarschaftshilfe.

Warum hinsehen,
wenn man auch wegsehen kann
Unser Spendenkonto DRK Bad Dürrheim
BLZ 694 500 65 KTO Nr.12 914 |
First Responder Einsätze:
16
Übung FFW Bad Dürrheim 09.10.2010
Übung FFW Brigachtal 16.10.2010
Übung FFW Abt. Sunthausen 16.10.2010
Quelle:SWOL.de Schwarzwälder-Bote,
am 17.10.2010 um 18:36
Brigachtal
Perfektes Zusammenspiel der Helfer

Hervorragend
klappte bei der Jahreshauptprobe die Zusammenarbeit mit
dem Bad Dürrheimer DRK
und der Freiwilligen Feuerwehr Brigachtal,
bei der die Menschenrettung Priorität hatte.
Foto: Kaletta Foto: Schwarzwälder-Bote
Brigachtal
(kal). Ein Brand in einem Druckereibetrieb könnte
zu einer Katastrophe führen. Das dort gelagerte Material
- hauptsächlich Farben, Papier und Kartonagen - würde
sich als enorme Brandlast erweisen. Wie aufwendig und gefahrbergend
im Ernstfall ein Einsatz an solch einem Ort sein könnte,
bewies die Freiwillige Feuerwehr Brigachtal. Sie hatte
sich zum Übungsobjekt ihrer Hauptprobe die Firma Häßler
Druck in der Klengener Ringstraße ausgewählt.
Angenommen wurde eine Brandentwicklung im Bereich der Druckmaschinen,
wo sich rasch starker Rauch entwickelte. Für die sich
im Haus befindlichen Menschen wurden die Fluchtwege unpassierbar.
Besonders gefährdet waren spielende Kinder im Obergeschoss
des Hauses, das über eine Holztreppe zu erreichen
ist. Viele Gefahren hätten im Ernstfall die Helfer
gefordert: Eine blitzschnelle Ausbreitung des Feuers innerhalb
des Gebäudes und auf die dicht daneben stehenden Nachbarhäuser,
darunter auch ein Gasthaus. Ebenso schnell hätten
sich Atemgifte verbreiten können, welche die Personen
im Haus und auch die Rettungskräfte gefährdet
hätten.
Die Zuschauer am Rande des Geschehens, die trotz Regens
und Kälte interessiert das Szenario verfolgten, wurden
von Abteilungskommandanten Sascha Eichkorn laufend über
die Tätigkeiten der Feuerwehrleute informiert, so
dass sie sich ein Bild darüber machen konnten, wie
wichtig und dringend eine gute und perfekte Zusammenarbeit
der Retter im Ernstfall ist.
Quelle:Nq-Online..de
10.10.2010

Feuerwehr- und DRK-Übung in Bad Dürrheim
von Hans-Jürgen Eisenmann
Feuerwehr und DRK übten gemeinsam in der Hofstraße
am ehemaligen Hotel Hug. Das Rote Kreuz war mit 15 Kräften
vor Ort, darunter fünf Jugendrotkreuzler, angeführt
von Lothar Schmidt, dem Bereitschaftsführer und neuen
Vorsitzenden. Die Feuerwehr hatte 27 Einsatzkräfte
in der Hofstraße.
Feuerwehrleute aus Tuningen und Brigachtal beteiligten
sich am Samstag bei der gemeinsamen Schauübung der
Bad Dürrheimer Feuerwehr und des Roten Kreuzes in
der Hofstraße. Eine Kooperation der gemeinsamen Führungsgruppe
war das erklärte Ziel der Übung.
Bei größeren Unglücksfällen sollen
sich Bad Dürrheim, Tuningen und Brigachtal gegenseitig
unterstützten. Dazu ist es notwendig, dass das Führungspersonal
der jeweiligen Wehren gut miteinander kooperiert. Am Samstag
wurde das praktiziert, wenn auch ziemlich unbemerkt vom
Publikum am ehemaligen Hotel Hug, das inzwischen zu einer
Wohnanlage mit 18 Eigentumswohnungen umgebaut ist. Millimeterarbeit
war gefordert, um das Drehleiterfahrzeug in die Lücke
zwischen Haus Hug und Klinik Irma zu bugsieren und auch
das Rangieren mit der Leiter zwischen einem laubbehangenen
Baum und den Balkonen, auf denen sich schreiende Verletztendarsteller
der Jugendfeuerwehr versammelt hatten, war nicht
ohne Fingerspitzengefühl zu meistern.
Die Übungsannahme sah vor, dass nach einem Schwelbrand
in der Tiefkühltruhe im Keller ein Bewohner die Tür
öffnete und es dann erst recht mittels einer Durchzündung
zu einem Vollbrand kam. Zwei angenommene Schwerbrandverletzte
und elf weitere Bewohner mit Rauchgasvergiftung wurden
aus dem Gebäude geholt und im schnell aufgebauten
Sanitätszelt vor dem Haus Trautwein notversorgt.
Im Ernstfall würden wir da schnell in der Klinik
fragen, ob wir den Sanitätsplatz in der Turnhalle
oder im Foyer aufschlagen dürfen, so Stadtkommandant
Markus Karrer.
Warum immer
wieder positiv denken wenn man so viel negatives sieht
 |
First Responder Einsätze: 8
Ortsverein Einsatz: 1
SEG Einsatz:
Krad Staffel Einsatz: 1
01.09.2010 Blutspende
First Responder Einsätze:14
Ortsverein Einsatz: 1
SEG Einsatz: 1
Quelle: www.schwarzwaelder-bote.de
Auf Campingplatz lassen sich viele zur
Ader
Von Schwarzwälder-Bote, aktualisiert am 20.08.2010 um
19:40
Von Uli Krug
Bad Dürrheim-Sunthausen. Das Rote Kreuz bekämpfte
die alljährliche Sommerflaute beim Blutspenden mit einer
ungewöhnlichen Aktion: Aderlass am Campingplatz hieß
die Devise in Sunthausen. Ganz spontan hatten sowohl das Pächterpaar
Monika Burkhardt und Harald Langanke als auch Eigentümer
Horst Klann vor vier Wochen zugestimmt, als das Rote Kreuz
mit der Idee an sie herantrat. Weil das Camper-Stüble
im Erdgeschoss des Verwaltungsgebäudes zu beengt gewesen
wäre für das ganze Drum und Dran einer Blutspendenaktion,
baute das Rote Kreuz im ersten Stock auf. Die dort liegenden
Räume des seit einiger Zeit leer stehenden Restaurants
erwiesen sich als bestens geeignet: In die Gaststube kamen
die Liegen und auf den Tresen all das, was die wackeren Spender
brauchten, um wieder richtig zu Kräften zu kommen: Würstchen
und Gemüse, Kartoffeln und Quark, Kuchen und Schokolade,
Kaffee und andere Getränke.
Damit ist das Rote Kreuz jetzt erst zum dritten Mal in Baden
überhaupt für eine Blutspende-Aktion auf einen Campingplatz
gekommen: Wie auch bei den ersten beiden Malen in der Nähe
von Baden-Baden im Freizeit-Center Oberrhein und beim Strombergcamping
bei Mannheim war auch in Sunthausen der Andrang groß.
Nach einer Stunde hatten bereits mehr als 20 Spender ihr Blut
gelassen; bis zum Abend wurden es etwa 120 Liter insgesamt.
Damit hat die ungewöhnliche Idee des Roten Kreuz Erfolg
gehabt. Dass es sich mit dem Gang auf den Campingplatz um mehr
als einen PR-Gag handelte, betonte Liane Metzger vom Blutspendedienst
des badischen DRK: "Im Juli haben wir wegen der Urlaubszeit
bis zu 30 Prozent Spendenrückgänge zu verzeichnen.
Deshalb haben wir uns gedacht: Wenn die Urlauber nicht zu uns
kommen, kommen wir einfach zu ihnen, also auf den Campingplatz."
Die sommerliche Blutspende belohnte die Organisation übrigens
mit einer schicken Getränkekühltasche im Rot-Kreuz-Design
für jeden Spender. Obendrein kann jeder, der in Baden-Württemberg
oder Hessen zwischen dem 16. August und dem 17. Oktober Blut
spendet, einen Zeppelin-Flug über den Bodensee gewinnen
inklusive einer Übernachtung vor Ort.
Und wer es diesmal verpasst hat, kann seine Spende übrigens
bald nachholen: Am 1. September erwartet das Rote Kreuz Blutspender
im Bad Dürrheimer Haus des Bürgers.
First Responder Einsätze:
10
Ortsverein Einsatz:
Krad Staffel Einsatz:
1
Sanitätsdienstliche Betreuung
am 18.07.2010 beim
4. Baden-Württembergischer
Feuerwehr-Duathlon in Villingen Schwenningen
wir waren dabei mit einem MTW und der Kradstaffel
Sanitätsdienstliche
Betreuung bei der Eröffnung des Rad-Paradies Schwarzwald
Alb
13. 06.2010
durch den DRK OV Bad Dürrheim

Josef Petschovsky, Manuela
Gula,Landrat Karl Heim,Thomas Kienzler, Winfried Mey
weitere Fotos von der Eröffnungstour am
13. Juni 2010 finden Sie hier:
First Responder Einsätze:
12
Ortsverein Einsatz:
Jahreshauptversammlung
am 11.06.2010 20:00 Uhr Bad Dürrheim Friedrichstr.26/1
Jahreshauptversammlung 2010
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Totenehrung
3. Tätigkeitsberichte der Bereiche - Bereitschaftsleitung
- Jugendrotkreuz - Gruppe Sozialarbeit - SBHT und Schulbus
4. Bericht des Schatzmeisters
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Entlastung der Vorstandschaft
7. Wahlen
- der Leitung Gruppe Sozialarbeit - des Bereitschaftsarztes
/ der Bereitschaftsärztin
- der Kassenprüfer
- der Delegierten für die Kreisversammlung
8. Ehrungen
9. Grußworte
10. Verschiedenes
First Responder Einsätze:
14
Ortsverein Einsatz:
Übung Schwarzes
Loch: wir sind dabei
Quelle: DRK.de
EuGH-Urteil zur Vergabe von Rettungsdienstleistungen
/ DRK-Präsident appelliert an Bund und Länder: Katastrophenschutz
nicht aufs Spiel setzen
35/10
Der Europäische Gerichtshof hat heute entschieden, dass
für die Vergabe von rettungsdienstlichen Leistungen in
Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Sachsen
eine EU-weite Bekanntmachungspflicht besteht. Eine generelle
Ausschreibungspflicht beinhaltet das Urteil nicht. Das Deutsche
Rote Kreuz rechnet dennoch in den kommenden Jahren mit einer
Zunahme von Ausschreibungen und befürchtet die Schwächung
des Katastrophenschutzes.
DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters kommentiert die Entscheidung:
Auch das Rote Kreuz spricht sich für Transparenz
bei der Vergabe öffentlicher Aufträge aus. Aber Rettungsdienst
ist mehr als der Transport von A nach B. Er ist die Speerspitze
des Bevölkerungsschutzes. Wenn der Rettungsdienst zunehmend
von Unternehmen betrieben wird, dann gibt es irgendwann keine
notfallerprobten, ehrenamtlichen Katastrophenschützer
mehr, die bei Großschadensereignissen zusätzlich
verfügbar sind. Auf Unglücke wie den Amoklauf von
Winnenden könnte dann nicht mehr adäquat reagiert
werden. Das müssen Bundes- und Landespolitik unbedingt
verhindern.
Der Katastrophenschutz ist in Deutschland anders als
in anderen Ländern ehrenamtlich organisiert. 150.000
freiwillige Katastrophenschützer stehen beim DRK bereit,
der Bevölkerung bei Unwettern, Anschlägen und großen
Verkehrsunglücken zu helfen. Ihre Praxiserfahrung haben
sie aus Rettungs-, Sanitäts- oder Betreuungsdienst. Wenn
der Rettungsdienst zunehmend von privaten Unternehmen bestritten
würde, bräche das System in kurzer Zeit zusammen.
Vom Urteil betroffen sind die Bundesländer Nordrhein-Westfalen,
Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Sachsen. Die Kommunen in
diesen Ländern sind dazu verpflichtet, der EU zu melden,
welcher Anbieter den Zuschlag bei der Vergabe von Rettungsdienstleistungen
bekommen hat.
Das Deutsche Rote Kreuz ist mit rund 50 Prozent Marktanteil
größter Anbieter von Rettungsdienstleistungen in
Deutschland.
Ansprechpartner DRK-Pressestelle
Svenja Koch
Tel. 030 85404 158
Mobil: 0162 2002029
kochs@drk.de
Stephanie Krone
Tel: 030 85 404 161
krones@drk.de
Quelle: Skol.de 06.04.2010
Schwarzwaldbahn: Alarm im "Schwarzen Loch"
St. Georgen - Die Bahn investierte in den vergangenen Jahren
viel Geld in die Verbesserung der Sicherheitsvorkehrungen in
Eisenbahntunneln über einem Kilometer Länge.
Um diese Sicherheitsvorkehrungen auf ihre Nutzbarkeit zu testen,
findet in der Nacht vom 7. auf den 8. Mai eine groß angelegte
Tunnelübung im längsten Tunnel der Schwarzwaldbahn,
dem Sommerauer Tunnel, statt. Rund 350 Einsatzkräfte von
Feuerwehr, Rotem Kreuz, Polizei und Bahn sind an der Übung
"Schwarzes Loch" beteiligt.
In den vergangenen beiden Jahren investierte die Bahn rund
900 000 Euro für die Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen
am Sommerauer Tunnel. "Ursprünglich haben wir 1,5
Millionen Euro kalkuliert", sagt Notfallmanager der Deutschen
Bahn, Karl Bolli. Die größte Investition war die
Errichtung zweier Rettungsplätze an den beiden Portalen
des Sommerauer Tunnels für die Feuerwehrfahrzeuge und
Fahrzeuge des Rettungsdienstes. Zudem wurden an beiden Portalen
jeweils ein 96 Kubikmeter fassender Löschwasserbehälter
errichtet und quer durch den Tunnel Löschwasserleitungen
verlegt. Auch wurde der Zugang zu den Tunneln für die
Rettungskräfte erleichtert. Dies war bisher vor allem
bei dem Tunneleingang auf der Sommerau schwierig.
Das Sicherheitspaket umfasst weiterhin einen begehbaren Fluchtweg
auf dem Gleisbett, der ein zügiges Vorwärtskommen
der evakuierten Zuginsassen ermöglicht, sowie an jeder
Tunnelöffnung eine "Garage" für Schienenrollwägen,
die im Bedarfsfall von der Feuerwehr mit Gerätschaften
bestückt werden können und mit denen auch Verletzte
aus dem Tunnel gebracht werden können.
Bei der Großübung, die in der Nacht vom 7. auf den
8. Mai am und vor allem im Sommerauer Tunnel stattfindet, werden
rund 350 Einsatzkräfte beteiligt sein. "Im Einsatz
sind die Feuerwehren aus St. Georgen, Triberg und Nußbach,
die Einsatzeinheiten des Rotkreuz- Kreisverbandes Villingen-Schwenningen
- Erstversorgung - und Donaueschingen, der Malteser Hilfsdienst,
Polizei, Notfallnachsorgedienst sowie der Führungsstab
der Feuerwehren im Landkreis", zählt Kreisbrandmeister
Manfred Bau auf. Und auch zahlreiche "Verletzte",
die sich von den Helfern retten lassen.
Um die Großübung möglichst realistisch ablaufen
zu lassen, wird auch ein echter Zug auf den Gleisen im Tunnel
abgestellt. "Wir haben extra einen Dieseltriebwagen angefordert",
sagt Bolli. Getestet werde in der Übung, ob die vorhandenen
Sicherheitsmaßnahmen im Ernstfall ausreichen. Auch die
neuen Vorgaben für die Bewältigung eines Massenanfalls
von Verletzten werden auf Herz und Nieren getestet. "Und
auch die Koordination und die Kommunikation", ergänzt
Bau.
Weshalb die Übung mitten in der Nacht stattfindet? "Weil
da der Verkehr auf der Schwarzwaldbahn ruht. Bei laufendem
Betrieb wäre das eine zu große Gefahr für alle
Beteiligten." Der Beginn der Übung ist auf 0.30 Uhr
angesetzt, sie dauert bis in die frühen Morgenstunden.
First Responder Einsätze:
22
Ortsverein Einsatz: 1
Gedächtnistraining für Jedermann
In Bad Dürrheim werden bald neue Gedächtnistrainingskurse
angeboten. Die ersten beiden Kurse beginnen am Mittwoch, 7.
April, im DRK-Heim in der Friedrichstraße 26/1, jeweils
von 15.30 bis 16.30 Uhr oder 17.30 bis 18.30 Uhr.
Der dritte Kurs ist freitags
und startet am 9. April, jeweils von 10 bis 11 Uhr.
Ein Zusatzkurs findet im
Biesinger Rathaus immer donnerstags von 15 bis 16 Uhr statt
und beginnt am 8. April.
Alle Kurse werden von Daniela
Isele geleitet und beinhalten acht Termine. Die Kursgebühr
beträgt jeweils 35 Euro.
First Responder Einsätze:
24
Ortsverein Einsatz: 1Quelle: /www.schwarzwaelder-bote.de
18.03.2010
Bad Dürrheim.
Zu einem hochkarätig besetzten Informationsabend
rund ums Thema Blutspende hatte das Rote Kreuz am Mittwochabend
ins Haus des Gastes eingeladen.
Die Bedeutung des Blutes und der Blutprodukte für die
Medizin zeigte Roland Fehr, Anästhesist und Transfusionsverantwortlicher
des Schwarzwald-Baar-Klinikums, auf. Für viele Operationen
werden trotz Blut sparender Operationstechniken Blutpräparate
benötigt. In seiner Klinik verdoppelte sich die Zahl der
benötigten Blutplättchenkonzentrate von 700 im Jahr
2004 auf 1400 im Jahr 2009. Die Zahl aller verwendeten Blutprodukte
stieg von 6000 auf 8700. Gründe hierfür sind zum
einen der medizinische Fortschritt und zum anderen der demografische
Wandel. Denn seit 1985 nimmt die Zahl der 18-Jährigen
in der Bundesrepublik erheblich ab; dagegen steigt der Anteil
der älteren Menschen und damit der Blutbedarf.
Sein Appell an die Bevölkerung lautet daher: "Bitte
spenden Sie Blut."
Die Blutspendedienste des DRK versuchen diesen deutlich gestiegenen
Bedarf zu decken. Doch das gestaltet sich nicht ganz einfach.
Trotz der Tatsache, dass 80 Prozent aller Deutschen irgendwann
in ihrem Leben auf Blutprodukte angewiesen sein werden, spenden
nur rund drei Prozent der Bevölkerung überhaupt Blut,
so Ekkehard Richter, ärztlicher Leiter des Blutspendeinstituts
Baden-Baden. Dabei profitiert man als Spender doch auch von
den medizinischen Untersuchungen, die vor der Spende durchgeführt
werden. Regelmäßig werden Erkrankungen wie Blutarmut,
Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen oder Infektionen
frühzeitig durch die Blutspende aufgedeckt. Durch die
mit 23 Einzelfragen umfangreiche Spenderbefragung zur eigenen
Gesundheit und die aufwändigen Laboruntersuchungen gelten
deutsche Blutprodukte weltweit als die sichersten. Das Risiko,
sich mit der Immunschwächekrankheit HIV oder einer Leberentzündung
zu infizieren, liegt bei eins zu zehn Millionen, beziehungsweise
bei eins zu zwei Millionen.
Das gespendete Blut wird übrigens nicht so, wie es gespendet
wurde, direkt transfundiert, sondern mittels Zentrifugieren
in seine Bestandteile aufgetrennt. Problematisch für die
Versorgung mit Blutplättchen sind die Feiertage um Ostern
und Weihnachten, denn hier häufen sich viele aufeinander
folgende Feiertage und die Haltbarkeit der Plättchen würde
überschritten. Daher werden regelmäßig am Ostersamstag
beziehungsweise am zweiten Weihnachtsfeiertag Blutspendeaktionen
durchgeführt, wie zum Beispiel Weihnachten 2009 in Schwenningen.
Um die Versorgung sicherzustellen sind in Deutschland täglich
über 200 mobile Abnahmeteams der sieben regionalen Blutspendedienste
des DRK unterwegs und sammeln dabei das Blut von 15?000 Spendern,
weiß Kreisbereitschaftsleiter Friedbert Obergfell. Durch
den Einsatz der ehrenamtlichen Kräfte und der Gemeinnützigkeit
der DRK-Blutspendedienste können Blutprodukte kostengünstig
hergestellt und an die Kliniken abgegeben werden. So kostet
ein Konzentrat roter Blutkörperchen in Deutschland rund
85 Euro, in Holland 189 Euro und im vereinigten Königreich
sogar 220 Euro.
Zu den geringen Kosten der Blutprodukte trägt auch eine
Tatsache bei, die den DRK-Blutspendediensten immer wieder vorgeworfen
wird. Auf eine entsprechende Anfrage aus dem Publikum bekannte
Eberhard Weck als Werbeleiter des Blutspendedienstes: "Ja,
wir verkaufen einen Teil des Blutplasmas an die pharmazeutische
Industrie." Von dem bei der Blutspende gewonnenen Plasma
werden nämlich nur 30 Prozent direkt als gefrorenes Plasma
für Patienten gebraucht. Die restlichen 70 Prozent müssten
als Sondermüll teuer entsorgt werden, würden nicht
Pharmaunternehmen dieses aufkaufen und zu speziellen Medikamenten
wie Albumin und den für Bluterkranke wichtigen Faktor
VIII verarbeiten. So wird "jeder Tropfen Blut einer sinnvollen
Verwendung zugeführt", wie Eberhard Weck betonte.
Nächste Möglichkeiten zur Blutspende sind am Dienstag,
30. März, 15.30 bis 19.30 Uhr, in der Mehrzweckhalle in
Weigheim, am Mittwoch, 31. März, 14 bis 19 Uhr, im Haus
des Bürgers in Bad Dürrheim und am 1. April von 14.30
bis 19.30 Uhr in der Schulsporthalle in Niedereschach
Von Holger Greuel
First Responder Einsätze:
9
53-46-1:
1
Ortsverein Einsatz:


First Responder Einsätze:
20
53-46-1:
2
Ortsverein Einsatz: 1
Sanitätswachdienste: Reisemesse Villingen Schwenningen
Bad Dürrheim
Die neuen Kurse
Drei neue Kurse Ganzheitliches
Gedächtnistraining starten im neuen Jahr:
Am 13. Januar 2010 beginnen
zwei Blöcke mit acht einstündigen Einheiten (35 Euro).
Treffpunkt ist mittwochs im
DRK-Heim, Friedrichstraße 26/1 um 15.30 oder um 17.30
Uhr.
Ab 14. Januar wird auch im
Biesinger Rathaus ein Kurs angeboten.
Treffpunkt ist acht Mal donnerstags
um 15.30 Uhr. Anmeldungen: Telefon 07721 / 8988-0 oder -23.
Die Teilnehmerzahl ist auf
jeweils 12 begrenzt.
Presseinformation
Die Tipps von den Rotkreuz-Kälteprofis aus dem Norden
Deutschland erlebt gerade einen strengen Winter. In Kanada
und Alaska sind solche Winter Alltag. Das Deutsche Rote Kreuz
hat die besten Tipps zum Schutz von Kollegen aus dem hohen
Norden gesammelt, die öfters der Kälte ausgesetzt
sind.
Das Rote Kreuz der USA empfiehlt, beim Heizen im eigenen Haus
vorsichtig zu sein. Brennbare Materialien wie Papier oder Decken
sollten mindestens einen Meter von elektrischen Heizkörpern,
Öfen oder Kaminen entfernt sein. Und bitte niemals den
Backofen zum Heizen verwenden, das ist ineffektiv und gefährlich.
Grundsätzlich gilt: Das Beste ist Kälte zu vermeiden
und im Haus zu bleiben. Wer draußen sein muss, sollte
immer wieder Pausen einlegen, um sich aufzuwärmen.
Das Kanadische Rote Kreuz rät, viel zu trinken. Aber weder
Alkohol noch Koffein, denn diese Stoffe machen es schwieriger
für den Körper Wärme zu produzieren. Warme Getränke
sind das Beste, ansonsten normales Wasser.
Körperstellen, die besonders weit vom Herzen entfernt
sind, sollten besonders geschützt werden: Kopf, Hände
und Füße. Eine Mütze, die den ganzen Kopf bedeckt,
ist besser als ein Stirnband. Fausthandschuhe sind wärmer
als Fingerhandschuhe, da sich die Finger darin gegenseitig
aufwärmen.
Wer zu lange in der Kälte gewesen ist, kann Erfrierungen
bekommen. Die Haut verfärbt sich weiß, gelblich
oder grau und schmerzt. Dann sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht
werden. Bei Verdacht auf Erfrierungen sollte die Hautstelle
warm abgedeckt und langsam und vorsichtig aufgewärmt werden.
Rubbeln oder Reiben kann zu noch schlimmeren Verletzungen führen.
Ansprechpartner
DRK-Pressestelle
w.doodle.com/9tny5kx2m9aktuell+++aktuell
First Responder Einsätze:
24
53-46-1:
7
Ortsverein Einsatz:
Sanitätswachdienste: 2 WTZ Triberg
Kurse: beim DRK Ortsverein
Bad Dürrheim: Ganzheitliches Gedächtnistraining
Anlass-Spenden -
die Alternative zu Blumen und Geschenken
"Bitte schenkt mir nichts - ich habe doch schon alles!
Aber es gibt ein schönes
Projekt beim Deutschen Roten Kreuz, da werden dringend Spenden
benötigt…"
Schon immer haben Menschen
zu besonderen Anlässen auch an andere gedacht.

Sie möchten gern auf Blumen und Geschenke verzichten und
lieber Menschen in Not helfen?
Eine besondere Möglichkeit, Gutes zu tun, ist die Anlass-Spende.
Sie können zum Beispiel anlässlich eines runden Geburtstages
Ihre Gäste um Spenden für ein konkretes Projekt Ihrer
Wahl bitten.
So suchen wir
Spender die die laufenden Kosten unserer First Responder Gruppen
in Bad Dürrheim und Brigachtal unterstützen.
Es gibt viele Anlässe, um Menschen um Spenden zu bitten,
zum Beispiel:
" Geburtstag
" Hochzeiten
" Jubiläen
" Todesfälle
unsere Bankverbindung:
Sparkasse Villingen-Schwenningen
BLZ 694 500 65, Kto.Nr. 12 914
Verwendungszweck: First Responder
Spenderservice - Wir sind
für Sie da
Um Menschen in Notsituationen helfen zu können, ist das
Deutsche Rote Kreuz Ortsverein Bad Dürrheim auf Spenden
angewiesen.
Deshalb gilt den vielen Spendern und Spenderinnen unser besonderer
Dank.
Bitte zögern Sie nicht, sich mit Ihren Fragen und Anregungen
zum Thema "Spenden" an uns zu wenden.
E-Mail: Info@DRK-Bad-Duerrheim.de
Quelle: SKOL.de 05.11.2009
Bad Dürrheim
Ein bemerkenswerter Kurs
Das Ganzheitliche Gedächtnistraining
ist ein Erfolgskurs. Seit der Ortsverband des Deutschen Roten
Kreuzes (DRK) die ersten acht Kurseinheiten initiierte waren
die 18 Teilnehmer begeistert - und erstaunt. Tatsächlich
hat der einstündige Unterricht mit Daniela Isele Konzentration,
Merkfähigkeit und logisches Denken trainiert und obendrein
eine neue Gemeinschaft zusammengeschweißt.

Mit echter Freude
verbrachte man nun einen eigentlich ungeplanten neunten Mittwochnachmittag,
um die Lernerfolge Revue passieren zu lassen, die Lieblingsübungen
noch einmal zu erleben und einen Weihnachtskaffee an der langen
Tafel zu genießen.
Im DRK-Heim in der Friedrichstraße waren sich alle einig,
dass Daniela Isele (45) ihre Ausbildung zur Gedächtnistrainerin
mit Bravour zur Anwendung gebracht hat. Im Juli 2009 hatte
die Stellvertreterin der DRK-Sozialarbeiterin das Seminar für
Ganzheitliches Gedächtnistraining in Staufen und Freiburg
besucht. Finanziert wurde die Ausbildung der hauptberuflichen
Finanzbeamtin vom DRK-Kreisverband Villingen. Der erste Kurs
in der Kurstadt startete im Herbst mit Teilnehmerinnen von
60 bis 83 Jahren - und einem 67-jährigen Herren.
"Mein Traum ist jetzt eine altersgemischte Gruppe, damit
jüngere Menschen erfahren, was die Älteren alles
können. Und wie sehr die Leistungen des Gehirns in jedem
Alter verbessert werden können", sagt Isele. Wer
Lernstrategien entwickle und regelmäßig übe,
verbessere sein Gedächtnis. In Iseles Kursen werden Körper,
Geist und Seele gleichermaßen trainiert. "Ich starte
die Stunde stets mit einem Bewegungsteil. Das 'Tanzen im Sitzen'
fördert die Koordination. Denn die Hand-Hirn-Verbindung
ist sehr wichtig. Um viel häufiger beide Gehirnhälften
zu fordern, sollte man zum Bespiel zuhause regelmäßig
die Zähne mit der unüblichen Hand putzen", sagt
die Sozialarbeiterin.
Durch Gruppenarbeit wuchs der Kurs zu einer Gemeinschaft, die
sich miteinander traut, die durchaus kniffeligen Arbeitsblätter
zu lösen. "Einzelarbeit wurde immer uninteressanter,
viel spannender war das gemeinsame Brainstorming über
Themen wie Haushalt, Körper, Wein. Das leitet über
zum dritten Kursteil, dem faszinierenden Methodentraining."
Angela Franck (68), pensionierte Verkäuferin aus der Kernstadt
rätselt schon beim Einfinden im Stuhlkreis am ersten Begrüßungs-Arbeitsblatt.
"Man muss schon denken", freut sie sich. "Aber
man lernt gern, es ist eine tolle, familiäre Atmosphäre!"
Bad Dürrheim
Die neuen Kurse
Drei neue Kurse Ganzheitliches Gedächtnistraining
starten im neuen Jahr: Am 13. Januar 2010 beginnen zwei Blöcke
mit acht einstündigen Einheiten (35 Euro). Treffpunkt
ist mittwochs im DRK-Heim, Friedrichstraße 26/1 um 15.30
oder um 17.30 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 12 begrenzt.
Ab 14. Januar wird auch im Biesinger Rathaus ein Kurs angeboten.
Treffpunkt ist acht Mal donnerstags um 15.30 Uhr. Anmeldungen:
Telefon 07721 / 8988-0 oder -23.
First Responder
Einsätze: 13
Ortsvereins Führung:
Ortsverein Einsatz:
Sanitätswachdienste:
Kurse: beim DRK Ortsverein
Bad Dürrheim
Ganzheitliches Gedächtnistraining


Quelle:NQ-online.de 18.11.2009
30 Minuten lang Flugrettungsunterricht
Jugendliche staunten über den Beruf des Piloten
Eine Gruppe junger Rotkreuzmitglieder aus Bad Dürrheim
begutachtete den Rettungshubschrauber Christoph 11,
der beim Krankenhaus in Schwenningen stationiert ist.
Das Jugendrotkreuz Bad Dürrheim, unter der
Leitung von Andreas Fritsche und Werner Kolsdorf,
bietet den Jugendlichen ein abwechslungsreiches Programm. Um
mehr Einblick in die Flugrettung
zu erhalten, besuchte das Jugendrotkreuz den in Schwenningen
stationiertenChristoph 11.
Der Empfang erfolgte durch den Piloten des Hubschraubers Typ
EC 135, Andreas Schreiter,
der viel über die Technik des Hubschraubers zu berichten
hatte. Rettungsassistent Andreas
Schuhbauer vermittelte Kenntnisse über die medizinischen
Geräte, mit denen der Hubschrauber
ausgerüstet ist. Für die Jugendlichen war es sehr
interessant zu hören, dass man im Notfall in
weniger als 13 Minuten nach Freiburg fliegen kann. Ausführlich
wurde den Jugendrotkreuzlern auch
erklärt, wie man einen Patienten in den Rettungshubschrauber
legt, ohne dass dieser Panik bekommt.
Nach 30 Minuten musste der lehrreiche Ausflug leider wegen
eines Notfalleinsatzes abgebrochen
werden, die Mitglieder des Jugendrotkreuzes konnten so aber
wenigstens den Rettungshubschrauber
abheben sehen. eb

First Responder
Einsätze: 7
Ortsvereins Führung: 1
Ortsverein Einsatz:
Sanitätswachdienste: 3
NQ_Online.de 13.10.2009
Denksport hält fit und
jung
Ähhhh, um was ging es noch mal? Hmmm - ah, ja genau: Gedächtnistraining!
Aktuell wird vom Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes auch
in Bad Dürrheim ein "Ganzheitliches Gedächtnistraining"
in Form eines Kurses angeboten.
Bad Dürrheim. Die Teilnehmerinnen lernen
auf vergnügliche und spannende Weise dem Gedächtnis
auf die Sprünge zu helfen. Männer hatten das interessante
Angebot wohl komplett vergessen, denn beim abgehaltenen Kurs
im Dürrheimer DRK-Sitz waren nur Damen dabei. Obwohl sich
das ja noch ändern kann.
Indes nicht jeder weiß: Das Engagement des DRK dreht
sich längst nicht mehr nur um Hilfeleistung bei Unfällen.
Neben Kursen mit konkreter Hilfestellung für Familien
und Mütter mit Nachwuchs, werden auch Veranstaltungen
wie Rückenschule, Seniorengymnastik und eben aktuell,
das Gedächtnistraining angeboten.
Die Teilnehmerinnen am ersten Gedächtnistraining unter
Leitung von Daniela Ilse fanden sich zahlreich in den DRK-Räumlichkeiten
in der Friederichstraße ein.
Der Titel des gesammten Kurses lautet "Denken macht Spaß".
Neben interessanten Fakten, die bei der Kopfarbeit so vor sich
gehen, wurden in der ersten Sitzung an einem Styroporschädel,
die Funktionen von einzelnen Hirnbereichen erklärt.
Das Gehirn funktioniert in einer logischen, sowie in einer
kreativen Gehirnhälfte. In der linken Gehirnhälfte
wird logisch, rational, analytisch und zeitlich gedacht; während
in der rechten Hälfte die ganzheitlichen, bildlichen,
intuitiven Gedanken ablaufen.
"Dass man mit Training seine Leistung verbessern kann
und sich dann für die gleiche Aufgabe weniger anstrengen
muss, ist ja aus dem Sport bekannt. Das gleiche gilt auch für
das Gehirn," erläuterte Leiterin Daniela Isele.
Lernstrategien entwickeln und regelmäßiges Üben
verbessere das Gedächtnis, was es leichter macht, Dinge
zu merken. Das Gedächtnistraining des DRK ist ganzheitlich
ausgerichtet, weil Körper, Geist und Seele gleichermaßen
gefordert werden.
Aspekte wie Wahrnehmung, Konzentration, Wortfindung, Merkfähigkeit,
Assoziatives Denken, Logisches Denken, Fantasie und Kreativität
sind Bestandteil des Kurses. Rechenaufgaben oder Satzergänzungen
sowie Allgemeinwissen waren Bestandteil von diversen Übungen.
Knifflig und amüsant zeigte sich vor allem ein Mal- und
Ratespiel, in welchem sich die acht Teilnehmerinnen - darunter
vor allem "jung gebliebene" Seniorinnen - selbst
auf ein Blatt Papier malten, beschrieben und andere Teilnehmerinnen
dann die Person am Tisch erraten mussten.
Die Kursleiterin gibt nebenbei auch immer wieder Tipps für
die Kopfarbeit, wie beispielsweise Kaugummikauen, dass die
Qualität der Gedankenarbeit offenbar um 20 Prozent erhöht.
Neben Tipps bleibt auch Zeit zum regen Austausch unter den
Teilnehmern.
Neben dem Kurs um 15.30 Uhr im DRK-Haus wird ein weiterer Kurs
um 18.30 Uhr abgehalten. Abgehalten werden diese in acht Einheiten,
wer Lust und Zeit hat, kann sich noch anmelden: Info DRK-Kreisverband
Beate Walkner 0 77 21/ 89 88 23. mg
Quelle:NQ-Online 12.10.2009
Hilfe für Ungarn
Halbjährlicher Sammeltag des Roten Kreuzes war erfolgreich.
Der halbjährliche
Sammeltag des Roten Kreuzes zog viele Spender an. Kleider,
Textilien,Schuhe und Bettwäsche können
jetzt rechtzeitig vor dem Winter noch nach Ungarn geliefert
werden. Bad Dürrheim. Wenn ich meine Kleider dem
Roten Kreuz gebe,
weiß ich, dass sie an die richtigen Empfänger kommen.
Diesen Satz äußerten einige Spender, die am Samstagnachmittag
zum Roten Kreuz strömten und getragene aber gut erhaltene
Kleider, Textilien, Schuhe und Bettwäsche,
aber auch Spielzeug ablieferten. Martha Knörzer, Leiterin
der Gruppe Sozialarbeit im hiesigen Ortsverband, ist schon
seit über 17
Jahren an vorderster Stelle, wenn es darum geht, dass sie und
ihr circa 15- köpfiges Team ihren halbjährlichen
Sammeltag für das Rote Kreuz für bedürftige
Menschen in Ungarn durchführen. Die Leute kommen
und liefern ab, was sich im Haushalt so angesammelt
hat oder auch nach einem Todesfall übrig geblieben ist.
Das ganze Jahr über, so Martha Knörzer, nehme man
die Spenden an. Die
Kleider, so die Verantwortliche, seien alle sehr gut erhalten.
Es gebe keine Ramschware. Dies rühre vielleicht auch daher,
da man
hier nichts wie im Container anonym abgeben könne. Vielmehr
würden die Helferinnen die Spenden persönlich
annehmen und gleich auf ihre Verwendungsmöglichkeiten
hin sortieren. Angenommen würden Damen, Herren- und Kinderkleider,
Bettwäsche
und Schuhe. Auch Spielzeug sei willkommen. Die Spenden werden
sortiert und in Bananenkisten verpackt. Die Bananenkisten hätten
Luftlöcher und mit dem vollen Gewicht könne immer
ein Mann solch eine Kiste tragen, erklärte die ehrenamtliche
Expertin. Von Bad Dürrheim aus gingen die Kisten nach
St. Georgen und würden dann mit anderen Spenden innerhalb
des Kreisverbandes per Lkw von Ehrenamtlichen nach Budapest
transportiert. Diese Lkw-Fahrer übergeben die Kartons
an das ungarische Rote Kreuz und so sei gewiss, dass alles
in richtige
Hände kommt. Über die Fahrer gebe es auch eine Resonanz
über die Gaben zu hören. Manchmal würden diese
auch kleine Präsente von den Empfängern mitbringen.
Am Samstag, 24. Oktober, von 14 Uhr bis 18 Uhr gibt es noch
einmal einen Sammeltag beim
Roten Kreuz in der Friedrichstraße. Dann startet der
übernächste Sammeltag erst wieder im Mai 2010. edt
Herzlichen
Glückwunsch zur neuen Seite des
JRK Villingen Schwenningen


First Responder
Einsätze: 10
Ortsverein Einsatz: 1
Sanitätswachdienste:
8

First Responder Einsätze:
12
Ortsverein Einsatz:
Sanitätswachdienste:
4
Jahreshauptversammlung am 31.07.2009

Quelle: Skol.de 21.08.2009
Vanessa fährt stolz DRK-Motorrad

Mein Onkel hat ein Quad.
Ich liebe schnelle Zweiräder, schwärmt die
achtjährige Vanessa.
Und bevor sie weiterreden kann, hat Joe Petschovsky
vom Deutschen Roten Kreuz (DRK)
sie auf das heißgeliebte Motorrad der DRK-Staffel
gesetzt.
Da springt nichts,
sagt Andreas Fritsche, Gruppenleiter des Bad Dürrheimer
Jugendrotkreuz (JRK). In seinen Händen hält er einen
Defibrillator. Die 13 Kinder, die um ihn im Rettungswagen am
Jugendhaus Bohrturm herumstehen, wollen das aber
so gar nicht glauben. Doch, bestimmt, im Fernsehen ist
das immer so, wenn die einen wiederbeleben, sagt der
elfjährige Felix Koziol, der gemeinsam mit den anderen
Kindern den Erste-Hilfe-Kurs des Jugendrotkreuzes besucht.
Neben dem Defibrillator hat der Rettungswagen aber auch ein
Pulsmessgerät an Bord. Wow, du liegst bei 100 Prozent,
staunt Fritsche, als er den Puls bei der Jüngsten, der
sechsjährigen Svenia Köpfler, misst. Svenia strahlt.
Und sofort will jeder wissen, wie schnell der eigene Puls gerade
ist. Bist du aufgeregt?, fragt Fritsche den kleinen
Tobias, bei dem das Pulsmessgerät ganz schnell tickt.
Tobias schaut verstohlen zur Seite.
Fasziniert ist Marvin von den Spritzen und Infusionen, die
er im Rettungswagen entdeckt. Darf ich eine Spritze mit
nach Hause nehmen?, fragt er. Er darf. Infusionen
müssen immer Körpertemperatur haben, damit der Patient
keinen Schock bekommt, erklärt Fritsche seinen Ersthelfern
in Ausbildung. Dann zeigt er den Kindern das Sauerstoffgerät.
Blas' mal, fordert der elfjährige Markus Huber
den DRK-Gruppenleiter auf. Das Gerät muss immer
einsatzbereit sein, sagt er.
Aus dem Rettungswagen stürmen
die Kinder zum Mottorrad, das zur Motorrad-Staffel des Deutschen
Roten Kreuzes (DRK) gehört. Mein Onkel hat ein Quad.
Ich liebe schnelle Zweiräder, schwärmt die
achtjährige Vanessa. Und bevor sie weiterreden kann, hat
Joe Petschovsky vom DRK Vanessa auf das heißgeliebte
Motorrad gehoben. Das ist geil, sagt die Achtjährige
vergnügt und will gar nicht mehr absteigen.
Doch der Höhepunkt des Erste-Hilfe-Kurses steht gerade
erst bevor. Mit einem großen Kasten kommt Werner Kolsdorf,
stellvertretender Gruppenleiter des JRK, aus dem Jugendhaus.
Jetzt wird es gruselig, verkündet er. In dem
Kasten verbirgt sich Theaterschminke. Wir schminken jetzt
Verletzungen, sagt er. Zuerst ist Felix dran. Ihm verpasst
Kolsdorf eine riesige Schürfwunde am Arm. Felix: Die
sieht ja richtig echt aus. Am liebsten würde er
damit gleich seiner Mutter eins auswischen. Aber Kolsdorf schüttelt
den Kopf. Geschminkt lassen wir dich nicht mehr hier
weg. Vor ein paar Jahren ist uns eine Mutter deswegen zusammengeklappt,
erzählt er.
Müde, abgeschminkt, aber stolz und mit einer Urkunde in
der Hand begrüßen die Kinder ein paar Stunden später
ihre Eltern. Das hast du prima gemacht, lobt Svenias
Mutter und schließt ihre Tochter in die Arme.

Andreas Fritsche, Gruppenleiter des Jugendrotkreuzes,
zeigt den Kindern beim
Erste Hilfe-Kurs in Bad Dürrheim den Defibrillator.
Bilder: Schmitt
Quelle: SKOL.de 03.08.2009
Nicht alles Harmonie beim Roten Kreuz
Der 900 Mitglieder starke Ortsverein Bad Dürrheim
des Deutschen Roten Kreuzes
(DRK) hat den bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Kurt
Fiedler an seine Spitze
gewählt aber mit überraschend knappem Ergebnis.
Fiedler ist Nachfolger von
Gerhard Schlenker, der Ehrenvorsitzender wurde.

Dr. G.Schlenker Monja
Rösch Frank Rohde Manuela
Gula Herbert Fischer Claudia
Fluck Kurt
Fiedler
Manuela Gula, Monja Rösch
und Claudia Fluck wurden für 15- und 20-jährige Mitgliedschaft
im DRK Bad Dürrheim mit einer
Urkunde ausgezeichnet. Dahinter (von links) der bisherige Ortsvereinsvorsitzende
und neue Ehrenvorsitzende Gerhard
Schlenker, Schriftführer Frank Rohde, DRK-Kreisvorsitzender
Herbert Fischer und der neue Vorsitzende des DRK-Ortsvereins,
Kurt Fiedler.
Bad Dürrheim
Bei dem rund 900 Mitglieder zählenden Ortsverein Bad Dürrheim
des
Deutschen Roten Kreuzes (DRK) knirscht es offenbar im Gebälk.
Das hatte schon der
Kreisvorsitzende Herbert Fischer in seinem Grußwort jetzt
zur Jahreshauptversammlung im
DRK-Haus festgestellt, doch besonders deutlich trat dieser
Umstand bei den geheimen Wahlen zu Tage.
Nachdem der seit zwölf Jahren amtierende
Vorsitzende Gerhard Schlenker nicht mehr für
diesen Posten kandidierte und sich sein bisheriger Stellvertreter
Kurt Fiedler als einziger
Kandidat um die Nachfolge bewarb, war die Überraschung
perfekt. Von den 40
Stimmberechtigten votierten nur 23 für ihn, vier waren
dagegen und 13 enthielten sich.
Fiedlers bisheriges Amt konnte noch nicht neu besetzt werden,
doch dies soll nun in einer
außerordentlichen Hauptversammlung zum Jahresende geschehen.
Das gleiche gilt für
Schatzmeister Michael Freidel, der dann ebenfalls aus der Führungsriege
ausscheiden wird.
Die bisherige Schriftführerin Sabine Jacobi wurde bei
drei Enthaltungen von Frank Rohde
abgelöst. Die Neubesetzung der fünf Beisitzerposten
sowie die Benennung der Delegierten
zur Kreisversammlung erfolgte ebenso reibungslos.
Schlenker wurde von seinem Nachfolger bei der Versammlung feierlich
aus diesem Amt
verabschiedet. In all den Jahren haben Sie es als vorbildlicher
Repräsentant des Deutschen
Roten Kreuzes mit viel Kompetenz und einer herzensguten Art
verstanden, Eindruck auf
unsere Mitglieder zu machen und genossen weit darüber
hinaus in der Bevölkerung und
anderen Vereinen hohes Ansehen, so Kurt Fiedler in der
Laudatio für seinen
Amtsvorgänger.
Dabei unterstrich er zugleich dessen gutes Verhältnis
zu den Vertretern der Stadt sowie der
Kur- und Bäderverwaltung. In seine Amtszeit fielen auch
neue Projekte, wie beispielsweise
die Anschaffung des Rettungswagens oder die Gründung der
Ortsgruppe Brigachtal und der
Motorradstaffel, so dass allen Mitgliedern der Abschied von
diesem verdienstvollen
Vorsitzenden nicht leicht wurde.
Wir respektieren Ihre Entscheidung. Bleiben Sie unserem
Ortsverein dennoch weiterhin
gewogen und haben Sie Dank dafür, dass wir bis zur Wahl
eines neuen zweiten
Vorsitzenden wichtige anstehende Termine auch weiterhin gemeinsam
in Angriff nehmen
können, betonte Fiedler.
Er überreichte Schlenker eine vom DRK-Kreisvorsitzenden
Herbert Fischer unterzeichnete
Ernennungsurkunde mit folgendem Wortlaut: In Würdigung
und als Zeichen der Dankbarkeit
und Anerkennung für verdienstvolle zwölfjährige
Tätigkeit als Vorsitzender des DRKOrtsvereins
Bad Dürrheim wird Herr Dr. Schlenker zum Ehrenvorsitzenden
ernannt.
Auf der Tagesordnung standen auch diverse Berichte. Wie Michaela
Gula zuvor in ihrem
Jahresbericht ausführte, wurden von den Mitgliedern des
DRK-Ortsvereins im vergangenen
Jahr über 237 Termine wahrgenommen und bei den vier Blutspenden
kamen 1210
Blutkonserven zusammen. Außerdem gab es sieben Realeinsätze
und der Jahresausflug
führte die Rotkreuzler diesmal auf die Reichenau. Auch
das 19 Mitglieder zählende
Jugendrotkreuz unter der Leitung von Andreas Fritsche, Sahra
Pore und Werner Kolsdorf
war mit 3328 Gesamtstunden wieder sehr aktiv. Ebenso die Gruppe
Sozialarbeit und der
Fahrdienst.
Nach den Berichten des Schatzmeisters und der Kassenprüfer
erfolgte die einstimmige
Entlastung der Vorstandschaft. Den Ehrungen folgte ein Grußwort
von Bürgermeister Walter
Klumpp, der dem DRK für die vielfältigen Aktivitäten
Dank und Anerkennung aussprach.
Diesem Lob schlossen sich Markus Karrer im Namen der Bad Dürrheimer
Feuerwehr und
Herbert Fischer für den DRK-Kreisverband an.
Sanitätswachdienst
in Freiburg
wir sind dabei am 02.08.2009 Velonale-Freiburg


First Responder Einsätze:
14
Ortsverein Einsatz:
Sanitätswachdienste:
8
Blutspende: Sunthausen am 07.07.200
Jahreshauptversammlung am
31.07.2009 20.00 Uhr
Für unsere First Respondergruppen
in Bad Dürrheim
und Brigachtal suchen wir Sie
als Sponsor für
weitere Unterstützung

unser Spendenkonto:
Bankverbindung
Sparkasse Villingen-Schwenningen
BLZ 694 500 65, Kto.Nr. 12 91
Verwendungszweck: First Responder
Wir
bedanken uns bei allen Sponsoren und Spendern recht herzlich
für die bisherige Unterstützung.
Quelle: Bericht NQ-online.de
Premiere in Sunthausen
Erste Blutspendeaktion des DRK traf auf große Resonanz
Eine gelungene Premiere war der gestrige Blutspendetag
in Sunthausen. Die Turn- und
Festhalle erwies sich als optimal und wurde vom DRK gelobt.
Die Bereitschaft zum Blutspenden
ist ungebrochen. Schon innerhalb der ersten Stunde kamen
sieben Erstspender.
Unter den Erstspendern auch die Sunthauser First Lady Mina
Hug. Ihr Ehemann, das Sunthauser Ortsoberhaupt Peter Hug,
sowie ihre beiden erwachsenen Kinder spendeten ebenfalls
erstmals ihren kostbaren Lebenssaft. Nach den Aussagen
der Referentin Liane Metzger vom DRK-Blutspendedienst ist
man bewusst in einen Stadtteil gekommen, woman noch nie
war. Denn hier war es das Ziel des Roten Kreuzes, viele
Erstspender zu gewinnen. Und zu Fuß zu kommen hat
für die Spender einen weiteren Vorteil. So nahmen
viele Sunthauser und Bewohner der Nachbarorte den Blutspendetermin
in der nahe liegenden Halle gern war. Ihre Gründe
waren ganz unterschiedlich. "Man kann helfen und tut
gleichzeitig etwas für den eigenen Körper",
sagte eine Oberbaldingerin. Eine junge Frau aus Öfingen
spendet Blut, weil man schließlich selbst einmal
in eine Situation kommen könnte, in der man auf Spender
angewiesen ist. "Und wenn jeder seine Mitbürger
zum Blutspenden motiviert, steigt die Chance auch für
jeden, dass der rettende rote Lebenssaft vorhanden ist."
Ein Mittfünfziger sieht das für sich so: "Ich
nehme mit der Abnahme von Blut innerhalb einer Stunde ein
halbes Kilo ab, kann dabei noch das Leben anderer retten
und fühle mich innerlich frisch." Am Abend stand
fest: 140 Blutspender hatten insgesamt 70 Liter Blut abgegeben,
unter ihnen waren 35 Erstspender. Das Rote Kreuz war sehr
zufrieden. Gerade im Sommer lässt das Blutspenden
nach. Das DRK hat eigenen Aussagen nach derzeit ein Defizit
von 1000 Blutkonserven prognostiziert. Deshalb legte man
zusätzliche Termine fest. Der Mindestabstand von Blutspende
zu Blutspende ist für Frauen und Männer mit 56
Tagen gleich. Nur mit dem Unterschied, dass Frauen nur
viermal im Jahr und Männer sich sechsmal innerhalb
von 12 Monaten den halben Liter Blut abzapfen lassen dürfen.
Acht Spenderliegen waren in der Turn- und Festhalle aufgebaut.
Dankbar ist das DRK den vielen fleißigen Helfern,
die für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Darunter
auch das Jugendrotkreuz aus Bad Dürrheim. Gerade Silvia
Isele war hier Mädchen für alles, ob bei der
Betreuung der Spender an der Liege oder demGetränkeausgeben.
Eine Spende von 500 Milliliter Blut muss der Körper
erst einmal verkraften. Der Kreislauf läuft auf Sparflamme,
deshalb ist hier viel Trinken ganz wichtig. Und keiner
der freiwilligen Spender muss mit leerem Magen nach Hause
gehen. Seit fast 20 Jahren unterstützen die "Sunthauser
Küchenfeen" Gerda Kolsdorf, Anni Merz und Maria
Honer die Bad Dürrheimer Blutspendetermine mit der
Zubereitung von leckeren Speisen. Und diesmal zu ihrer
Freude in der Halle daheim. Denn hier sind sie ebenso am
Herd eingearbeitet, unterstützen sie doch die Narrenzunft-Kilbig
tatkräftig mit. Bereits um 12 Uhr hatte gestern das
engagierte Damen-Trio mit dem Salatputzen begonnen. Die
vielen fleißigen Spender ließen sich die Käspätzle,
das Geschnetzelte, den bunten Salatteller, das Dessert
und die Erdbeertorte bestens schmecken. gsc



Sunthausen
Blutspender werden gesucht
Der Blutspendedienst des DRK bittet am Dienstag, 7. Juli, von
14.30 Uhr bis 19.30 Uhr in der Turn- und Festhalle, Tuninger
Straße 8 in Sunthausen, zur Blutspende.
Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen
18 und 68 Jahren, Erstspender dürfen nicht älter
als 59 Jahre sein.
Weitere Informationen unter Telefon 0800
/ 1194911.

First Responder
Einsätze: 11
Ortsverein Einsatz: 1
Sanitätswachdienste:
7
Blutspende: 1
Quelle:nq-online.de
26.06.2009
Blutspender
sind Lebensretter
Rotes Kreuz und Stadt bedanken sich bei engagierten Bürgern
/ Ernst Graf gab 100 Mal einen halben Liter
Zur Tradition gehört
es, dass die Stadt Bad Dürrheim gemeinsam mit dem DRK,
Ortsgruppe Bad Dürrheim,
die im kommenden Jahr ihr 100-jähriges
Bestehen feiert, einmal jährlich engagierte Bürger
für ihre zahlreichen Blutspenden ehrt.
Seit dem 10. August 1966 wird die Blutspende in Bad Dürrheim
durchgeführt. Die Auszeichnung
sei nur das äußere Zeichen für den Dank
und den Respekt, welchen man den Blutspendern entgegenbringe,
so Bürgermeister Walter Klumpp im Haus des Bürgers
zu den nicht sehr zahlreich erschienen auszuzeichnenden Blutspendern.
Dass ohne ihre Blutspende viele Menschen
nicht weiterleben könnten, sei es nach einem Unfall oder
einer schweren Krankheit, die den Austausch von Blut
erfordern, unterstrich der Bürgermeister. Gleichwohl
sei auch das Engagement der Ehrenamtlichen vom Roten
Kreuz in Bad Dürrheim hoch einzuordnen.
160 Blutspendeaktionen sind seit 1966 in Bad Dürrheim
durchgeführt worden. Ohne den Idealismus, den
die ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter bei der Blutspende
einbringen, könnte eine solche nicht in diesem Umfang
durchgeführt werden. Aber auch ohne die anderen
Vereine, die sich in den Gemeinden einbringen,
würde vieles nicht machbar und finanzierbar sein,
sagte der Bürgermeister. Dr. med. Gerhard Schlenker,
Vorsitzender der DRK-Ortsgruppe Bad Dürrheim, hob
in seinen Dankesworten hervor, dass immer mehr
Menschen ohne die vielseitig einsetzbaren Blutspenden
nicht überleben könnten. Die Auszeichnung soll
Anerkennung sein und die gute Tat, die ein Blutspender
vollbringt, anderen Bürgern ins Bewusstsein rufen:
"Meine Hilfe wird gebraucht." Die Möglichkeit
zur nächsten Blutspende besteht am 7. Juli in Sunthausen.
100 Mal spendete Ernst Graf aus der Unteren Lehr in Bad
Dürrheim sein Blut. Er wurde hierfür mit der
goldenen Ehrennadel mit entsprechender Spenderzahl ausgezeichnet.
Je 75 Mal gaben Hubert Engesser,
Edmund Laub und Siegfried Neumann ihren Lebenssaft. Andreas
Bosler wurde für 50-maliges Blutspenden
ausgezeichnet. Je 25 Mal kamen Michaela Dispiter, Volker
Dörflinger, Ute Fuß, Annette Gauderer, Gabriela
Kaltenbach, Marita Ketterer, Ralf Pahlow, Michael Pfefferle,
Susanne Prokle, Verona Reisle und Franz
Stiegler zur Blutspende. Erstmals bei einer Ehrung dabei
waren Luzi Albrecht Schmelzer, Uwe Götz, Sabine
Heinig, Sibylle Kienzle, Liane Künstler, Jürgen
Luz, Diana Mallinger, Rainer Pfaff, Elke Pflugrad, Stefan
Poljak, Simone Reischl, Marc und Andrea Schachtmann,
Helmut Schleicher, Julien Schuster, Tobias
Simon, Margit Thürauf, Ewald Weber und Alice Weißhaar,
die für zehnmaliges Blutspenden die Ehrennadel
erhielten. Besonders die "jungen" Blutspender
ermunterten Bürgermeister Klumpp und Dr. Schlenker, weiterhin
zur Blutspende zu kommen. af

Wurden für ihr Engagement,
Blut zu spenden, geehrt. In der ersten Reihe, Andreas Bosler,
(50 Mal) Ernst Graf (100 Mal) Hubert Engesser,
Edmund Laub, Siegfried Neumann je 75 Blutspenden
(von links). Foto : Annemarie Fischer
Quelle: Schwarzwälder
Bote.de
Schwarzwald-Baar
- »First Responder« in immer mehr Orten
Schwarzwald-Baar-Kreis - Im Notfall kommt es auf jede Sekunde
an. Schnell zur Stelle sind die »First Responder«,
die Helfer vor Ort, die es in immer mehr Kreisgemeinden gibt.
Die wichtige Funktion der »First Responder« im
ländlich strukturierten Schwarzwald-Baar-Kreis zeigt ein
Fall aus einer Gemeinde: Ein Mann stürzt von einer Leiter
und liegt bewusstlos am Boden. Der Notruf geht um 7.47 Uhr
bei der Leitstelle ein. Gleichzeitig mit dem Rettungswagen
wird der in der Umlandgemeinde wohnende »First Responder«
informiert. Dieser trifft zwei Minuten später, um 7.49
Uhr, bei der Unfallstelle ein und reanimiert den Patienten,
der einen Herzinfarkt erlitten hatte. Hier habe es sich gezeigt,
dass der Patient auch durch die schnellere Eintreffzeit des
»First Responders« gegenüber dem professionellen
Rettungsdienst überlebt hat, zeigt Barbara Bohnacker von
der DRK Rettungsdienst Schwarzwald-Baar gemeinnützige
GmbH auf.
Hilfsfrist werde im Landkreis eingehalten
Der Rettungsdienst treffe mit seinem Personal in durchschnittlich
96 Prozent aller Fälle innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen
Hilfsfrist am Notfallort ein. Die Hilfsfrist werde damit im
Landkreis eingehalten. Durch die zum Teil langen Anfahrtswege
vergehe kostbare Zeit zwischen Alarmierung und Ankunft des
Rettungsdienstes. »Einen zeitlichen Vorsprung beim Eintreffen
am Notfallort hätten hier die »Helfer-vor-Ort«.
Geschehe zum Beispiel ein Notfall bei Weilersbach, der alarmierte
Rettungswagen sei jedoch in Villingen stationiert, könne
ein Ersthelfer die therapiefreie Zeit bis zum Eintreffen des
Rettungsdienstes überbrücken. Von den speziell ausgebildeten
Helfern würden immer die von der Leitstelle informiert,
die am nächsten beim Notfallgeschehen wohnen.
Diese ehrenamtlichen »First Responder« leisteten
professionelle Erste Hilfe, unter anderem nehmen sie eine Herz-Lungen-Wiederbelebung
vor. »Sie sind ganz enorm wichtig«, betont Michael
Herresbach, Geschäftsführer des DRK-Kreisverbands
Donaueschingen. Er dankt den Arbeitgebern für ihre Bereitschaft,
dass die Helfer im Einsatzfall ihren Arbeitsplatz kurzzeitig
verlassen dürfen.
Im Landkreis gibt es »First Responder« in folgenden
Orten: Bad Dürrheim, Hochemmingen, Sunthausen, Biesingen,
Ober-/Unterbaldingen, Öfingen, Blumberg, Brigachtal, Furtwangen,
Vöhrenbach, Mönchweiler, St. Georgen, Triberg, Weilersbach,
Kappel, Obereschach, Mönchweiler, Neudingen, Wolterdingen,
Hubertshofen, Tannheim, Königsfeld, Neuhausen, Buchenberg,
Burgberg, Erdmannsweiler, Weiler, Fischbach und im Aufbau Niedereschach.
2008 gab im Gebiet des DRK-Kreisverbands Villingen-Schwenningen
327 Einsätze, im Bereich des Kreisverbands Donaueschingen
waren es 95 Einsätze der Helfer vor Ort.

Liebe Mitbürgerinnen!
Liebe Mitbürger!
Im Jahre 2009 erhalten Sie wieder vom Ortsverein Bad Dürrheim
des Deutschen Roten Kreuzes diesen
Brief. Er hat schon eine gewisse Tradition im Wechsel der Zeiten.
Vor zwei Jahren konnte man positive
Meldungen aus Politik und Wirtschaft hören. Heute
ist die Situation ganz anders: es sind berechtigte
Sorgen, die uns in diesen Bereichen umtreiben. Dennoch
dürfen wir uns wieder an Sie wenden und
um Ihre Unterstützung im Rahmen Ihrer Möglichkeiten
bitten.
Als neues Betätigungsfeld bemühen wir uns seit ca. einem
Jahr um eine schnelle Hilfe in Notfällen,
also in lebensbedrohlichen Situationen. Diese Ersthelfer,
First Responder genannt, hatten denn auch
schon eine große Anzahl von Einsätzen, waren
also binnen weniger Minuten am Ort des Notfalls. Und
gerade auf diese Schnelligkeit kommt es an, um
Reanimationsmaßnahmen erfolgreich zu gestalten.
Anschließend werden diese vom Notarzt und Rettungsdienst
übernommen.
Unsere geschulten Ersthelfer (First Responder) sind
entsprechend technisch ausgestattet, auch mit
automatischen, externen Defibrillatoren (AED-Geräten).
Doch nicht nur in solchen Akutsituationen sind
wir tätig. Auch die Behindertenbetreuung,
die Arbeit mit alten Menschen, die Kinder- und Jugendarbeit
sowie die Blutspendeaktionen verlangen unseren Einsatz und
sind uns ein Anliegen.
Die entstehenden Kosten können wir nur tragen, wenn wir
Hilfe von Ihnen bekommen. Auf
die uns
gegebene Möglichkeit
einer Haus- und Straßensammlung wollen wir verzichten,
stattdessen Sie um
eine Spende per Banküberweisung bitten. Ihre Spende ist
steuerlich absetzbar.
Wir danken Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
sehr herzlich für Ihre Unterstützung.
Mit herzlichem Dank und guten Wünschen!
Ihr Deutsches Rotes Kreuz
Ortsverein Bad Dürrheim
Dr.med.Gerhard Schlenker
Vorsitzender
Spenden sind als Sonderausgaben im Rahmen der Einkommenssteuererklärung
bis 100,-- ohne Zuwendungsbestätigung
abzugsfähig.
First Responder
Einsätze: 16
Ortsverein Einsatz:
Sanitätswachdienste:Quelle:
NQ-Online.de 14.05.2009
Noch vor dem Krankenwagen
am Einsatzort
Rotes Kreuz baut First-Responder-Netz weiter aus / Firmen wie
der Mineralbrunnen unterstützen die schnelle Hilfe

Der Geschäftsführer
des Bad Dürrheimer Mineralbrunnens, Ulrich Lössl
(Mitte), überreichte den First-Responder-Rucksack an Andreas
Fritsche (links) und den
Bereitschaftsführer des DRK-Ortsvereins Bad Dürrheim,
Lothar Schmidt (rechts). Foto: Privat
First Responder haben in Bad Dürrheim
schon manches Menschenleben gerettet. Dabei handelt es sich
um ausgebildete Ersthelfer, die mit einem tragbaren Defibrillator
ausgerüstet sind und in der Nähe ihrer Wohnung oder
ihres Arbeitsplatzes eingesetzt werden.
Bad Dürrheim. So gab es in diesem Monat schon fünf
Einsätze für die First Responder, so musste am 3.
Mai in Sunthausen ein Mensch reanimiert werden, danach gab
es noch zwei internistische und einen chirurgischen Notfall.
Am 2. Mai waren die First Responder aus Bad Dürrheim im
Nachbarort Tuningen bei einem Unfall eingesetzt. Ruft jemand
über Telefon 112 den Notarzt und das DRK, kann es in Bad
Dürrheim oder seinen Ortsteilen also vorkommen, dass der
für First-Responder- Einsätze ausgebildete Nachbar
klingelt und hilft, bis die Rettungssanitäter und der
Notarzt kommen. First Responder kann man mit "Der zuerst
Antwortende" übersetzen, es sind ausgebildete Ersthelfer,
die von einer Rettungsleitstelle angefunkt werden können.
Gebräuchliche Bezeichnungen sind auch "Sanitäter
vor Ort" oder Notfallhelfer. Weil der Ortsverband die
notwendigen Geräte selbst finanzieren muss, hat das Rote
Kreuz Firmen um Spenden gebeten. Der Bad Dürrheimer Mineralbrunnen
unterstützte die Ortsgruppe des Deutschen Roten Kreuzes
in Bad Dürrheim nun mit einem First-Responder-Rucksack.
Dem Bad Dürrheimer Unternehmen, das in diesem Jahr sein
50jähriges Bestehen feiert, ist es wichtig dass in medizinischen
Notfällen schnell geholfen werden kann. Damit die ausgebildeten
Ersthelfer bis zum Eintreffen des verständigten Krankenwagens
mit Notarzt die lebensrettenden Sofortmaßnahmen einleiten
können, wurden die First- Responder-Rucksäcke geschaffen.
Wie wichtig schnelle Erste Hilfe ist, dies hat der Bad Dürrheimer
Mineralbrunnen erkannt und dem Ortsverein des Deutschen Roten
Kreuzes in Bad Dürrheim einen First-Responder- Rucksack
überreicht. Der Verantwortung, Verunglückten im Notfall
schnell und kompetent helfen zu können, ist sich der Mineralbrunnen
als einer der größten Arbeitgeber in Bad Dürrheim
bewusst. Regelmäßig werden im Brunnenbetrieb nicht
nur Betriebsersthelfer ausgebildet sondern auch für die
übrige Belegschaft Erste-Hilfe-Kurse in Zusammenarbeit
mit dem Ortsverein des DRK
Bad Dürrheim angeboten, so der Geschäftsführer
des Mineralbrunnens, Ulrich Lössl, bei der Übergabe
des Rucksackes. Einer der Betriebsersthelfer beim Mineralbrunnen
ist Andreas Fritsche, der selbst auch aktiv beim DRK-Ortsverein
Bad Dürrheim ist und den Rucksack von Mineralbrunnen Geschäftsführer
Ulrich Lössl zusammen mit DRK Ortsvereins Bereitschaftsführer
Lothar Schmidt in Empfang nehmen konnte. Fritsche erläuterte,
dass der Rucksack nun immer in seinem Auto liegen wird. Die
Einsatzbefehle kommen direkt über seinen digitalen Funkmeldeempfänger
über die integrierte Rotkreuz- und Feuerwehrleitstelle
in der Villinger Josefsgasse. So kann Fritsche oft schon in
wenigen Minuten am Einsatzort sein, noch bevor der Krankenwagen
eintrifft. Die somit gewonnene Zeit kann oft entscheidend über
Leben und Tod sein, weiß Fritsche aus seiner Erfahrung
in der Zeit beim DRK-Ortsverein. Große Freude löste
die Spende des Brunnenbetriebes auch beim Bereitschaftsführer
des DRK-Ortsvereins Bad Dürrheim, Lothar Schmidt, aus:
"Wir freuen uns über die Spende des Rucksackes, welcher
der Allgemeinheit wichtige Dienste tun wird." Der DRK-Ortsverein
hat neben der allgemeinen Rettungseinsätzen in der Kernstadt
und den Ortsteilen auch sonst allerhand zu tun. Gerade die
Motorradstaffel ist viel bei sportlichen Veranstaltungen und
auch sonst im Einsatz. Schmidt ist dem Mineralbrunnen für
das Engagement sehr dankbar und würde sich über Nachahmer
in der Region freuen, denn das Netz an
-
"First Responder"
sollte dringend ausgebaut werden. eb/nq
Quelle: Skol Online.de 05.05.2009
Brigachtal
Höchstes Lob für die Spender

Geehrt von Bürgermeister Georg Lettner und
Angehörigen des DRK Bad Dürrheim
wurden im Rahmen einer kleinen Feierstunde im
Rathaus Brigachtaler Bürgerinnen und Bürger für
ihre mehrmaligen Blutspenden.
Foto: Kaletta
Brigachtal (kal) "Die
Bereitschaft, Blut zu spenden, ist lebenswichtig": Dies
sagte Bürgermeister Georg Lettner, der Brigachtaler Blutspender
ins Rathaus eingeladen hatte, um ihnen für ihr vorbildliches
Verhalten zu danken und auch gleichzeitig diese Bereitschaft
in der Öffentlichkeit ins rechte Licht zu rücken.
In der Zeit von März 2008 bis Ende Februar dieses Jahres
haben 25 Brigachtaler Bürgerinnen und Bürger zum
wiederholten Male beim DRK ihr Blut gespendet. Letter betonte,
dass es nicht selbstverständlich sei, dass im Notfall
Spenderblut in ausreichender Qualität und Menge zur Verfügung
stehe. Die Spender hätten daher in Sachen Nächstenliebe
unschätzbare Dienste geleistet und seien in vielen Fällen
sicher schon Lebensretter gewesen.
Blutspenden, so fuhr Lettner fort, sind genau so wichtig und
lebensrettend, wie die Arbeiten von Rettungsdiensten. Jedoch
verlaufe die Spende im Stillen und wenig beachtet. Ein Grund
mehr, die Lebensretter zu ehren. Sein Dank galt auch den Helfern
des DRK für die Betreuung und den Brigachtaler Vereinsmitgliedern,
die bei den Blutspendeterminen für die Verköstigung
der Spender sorgen.
Gerhard Schlenker vom DRK Bad Dürrheim ergänzte die
Ausführungen, indem er ausführlich erläuterte,
welche lebenswichtige Aufgabe das Blut als Transportmittel
im menschlichen Körper übernimmt. Ohne die Blutspenden
sei vieles in der Medizin nicht möglich, kranken Menschen
könnte nicht geholfen werden. "Ihre Hilfe kann mehr
bewirken als Sie ahnen", erklärte er den Spendern.
Um genügend Reserve zu haben, seien alleine in Deutschland
täglich 15 000 Blutspenden nötig.
Für zehnmaliges Spenden wurden geehrt: Christa Bausch,
Matthias Bossert, Nicola Demhold, Andreas Gißler, Maik
Görn, Christa Hauger, Christoph Hettich, Bettina Isele,
Thorsten Kolarczyk, Ulrike Schwarz, Lucia Stauber, Ralph Stiefel,
Patrick Stiefel, Hans-Peter Willmann. Für 25 Blutspenden:
Guiseppina Eichkorn, Emil Ewadinger, Carmen Ograzall, Uwe Seng,
Angelika Willmann. Für 50 Blutspenden: Thomas Freudenberg,
Klaus Hirt und Claudia Kowalski. 75 Mal Blut spendeten Horst-Dieter
Benzing und Wolfgang Weißhaar. Diese Ehrung wurde bereits
am Neujahrsempfang der Gemeinde Brigachtal vollzogen.
Als Dank und Anerkennung konnten die Anwesenden von den Angehörigen
des DRK Bad Dürrheim, Gerhard Schlenker, Martha Knörzer
und Daniela Isele, jeweils eine Urkunde und das Spender-Ehrenabzeichen
in Empfang nehmen. Georg Lettner überreichte je eine Flasche
Wein.
First Responder
Einsätze: 8
Ortsverein Einsatz:
Sanitätswachdienste: 5

Quelle:Nq-Online.de 02.04.2009
Rotes Kreuz zufrieden
mit gestriger Blutspendeaktion
Gerade junge Menschen kommen gerne immer
wieder / 67 Erstspender doppelt so viele wie sonst
So viele Erstspender wie seit langem nicht mehr konnte das
Blutspendeteam des Roten
Kreuzes gestern in Bad Dürrheim verzeichnen. Aber auch
sonst ging es diesmal im Haus
des Bürgers sehr lebhaft zu. Bad Dürrheim. Martha
Knörzer, die seit vielen Jahren für das Helferteam
verantwortlich zeichnet, war begeistert. So einen tollen
Blutspendetag
hatten wir schon länger nicht mehr. Gut, dass sie
sich da auf die rund 35
Helferinnen und Helfer der DRKOrtsgruppe, der Rot-Kreuz-Abteilung
Sozialarbeit und auf das Jugendrotkreuz
verlassen konnte. Ob es allein an der Werbung lag und an den
damit verbundenen Geschenken
für die Blutspender? Jeder, der einen Erstspender mitbrachte,
bekam ein super großes Bade-Spielhandtuch.
Wer zum zweiten Mal Blut spendete, erhielt eine CD über
das Blutspenden. Auffallend viele, wenn
auch kleine Gruppen, kamen in das Haus des Bürgers
Lothar Tautorius vom Blutspendedienst:
Wir hatten 67 Erstspender, das waren doppelt so viele
wie sonst. Insgesamt kamen 435 spendewillige
Bürger in den Siedersaal,
42 wurden zurückgestellt, sodass am Ende 393
jeweils einen halben Liter Blut abgegeben haben. Die Blutbeutel
wurden auf +22° Celsius gekühlt und noch am
Abend nach Baden-Baden gefahren. Auch Lukas (21) und Marius
(25) aus Villingen gehörten dazu. Seit sie
vor rund zwei Jahren erstmals zur Blutspende nach Bad Dürrheim
kamen,
hat sie irgendwie die Sucht ergriffen. Lukas war
zwischenzeitlich ein paar Mal zur Blutspende,
darunter in Freiburg, wo er
seinen Zivildienst absolvierte. Marius dagegen war auch schon
in Villingen und Mönchweiler,
um seinen Lebenssaft abzugeben. Warum sie
zur Blutspende gehen?
Einfach so, und weil ich immer Hunger
habe, lacht Marius. In der Küche hatten sich die
Köche
und ihr Team etwas Neues einfallen lassen. Selbstgemachte Hackfleischküchle
mit Bandnudeln uns Salat. Bereits um 17 Uhr musste das Fleisch
nachbestellt werden, denn die ersten
30 Kilo, 280 Küchle, waren schon über den Tresen
gegangen. Seit Mittwochmorgen
um 9 Uhr haben wir das Hackfleisch gewürzt und geformt,
so Holger Greuel, der für das Essen mitverantwortlich
zeichnet. af
Presseinformation
Motorrad-Saison beginnt Rotes Kreuz rät:
Bei Unfallopfern Helm abnehmen
Berlin, 2. April 2009
22/09
Gerade zu Beginn der Motorrad-Saison im Frühjahr verunglücken
viele Motorradfahrer. Und immer wieder gibt es Debatten, ob
man bei einem Unfallopfer nicht lieber den Helm auflassen sollte,
um mögliche Verletzungen an der Halswirbelsäule nicht
zu verschlimmern.
Das Deutsche Rote Kreuz stellt klar: bei einem bewusstlosen
Motorradfahrer muss der Helm ab.
Bei einem bewusstlosen Unfallopfer egal ob Auto- oder
Motorradfahrer besteht akute Lebensgefahr, da durch
Ausfall der Schutzreflexe die Atemwege verlegt sein können.
Die Atemwege freizumachen, indem man den Kopf nach hinten
beugt und das Kinn anhebt, ist daher eine der wichtigsten lebensrettenden
Sofortmaßnahmen, sagt Clemens Graf von Waldburg-Zeil,
Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes. Das
muss direkt am Unfallort gemacht werden.
Die Maßnahme ist jedoch nur dann durchführbar, wenn
kein Helm im Weg ist. Daher muss bei einem verunglückten,
bewusstlosen Motorradfahrer als erstes der Helm abgenommen
werden. Damit die Halswirbelsäule, die vielleicht verletzt
ist, geschont wird, muss dies sehr sorgfältig erfolgen.
Hierzu wird das Visier hochgeklappt und der Kinnriemen geöffnet.
Danach wird der Helm vom Kopfende des Motorradfahrers in Längsrichtung
soweit abgezogen, bis der Helfer mit einer Hand an den Hinterkopf
greifen und diesen halten kann. Der Helm wird nun ganz abgezogen,
wobei Kippbewegungen des Kopfes vermieden werden sollen. Anschließend
wird der Kopf vorsichtig auf den Boden gelegt und es erfolgt
die Atemkontrolle. Ist die Atmung normal vorhanden, wird der
Motorradfahrer in die stabile Seitenlage gebracht. Ist keine
Atmung vorhanden, oder ist der Helfer nicht sicher, ob die
Atmung normal ist, muss unverzüglich mit Wiederbelebungsmaßnahmen
begonnen werden (30 x Druckmassage und 2 x Atemspenden im Wechsel).
Bei den meisten Deutschen liegt der Erste-Hilfe-Kurs schon
Jahrzehnte zurück. Daher empfiehlt das Rote Kreuz allen
Auto- und Motorradfahrern eine Auffrischung ihrer Kenntnisse.
Dafür bietet sich vor allem der Fit in Erster Hilfe
-Kurs an. Dort wird in 90-Minuten-Modulen das Wichtigste zum
Verhalten am Unfallort und zur Herz-Lungen-Wiederbelebung vermittelt.
Auch das sichere Abnehmen eines Helms wird dort geübt.
DRK-Pressestelle
First Responder Einsätze: 9
Ortsverein Einsatz:
Sanitätswachdienste:Termin:
Die neue Bereitschaftsleitung
des Ortsverein Bad Dürrheim 10.03.2009

von Links nach Rechts
Stellv. BL Michael
Hauser, Stellv. Josef Petschovsky, Stellv. BLín Monja Rösch,
Bereitschaftsleiterin Manuela Gula und Bereitschaftsleiter Lothar
Schmidt
Bereitschaftsversammlung
am 10.03.2009 20:00h
mit Wahl der Bereitschaftsleitung
First Responder Einsätze: 11
Ortsverein Einsatz: 1
Sanitätswachdienste: 2
Einsatz: am 09.02.2009
Bad Dürrheim Antonihof Bericht: Quelle: NQ-Online 10.02.2009
"Erste Hilfe der besonderen
Art
Erstmalig bietet das Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein
Bad Dürrheim am Rosenmendig
in seiner Rotkreuz-Quetsche, Erste Hilfe der
besonderen Art an.
Von High Noon (Zwölf Uhr mittags) bis 1:30 Uhr in der Nacht
wird nicht nur für das leibliche Wohl mit Speisen und Getränken
gesorgt, sondern auch mit viel Musik und guter Laune so manches
"Wehwehchen" weggezaubert.
Erste Hilfe kann u.a. angeboten werden bei Verlust der Fasnachstbekanntschaft
über den Rettungssuchdienst, Katernachsorge durch speziell
ausgebildetes, katerfreundliches Personal und bei Heiserkeit, Stimmverlust
und Doppelsichtigkeit sorgt der Soziale Dienst für närrische
Abhilfe.
Die gut gelaunte Bevölkerung mit Sinn für Humor ist herzlich
eingeladen.
Es grüßt die Narrenvereinigung Rot-Weiß."

Quelle: www.DRK.de
Rotes Kreuz warnt: Grippewelle
weiter ernst nehmen
Einfache Hygienemaßnahmen
und die Beachtung von Etiketten können schon vor Erkältung
schützen, sagt die Pressesprecherin des Deutschen Roten
Kreuzes, Svenja Koch. Dazu gehören regelmäßiges
Händewaschen und die Benutzung von Einweg-Taschentüchern,
die auch wirklich nur einmal benutzt und dann im Mülleimer
entsorgt werden sollten.
Wo viele Menschen auf engem Raum zusammen kommen, ist die Ansteckungsgefahr
besonders hoch. Also nach Bus- und Bahnfahrten wieder unbedingt
die Hände waschen. Auch viel Bewegung und frische Luft halten
die Viren fern und geschlossene Räume sollten regelmäßig
gut gelüftet werden.
Wer bereits erkältet ist und erhöhte Temperatur hat,
sollte zu Hause bleiben, viel trinken und bei hohem Fieber zum
Arzt gehen. Lässt sich der Kontakt zu anderen Menschen nicht
vermeiden, beim Husten die Hand vor den Mund halten und auf das
Händeschütteln oder gar Wangenküsschen zur Begrüßung
verzichten. Eine Grippe kann schlimmstenfalls tödlich verlaufen.
Daher sollten alte und schwache Menschen sich von Erkrankten fern
halten und Menschenansammlungen meiden.
Januar
2009
First Responder Einsätze:
7
Ortsverein Einsatz: 2
Sanitätswachdienste: Pressebericht: Brandeinsatz 01.2009
Dezember
2008
First Responder Einsätze:
19
Ortsverein Einsatz: 1
Sanitätswachdienste: 0
Quelle NQ-Online.de 10.12.2008

Im Schneegestöber mussten die Bad Dürrheimer Feuerwehrleute
gestern Abend ihre Einsatzfahrzeuge am Hänslehof in in Position
bringen. Foto: Wilhelm Bartler
Feueralarm am Hänslehof
Gestern Abend Großeinsatz: Autoreparatur in der Tiefgarage
Einen nächtlichen Großalarm gab es am Dienstagabend
für Feuerwehr und Rettungskräfte
in Bad Dürrheim, weil ein Mann in einer Tiefgarage ein Auto
laufen ließ.
Bad Dürrheim. Fünf
Feuerwehrfahrzeuge aus Bad Dürrheim, darunter die Drehleiter,
rückten gestern
zusammen mit den Feuerwehren aus Hochemmingen und Oberbaldingen,
dem Rettungsdienst des Roten
Kreuzes und der Polizei in Richtung Vorsorge- und Rehaklinik Hänslehof
aus. Grund des Alarms
war nach Polizeiangaben Rauchentwicklung in der Tiefgarage des
Hauses. In der Tiefgarage hatte ein Autofahrer
über lange Zeit hinweg seinen Automotor während der Reparatur
des Fahrzeuges laufen lassen.
Die Gase hatten eine derartige Konzentration erreicht, dass die
Rauchmelder in der Tiefgarage den
Alarm auslösten. Da es sich um eine Kurklinik handelt, in
der sich Kinder mit ihren Eltern zur Rehabilitation
aufhalten, rücken die Rettungskräfte sofort mit entsprechendem
Großaufgebot aus. Glücklicherweise war
ein Löscheinsatz im Schneegestöber nachher doch nicht
erforderlich. Die Feuerwehrleute mussten zunächst
nach dem Standort des Brandmelders suchen. Ein Teil von ihnen nahm
an der Tiefgaragenausfahrt
Stellung und wartete ab. Der Autofahrer war in der Zwischenzeit
mit seinem Fahrzeug verschwunden.
Die Rettungskräfte waren trotz des Wetters allesamt in Rekordzeit
vor Ort und das zeigte nach Angaben
der Einsatzleiter, dass sie entsprechend auf einen Notfall vorbereitet
sind. Gestern Abend hat sich das gute
Resultat der gemeinsamen Übungen von Orts- und Gesamtwehr
gezeigt.
wib
Quelle NQ-online.de 09.12.2008

Schnelle Hilfe
im Notfall
DRK-Ehrenamtliche sind schnell vor Ort / Neuer Defibrillator
Sichtlich erfreut zeigte sich gestern DRK-Bereitschaftsleiter Lothar
Schmidt über den vom Vorstand
des Vereins IMH (Internationale Medizinische Hilfe),
Alain Dutreuil, übergebenen Notfallrucksack mit AED-Gerät
zur Reanimierung bei Herzstillstand.
Bad Dürrheim. Der als Leitstellen- Disponent bei der Rettungsdienstgesellschaft
des Kreises beschäftigte Lothar Schmidt berichtete im Gespräch
mit der NECKARQUELLE über die Gründung der First-Responder-Gruppe
in Bad Dürrheim im letzten Jahr. Ausgebildete DRK-Sanitäter,
die in der Nähe wohnen, sind schnell vor Ort, wenn sie über
die Rettungsleitstelle einen Notruf erhalten, weil jemand zu Hause
oder unterwegs Herzprobleme hat. Die First Responder (Ersthelfer)
überbrücken bei ihrem ehrenamtlichen Einsatz das therapiefreie
Intervall zwischen dem Notfallereignis bis zum Eintreffen des Rettungswagens
oder des Notarztes. Denn das kann gerade in den Abend- und Nachtstunden
in Bad Dürrheim und den sechs Ortsteilen länger dauern,
weil die Bad Dürrheimer Rettungswache seit dem 1. Dezember
1999 trotz Protesten aus der Bevölkerung ab 18.30 Uhr bis
morgens 6.30 Uhr nicht mehr besetzt ist. Gerade bei Herzinfarkt
oder Herzrhythmusstörungen muss innerhalb von 15 Minuten erste
Hilfe vor Ort sein. Seit dem 28. Januar werden bei lebensbedrohlichen
Erkrankungen
(internistischen Notfällen) und Einsätzen, bei denen
eine Reanimation notwendig ist, die First Responder in Bad Dürrheim
und Brigachtal alarmiert. Inzwischen haben sie 108 Einsätze
absolviert. So werden in Bad Dürrheim, Hochemmingen und Sunthausen
je vier ausgebildete Sanitäter von der Rettungswache in Villingen
"angepiepst" und sind schnell mit ihrem Gerät vor
Ort. Die Sunthauser fahren mit ihren Privat-PKW auch nach Öfingen,
Biesingen und Ober- und Unterbaldingen und die Hochemminger ins
nähere Umland. In Brigachtal sind drei Personen als First
Responder im Einsatz. "Wir versuchen, mehr Mitbürger
für diese Sache zu gewinnen", hofft Lothar Schmidt für
die Zukunft. Die hohe Anzahl der Einsätze seit Ende Januar
hat die DRK-Ortsgruppe Bad Dürrheim bestärkt, einen zusätzlichen
Defibrillator anzuschaffen. Dieses bedienerfreundliche Gerät
mit seiner Drei-Schritt-Bedienung und klaren Sprach- und Textanweisungen
steckt in der vorderen Tasche des roten Notfall-Rucksacks. Im Rucksack
enthalten ist auch eine Halskrause zur Stabilisierung bei Halswirbel-Verletzungen,
ein Beatmungsbeutel, ein Set für den venösen Zugang in
die Gefäße des Verletzten zur Verabreichung medizinischer
Infusionen, eine Blutdruckmanschette, ein Stethoskop und ein Set
Verbandsmittel. Für den Notfalleinsatz ist ebenso ein Fingerpulsoximeter
mit einer Kochsalzlösung für Infusionen schnell greifbar.
Die Ortsvereine sind für die sichere medizinische Versorgung
der Bevölkerung auf Spenden angewiesen.
Mit dem Verein IMH(Internationale Medizinische Hilfe)
kam nach der Bitte des Bereitschaftsführers eine weitere hilfreiche
Unterstützung hinzu.
Der IMH-Vorsitzender Alain Dutreuil
berichtete gegenüber dieser Zeitung von der weltweiten medizinischen
Hilfe durch die finanzielle Unterstützung seiner nahezu 20
000 Vereinsmitglieder. Der Verein sieht sich seit über 20
Jahren als "großes Netz der Rettung" durch ein
schlagkräftiges Netzwerk nahezu weltweit. Und da viel zu viele
durch die Maschen des Gesundheits- und Versorgungssystems fallen,
ist es für diesen Verein Ansporn und Aufgabe, hier hilfreich
einzuspringen. Der Verein IMH arbeitet als Schnittstelle zwischen
Mensch und Medizin, in dem er medizinische Geräte bereitstellt,
die Patienten verlegt, sie beispielsweise in ihrem Urlaubsort weltweit
im Notfall versorgt und nach Hause bringt und die Erste Hilfe,
wie hier in Bad Dürrheim, fördert. gsc
Am 08.12.2008 erfolgt die Übergabe
der Spende von IMH e.V. durch den Vereinsvorsitzenden
Herrn Alain Dutreuil
1 AED Gerät
mit einem gefüllten Notfall Rucksack
zugunsten unserer First Responder Gruppe


Herzlichen Dank!
allen Spendern, Spendewilligen und Helfern
bei der Blutspende in Überauchen
Ihr DRK Ortsverein Bad Dürrheim
am 04.12.2008 ab 14: Uhr Blutspende
in Brigachtal Überauchen
November
2008
First Responder Einsätze:
11
SEG Einsatz: 0
Sanitätswachdienste: 0
Übungen:
Bad Dürrheim 05.11.2008 19:35 Uhr
Veranstaltungen
am 29.11.2008 und 30.11.2008
35. Dürrheimer Chritkindlemarkt
Besuchen Sie unsern Stand des Jugendrotkreuz
Bad Dürrheim

Übung mit der FFW Bad Dürrheim am 05.11.2008
Oktober
2008
First Responder Einsätze: 9
SEG Einsatz: 2
Sanitätswachdienste: 3
Übungen:
Bad Dürrheim 11.10.2008 17:00 Uhr
Brigachtal 11.10.2008 14:00 Uhr
Sunthausen 18.10.2008 14:00 Uhr
30.10.2008
Die ersten drei Finger Oximeter hat die
First Responder Gruppe des DRK Ortsverein Bad Dürrheim
mit Unterstützung der Firma BGE
Metallverarbeitung GmbH u. Co.KG und Falk u. Webs GMbH u. Co
KG erhalten!
Herzlichen Dank gilt den
Firmen
BGE
Metallverarbeitung GmbH u. Co. KG Falk
u. Webs GmbH u. Co KG
  
Am 26.10.2008 ist Tag
des Jungen Helfer
in Oberbaldingen
von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
mit der Jugendfeuerwehr
Bad Dürrheim und dem
Jugendrotkreuz
Bad Dürrheim

SEG Einsatz
in Blumberg 16.10.2008
Quelle: SKOL-Online.

Foto: Bernhard Lutz
Chemieunfall an Blumberger Realschule
Etliche Blumberger Realschüler
bekamen heute allergische Reaktionen nach einer Chemiestunde.
Weshalb es dazu kam, steht bisher nicht fest. Die Rettungskräfte,
allen voran das Rote Kreuz, waren mit einem größeren
Aufgebot im Einsatz. Eine Schülerin musste wegen akuter
Atemnot notärztlich behandelt werden. Die Rettungskräfte
lobten die Schulleitung wegen des umsichtigen Vorgehenes.
Es passierte heute in der 3. Unterrichtsstunde der Klasse 9c
mit 25 Schülern, berichtete Lehrer Heinz Fürst, der
als dienstältester Kollege heute die Amtsgeschäfte
der Schule leitet. Im Chemieunterricht versuchten die Schüler
den Nachweis einer Säure oder Lauge mit einem Indikator,
wie sie ihn schon öfters praktiziert hatten. Danach traten
bei einigen Schülern allergische Reaktionen an den Händen
und Armen auf.
Nachdem einige Schüler damit zu ihm kamen, informierte
Lehrer Heinz Fürst sicherheitshalber das Rote Kreuz und
die anderen Rettungskräfte.
Die 25 Schüler der Klasse wurden alle fachlich versorgt
und betreut. Vier bis fünf Kinder müssen nach Aussage
des Blumberger Notarztes Rainer Holzke akut in die Klinik,
20 Kinder haben laut Holzke Allergien.
Der Unterricht an der Schule lief ohne Probleme weiter, um
12 Uhr oder 12.30 war es auf den Gängen und Fluren ruhig
wie an einem sonstigen Schultag auch. Die Feuerwehr belüftete
den Raum.
Eine Klasse, die anschließend in dem Raum war ohne von
dem Vorfall zu wissen, wurde danach von Notarzt Martin Humbach
vorsorglich nach Symptomen befragt.
Im Einsatz waren 38 Kräfte des Roten Kreuzes aus dem gesamten
Schwarzwald-Baar-Kreis mit 14 Fahrzeugen, acht Feuerwehrleute
mit zwei Fahrzeugen, zwei Blumberger Notärzte und zwei
Polizeibeamte.
Die beiden ermittelnden Polizeibeamten haben bisher keine Anzeichen
für irgendeine falsche Handhabung gefunden.
Übung Bad Dürrheim11.10.2008
Pressebericht: NQ-Online.de
Feuerwehr und DRK in
Bad Dürrheim sind auf zack
von Hans-Jürgen Eisenmann
In der Kurstadt bewiesen die beiden großen Hilfsorganisationen,
die Feuerwehr und das Rote Kreuz, bewiesen ihre Schlagkraft
mit einer gemeinsamen Übung. Am Schluss lud das DRK alle
zum Wurstsalatessen in das Übungsobjekt ein.
Für die 25 eingesetzten Feuerwehrleute, darunter zwei
Frauen, bedeutete die Übung auch ein Zurück
zu den Wurzeln, denn zwanzig Jahre lang war der Reichsche
Hof (Rettungswache) auch ein Teil des Feuerwehrgerätehaus-Ensembles.
In diesem Jahr war das Rote Kreuz Ausrichter der Herbstübung,
doch die 30-köpfige Sanitätsbereitschaft aus Bad
Dürrheim war am Samstag richtig im Stress. Am Nachmittag
war sie in Brigachtal bei einer Übung und die Jugend war
beim großen Bundesjugendwettkampf des JRK in Villingen
eingesetzt, sodass fünf Erwachsene des DRK-Sozialdienstes
und eine Jugendliche die Verletzten spielen mussten.
Angenommen wurde ein Schmorbrand in einem Stromverteilerkasten.
Mit Martinshorn und Blaulicht bahnte sich zunächst das
Löschfahrzeug (LF 16-12) mit Gruppenführer Michael
Fischerkeller durch den wie immer vollen Parkplatz zwischen
St. Johann und Rettungswache, seine neun Mann Besatzung kümmerten
sich mit dem Team der von Jan Rolli geführten Drehleiter
(drei Mann) um die Menschenrettung.
Dagegen übernahmen die sechs Einsatzkräfte, die mit
dem Tanklöschfahrzeug (TLF) unter der Leitung von Gruppenführer
Florian Vetter heranfuhren, die Brandbekämpfung. Im Ernstfall
hätten die noch gehfähigen Personen aus dem oberen
Stockwerk der Rettungswache selbst die Drehleiter herunterklettern
müssen, doch bei einer Übung wird man eben noch bequem
mit dem Korb nach unten gehievt und abgesetzt. 20 Minuten nach
der Alarmierung waren alle Eingeschlossenen im
Haus gerettet.
Das Rote Kreuz zeigte erstmals eines seiner zwei erst kürzlich
erworbenen Klappzelte, die sich innerhalb von drei Minuten
aufstellen lassen, in ihnen können Verletzte Behandelt
werden. Die Sanitäter zeigten auch, dass es im ortsverbandseigenen
Rettungswagen an nichts fehlt: Sauerstoff und Defibrillator/EKG
werden mitgeführt und die First-Responder-Trupps mit ihren
Rucksack-Defibrillatoren sorgen ohnehin für merklich viel
Sicherheit für Leib und Leben der Bad Dürrheimer
Bevölkerung.
Wie DKR-Bereitschaftsführer Lothar Schmidt sagte, waren
neun Bad Dürrheimer Sanitäter, die der ortsübergreifenden
Schnelleinsatzgruppe angehören, erst in der Nacht zum
Dienstag beim Brand des Möbelhauses in Schwenningen eingesetzt.
Sie waren um Mitternacht alarmiert worden und der letzte verließ
morgens um 8 Uhr die Einsatzstelle.
Das war zwar ein Standard-Einsatz, aber deshalb nicht
weniger anspruchsvoll, sagte Feuerwehrkommandant Markus
Karrer. Angesichts des kleinen Verkehrschaos rund um
das Geschehen meinte er verschmitzt:
Die Parkplatzsituation hat sich durch den
Wegzug der Feuerwehr nicht wesentlich verbessert.
Brigitte Hutzenlaub überbrachte
die Grüße des DRK-Vorsitzenden Dr. Gerhard Schlenker
und gratulierte zur gut gelungenen Übung. Stadträtin
Monika Link, selbst ehrenamtlich beim DRK, repräsentierte
die politische Gemeinde und auch Pfarrer Paul Heizmann als
Nachbar und Notfallseelsorger Diakon Michael Radigk (VS-Pfaffenweiler)
beobachteten die Übung.
Artikel vom: 12.10.2008


Übung Brigachtal 11.10.2008


Erste Hilfelehrgang
Der klassische Erste-Hilfe-Lehrgang für alle
Lebenslagen: Hier erlernen Sie Kenntnisse und Fähigkeiten,
um bei nahezu jedem Notfall in Freizeit und Beruf richtig helfen
zu können.
Inhalte
Der Erste-Hilfe-Lehrgang beinhaltet neben den Lebensrettenden
Sofortmaßnahmen weitere Maßnahmen bei Verletzungen,
plötzlichen Erkrankungen und Vergiftungen, deren Ursache
nicht nur im Straßenverkehr, sondern auch im Haushalt,
im Betrieb und in der Freizeit liegen können.

Zielgruppe
Er ist anerkannt für Führerscheine aller Klassen
(auch LKW, Busse; C, C1; CE, C1E, D, D1, DE und D1E), sowie
für Boots-, Flug- und Trainer- und Übungsleiterschein,
für Staatsexamen bzw. das Physikum, für Teilnehmer
am Grundlehrgang der Feuerwehr und der DLRG sowie auch als
Betriebshelferkurse von den Berufsgenossenschaften gemäß
BGV A5 anerkannt.
Nächster Ertse Hilfe Kurs in Bad Dürrheim
DRK Haus Friedrichstr. 26/1
an vier Abenden
1. Abend am 20.10.2008 Montag
18:00 Uhr bis 21:30 Uhr
2. Abend am 23.10.2008 Donnerstag
18:00 Uhr bis 21:30 Uhr
3. Abend am 27.10.2008 Montag
18:00 Uhr bis 21:30 Uhr
4. Abend am 03.11.2008 Montag
18:00 Uhr bis 21:30 Uhr
Kosten: 31,00 Euro
für Schüler und Studenten gegen Vorlage des Ausweis:
25,00 Euro
Eine Anmeldung ist erforderlich
unter:
E@mail: Info@DRK-Bad-Duerrheim.de
oder Tel. 0173 3176857

10. JRK Bundesentscheid in VS Villingen
11.10.2008

SEG Einsatz
in Villingen Schwenningen am 07.10.2008
Einsatzkräfte des Ortsverein
Bad Dürrheim 9
Fahrzeuge: 1 RTW 2 MTW
Einsatzdauer von 00:19 Uhr bis 8:45 Uhr


September
2008
First
Responder Einsätze: 11
SEG Einsatz 1
Sanitätswachdienste:5
19.09.2008 Bombenfund in
Villingen Schwenningen auf dem LGS Gelände
Der Ortsverein Bad Dürrheim
war mit einem RTW und 4 MTW´s im Einsatz

Blutspendetermin am 3.09.2008
Blutspender gesucht!

August
2008
First
Responder Einsätze: 12
Sanitätswachdienste: 2
Blut spenden und Traumreise gewinnen!

Mittwoch, dem 03.09.2008
von 14:00 Uhr bis 19:30 Uhr
Haus des Bürgers, Salinenstraße
78073 Bad Dürrheim
Gerade in der Reisezeit steigt der Bedarf an gespendetem Blut.
Wenn sich gleichzeitig zahlreiche Blutspender im wohlverdienten
Urlaub befinden, kann Blut gefährlich knapp werden. Wir
bitten sie daher herzlich: Spenden Sie Blut, jetzt!
Da gespendetes Blut nur wenige Tage haltbar ist, ist es auch
nicht möglich, vor den Ferien einen Vorrat anzulegen.
Zur ausreichenden und sicheren Versorgung der Patienten benötigen
wir ständig "frisches Blut".
Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 68 Jahren,
Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 59 Jahre
sein. Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis mit!
Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Blutentnahme
eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende
dauert nur wenige Minuten, mit Anmeldung, Untersuchung und
anschließendem Imbiss sollten Sie eine gute Stunde Zeit
einplanen. Eine Stunde Ihrer Zeit, die ein ganzes Leben retten
kann.
Unter allen Blutspendern bis zum 14. September 2008 verlosen
wir eine 15tägige Traumreise nach Bali für zwei Personen
plus 500 Euro Taschengeld. Die Reise im Wert von 2.500
wird von einem Online-Reisebüro zur Verfügung gestellt.
Teilnahmelose erhalten Sie bei den DRK-Blutspendeterminen in
Baden-Württemberg und Hessen vom 16. Juli bis zum 14.
September 2008.

Als erster da - als letzter weg
Rotkreuz-Helfer vor Ort sind als "First Responder"
bei Notfällen aktiv
Der DRK Ortsverein Bad Dürrheim bietet seit Anfang Februar
2008 den Bewohnern von
Bad Dürrheim sowie den Orteilen und der Gemeinde Brigachtal
schnelle Hilfe bei Notfällen an, inzwischen weist die
Bilanz über 50 Alarmierungen auf. Durch die hohe Anzahl
der Einsätze ist das First Responder Team hoch motiviert.
Die Rettungsleitstelle des DRK Kreisverbands Villingen alarmiert
zeitgleich mit dem Rettungswagen und dem Notarzt auch die First
Responder Gruppe über Meldeempfänger. Dies bedeutet
für den Notfallpatienten, dass die Helfer vor Ort, meist
um Minuten schneller lebensrettende Hilfe erhalten können.
Die First Responder ergreifen lebensrettende Maßnahmen
und unterstützen den regulären Rettungsdienst in
jeder Phase des Einsatzes.
Jeder First Responder verfügt über einen Notfallrucksack
mit den wichtigsten Geräten und Materialien. Auch ein
AED (automatisch externer Defibrillator zur Behandlung von
Kammerflimmern) ist vorhanden. Ziel des Ortsvereins Bad Dürrheim
ist es, mehrere dieser Geräte zu beschaffen und einsetzen
zu können. So galt ein Einsatz einer Patientin mit Herz-Kreislaufstillstand,
die vom First Responder wiederbelebt und mit dem AED bis zum
Eintreffen des Rettungswagens behandelt wurde. Notarzt, Rettungsdienst
und First Responder arbeiten Hand in Hand und bilden so ein
tatkräftiges Team. Es wird eine 24stündige Einsatzbereitschaft
angestrebt, dies kann allerdings nicht garantiert werden, da
die Helfer den Dienst in ihrer Freizeit ehrenamtlich und unentgeltlich
leisten.
Auch wenn der Patient bereits im Rettungswagen zur Klinik gebracht
wird, bleibt der Helfer vor Ort bei den Angehörigen oder
der Einsatzstelle, um Angehörige oder Betroffene zu betreuen
oder zu beraten. Dies bildet die Brücke zum Einsatz des
Notfallnachsorgedienstes des DRK Kreisverbandes, der im weiteren
Verlauf mit eigens dafür geschulten Kräften die begonnene
Betreuung weiterführt.

Quelle: NQ-Online.de 10.08.2008
Wie helfe ich meinem
Freund, wenn er verletzt ist?
»Wie helfe ich meinem Freund, wenn er verletzt ist?«:
Der Antwort sind 24 Kinder beim Ferienprogramm nähergekommen.
Das Dürrheimer Jugendrotkreuz gab Auskunft über Erste
Hilfe.
Bad Dürrheim. Alle Fingerkuppen gekonnt zugepflastert
hat sich Emma, deren Mama auch schon in England im Roten Kreuz
tätig war. Der Blondschopf strahlt und freut sich, dass
sie ohne fremde Hilfe das Pflaster zurechtschnippeln kann.
An der nächsten Station lässt sich Lena einen Armverband
legen und meint, dass sie vielleicht Krankenschwester werden
will. Beim Jugendrotkreuztag im Ferienprogramm, der zum dritten
Mal stattfand, gaben die Gruppenleiter Werner Kolsdorf und
Andreas Fritsche, unterstützt durch Sarah Poré,
Daniel Grabowski, Daniel Fritsche, Silvia Isele, Axel Hoffmann
und Daniel Fritsche, die wertvollen und teilweise lebensrettende
Informationen weiter. So ist es für die Kinder kein Problem
mehr, sich die Notrufnummer 112 zu merken und einen Notruf
abzusetzen. Sie lernten, dass zuerst der Name am Telefon genannt
wird und anschließend Angaben über Unfallart, Ort,
Anzahl der Beteiligten und Art der Verletzungen gemacht werden
müssen.
»Und dann nicht gleich auflegen, sondern abwarten, ob
man noch wichtige Anweisungen erhält«, weiß
Sophie, die sogar über die Existenz der Autobahnnotrufsäulen
Bescheid weiß. Um nun die lebenserhaltenden Maßnahmen
zu treffen, probierten alle die stabile Seitenlage aus. Ein
ganz besonderer Höhepunkt war die Besichtigung der Einsatzfahrzeuge
wie Rettungswagen, der Mannschaftstransporter und ein Motorrad
der Rettungsstaffel. Hierbei wurden Funktionen der einzelnen
Geräte im Innenleben erklärt. Aufgelockert durch
Spiele und Vesperpause, gab es am Schluss eine kleine Übungsdemonstration
zu verfolgen. Damit gleich die Angst genommen werden konnte,
durfte beim Schminken der Arm- und Kopfverletzung zugesehen
werden. Ein spannendes Erlebnis für die Kinder, die stolz
mit ihrem Wissen heimgingen, um den Eltern das Gelernte zu
zeigen.
Das Jugendrotkreuz trifft sich immer donnerstags. Die Altersgruppe
von sechs bis zwölf Jahren von 17.45 bis 19 Uhr, und die
13- bis 25-Jährigen kommen um 19 bis 20.30 Uhr zusammen.
Derzeit sind 30 Kinder im Bad Dürrheimer Jugendrotkreuz
aktiv. het

Quelle: 08.08.2008 Nq-online.de
Hinter den Kulissen des Flughafens
Die Bad Dürrheimer Ferienkinder erlebten einen spannenden
Vormittag auf dem Stuttgarter Flughafen. Die großen und
kleinen Flugzeuge sowie die riesigen Fahrzeuge der Flughafenfeuerwehr
begeisterten die Besucher.
Bad Dürrheim. Der Mentor für Bürgerfragen in
Bad Dürrheim, Joachim Fromberger, engagiert sich schon
seit mehren Jahren immer wieder im Sommerferienprogramm. In
diesem Jahr sollte es eine Besichtigung des Stuttgarter Flughafens
sein. Zusammen mit neun Kindern und den Fahrern des DRK Ortsvereins
Bad Dürrheim ging es auf die Fahrt mit zwei Kleinbussen
in Richtung Stuttgart.
Bei der Einführung erfuhren die Kinder, dass der Stuttgarter
Flughafen der einzige in Europa ist, bei dem der Tower nicht
auf dem Flughafengelände steht. Nach einem kurzen Film
über den Flughafen war es dann endlich so weit: Es ging
in Richtung Flieger. Auf dem Weg zum Zoll erfuhren die Kinder
noch, dass auf dem Flughafen Stuttgart mehr Menschen arbeiten
als in Bad Dürrheim und seinen Ortsteilen wohnen.
Auf dem Flughafengelände herrschen strenge Sicherheitsvorschriften,
und so musste jeder Einzelne sein Hab und Gut, wie Sonnenmützen
oder Geldbeutel, in Plastikwannen legen, die dann durchleuchtet
wurden, wie im sonstigen Reiseverkehr das Gepäck der Fluggäste.
Danach ging es auf das Rollfeld. Die Kinder kamen angesichts
der großen Flugzeuge aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.
Die nächste Station war die Flughafenfeuerwehr. Deren
Fahrzeuge sind viel größer als die der Dürrheimer
Floriansjünger, stellten die Kinder schnell fest. Nachdem
auch hier der Wissenshunger der Kinder gestillt war, ging es
über die Gepäckbeförderungsanlage zurück
in das Terminal, wo eine mehr als interessante Führung
nach rund zwei Stunden endete.
Nach einem kurzen Aufenthalt im Spieleland ging es wieder zum
Parkplatz in Richtung Kleinbusse und zurück nach Bad Dürrheim.
eb
Juli
2008
First
Responder Einsätze: 9
Sanitätswachdienste: 14
Quelle: skol.de 25.07.2008 02:15
Brigachtal
Blutspender werden geehrt
Brigachtal (kal) Erstmalig wurde in der Gemeinde die Blutspenderehrung
für zehn-, 25- und 50-maliges Spenden vom Neujahrsempfang
der Kommune abgekoppelt und damit in einem kleineren Rahmen
im Rathaussaal separat durchgeführt. Bei der Verleihung
der Blutspenderehrennadeln durch den Vorsitzenden des Rotkreuz-
Ortsverein Bad Dürrheim, Gerhard Schlenker, seinen Mitarbeitern
Martha Knörzer und Kurt Fiedler sowie Bürgermeister
Georg Lettner waren neun der insgesamt 33 zu ehrenden Brigachtaler
Bürger anwesend.
Bei seiner Ansprache hob der Bürgermeister hervor, dass
die oftmaligen Spender ein vorbildliches Bürgerverhalten
pflegen, das andere Mitbürger dazu ermuntern sollte, für
das Gemeinwohl ein wenig Blut zu lassen. Auch wenn die Spender
nie erfahren, wer ihr Blut erhält, können sie sicher
sein, dass sie in Sachen Nächstenliebe unschätzbare
Dienste geleistet haben, betonte Lettner. Abschließend
sprach er den Helfern des Rotenkreuzes Bad Dürrheim und
Brigachtal seinen Dank für die Organisation und Betreuung
während der Blutspendetermine in der Gemeinde aus. Zehn
Mal spendeten Andreas Bölling, Frank Bazlen, Hans-Joachim
Effinger, Steffen Hirt, Thomas Kuss, Klaus Käfer, Christian
Käfer, Erika Lehmann, Helmut Maier, Ulrike Münch,
Günter Obergfell, Pirmin Schleicher, Helmut Sepke, Adem
Solak, Robert Trilling, Franz Tränkle, Christiane Waidele
und Günter Wichterich. 25 Mal ließen sich Roswitha
Bucher, Hans-Frieder Dilger, Hannelore Hermann, Christina Hiersig,
Hartmut Käding, Wolfgang Münch, Karl Obergfell, Albert
Pieteris, Werner Rothmund, Thomas Schaumann, Ulrike Schreiner,
Udo Schäfer und Andrea Strobel anzapfen.
Für 50 Blutspenden erhielten Martin Hirt und Hans Münch
die Ehrennadel in Gold mit goldenem Eichenkranz und eingravierter
Spenderzahl.
Bild:

Neun Brigachtaler nahmen bei der Ehrung
für ihr mehrmaliges Blutspenden die Ehrennadeln persönlich
von Mitarbeitern des Roten Kreuzes Bad Dürrheim und Bürgermeister
Georg Lettner in Empfang. Bild: Georg Kaletta

Bad Dürrheimer DRK-Motorräder
jetzt mit GPS
Die beiden Motorräder, die der DRK Ortsverein Bad Dürrheim
in seiner im März 2004 gegründeten Motorradstaffel
unterhält,
sind jetzt auch mit Navigationsgeräten ausgestattet.
Der Leiter der Motorradstaffel, Frank Rohde, ist stolz auf
die Ausrüstung der Motorräder, die von der umfangreichen
medizinischen Beladung - fast wie die in einem Rettungswagen
- über Utensilien für Betreuungseinsätze
bis hin zum AED (Automatischer Externer Defibrillator) komplett
ist. Der AED kann bei lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen
Leben retten. Jedoch waren optimale medizinische Versorgungsmöglichkeiten
nicht genug, sagt Jochen Stöffelmeier, der stellv. Staffelleiter.
Denn genauso wichtig ist das schnelle Auffinden der jeweiligen
Einsatzorte. Auch deshalb, weil die qualifizierten Fahrer,
die überwiegend
vollausgebildete Rettungsassistenten sind, mit Ihren Maschinen
immer wieder als sog. "First Responder" eingesetzt
werden. Diese "First Responder" verkürzen als
Ersthelfer die Eintreffzeiten bei Notfällen, wenn der
nächste reguläre Rettungswagen zu weit entfernt steht
- und deshalb lange braucht, um den Einsatzort erreichen zu
können. Die Leitstellen in Villingen, Tuttlingen oder
Rottweil können sofort, sollten sich die Motorräder
in Ihrem Landkreis
befinden, Kontakt aufnehmen mit den Fahrern der Motorräder.
Diese widerrum können den Ort des Not- oder Unfalls dann
direkt in das neue Navigationsgerät eingeben.
Bei den beiden Geräten, die durch eine Spezialhalterung
fest mit der
Maschine verbunden sind, handelt es sich um Navigationsgeräte
der Marke " Garmin zumo 450".
Deren Anschaffung wurde auch möglich durch die großzügige
finanzielle Unterstützung der Firma "Touratech"
aus Niedereschach,
welche auch den Einbau der Geräte übernahm. Dafür
bedanken sich der Vorstand des DRK-Ortsvereins Bad Dürrheim,
und die Fahrer der Motorradstaffel.
http://www.touratech.de
Quelle: NQ-online.de 09.07.2008
02:00


Engen
Retten um
die Wette
Wer ist der Erste im Erste-Hilfe-Leisten? Diese Frage wird
am Samstag, 12. Juli, ab 9 Uhr in Engen beantwortet. Dann findet
der Landesentscheid des Badischen Roten Kreuzes statt, ein
Leistungswettbewerb für alle aktiven ehrenamtlichen Hilfskräfte
aus den Bereitschaften der Ortsvereine.
Engen - "Die Veranstaltung ist jedoch nicht nur für
die rund 150 Teilnehmer aus ganz Baden interessant", betont
Kreisbereitschaftsleiterin Elke Grießmayer, die seit
einem halben Jahr die Veranstaltung mit dem Arbeitskreis Wettbewerb
des Landesverbandes plant und organisiert. Die Teilnehmer stellen
sich an zwölf verschiedenen Stationen ihren Aufgaben -
und dabei können auch Gäste mitfiebern und Wissenswertes
zur Ersten Hilfe in verschiedenen Situationen dazu lernen.
50 Schiedsrichter aus dem ganzen Landesverband werden an den
Parcoursstationen in der Engener Altstadt und im Stadtgarten
die Wettbewerbsteilnehmer beobachten und bewerten. Für
eine realistische Darstellung werden die rund 50 Mimen aus
der Notfalldarstellung sowie Mitglieder der Feuerwehr und der
DLRG sorgen.
150 Helfer aus allen Ortsvereinen des DRK-Kreisverbands Landkreis
Konstanz werden die Teilnehmer und Gäste betreuen, verpflegen
und durch den Parcours begleiten. Beim Landesentscheid geht
es nicht nur darum, wer als Sieger der Veranstaltung hervorgehen
und als Vertreter des Badischen Roten Kreuzes im Bundeswettbewerb
an den Start gehen wird. "Hierbei können die Gruppen
auch die Leistungsabzeichen in Gold, Silber und Bronze erwerben",
erläutert Elke Grießmayer.
Um 9 Uhr fällt für die erwarteten 20 Gruppen mit
je sieben Teilnehmern der Startschuss. Am Abend sind alle Teilnehmer,
Helfer und Gäste in die Stadthalle eingeladen, wo um 20.30
Uhr die Siegerehrung stattfindet.
Juni
2008
First
Responder Einsätze: 10
Sanitätswachdienste: 27
Blutspende:
Ein erneuter Auszug steht
uns bevor unsere weitere Garage in der Grund und Hauptschule
soll in den nächsten Wochen geräumt werden bisher
haben wir aber von der Stadt keine Kündigung der Garage
erhalten.
.jpg)
untergebracht sind in dieser
Doppelgarage 2 Motorräder 1 Anhänger
hinzu kommt unser gesamtes Kat. Schutz Material (ca.15m Regale)
15.06.2008 - Bad Dürrheim
Nachdem eine 40-jährige Patientin nicht mehr in die Sankt-Georgs-Klinik
zurückgekommen ist, startete die Polizei in der Nacht
zum Freitag eine großangelegte Suchaktion, bei der auch
ein Polizeihubschrauber eingesetzt war.
Bad Dürrheim. Da die Frau Medikamente benötigt, befürchten
die Ärzte eine lebensbedrohliche Situation. Deshalb wurden
noch in der Nacht die Rettungshundestaffel des Roten Kreuzes
und die Polizeihubschrauberstaffel in Stuttgart eingesetzt.
Der Hubschrauber verfügte über einen Scheinwerfer
und eine Wärmebildkamera und flog das Stadtgebiet und
die Umgebung in der Nacht und am Vormittag ab, jedoch ohne
Erfolg. Die Helikopterbesatzung entdeckte lediglich einen Unfall
auf der Schnellstraße und rief Hilfe herbei.
Auch tagsüber ging die Suche durch Polizeikräfte
und das DRK weiter. Suchhundeführer des Roten Kreuzes
aus ganz Südbaden und Südwürttemberg kamen nach
Bad Dürrheim und halfen bei der Suche, laut DRK waren
mehr als 51 Hundeführer und Begleiter eingesetzt.
Die Polizei erkundigte sich bei Mitpatienten und Therapeuten,
welche Orte in der Umgebung die Frau, die aus dem Raum Ravensburg
stammt, kennt und suchte dort.
Die Vermisste befand sich zuletzt stationär in der Bad
Dürrheimer Klinik und ist nach Angaben der Polizei auf
regelmäßige Einnahme von Medikamenten angewiesen.
Es sei daher von einer schweren Gesundheitsgefährdung
auszugehen, falls die Frau nicht baldmöglichst ärztlich
behandelt wird. Die Vermisste ist etwa 1,70 Meter groß
und schlank. Sie trägt schulterlanges, braunes und leicht
gelocktes Haar mit blonden Strähnen. Sie war zuletzt bekleidet
mit einer Bluejeans und hatte vermutlich eine schwarzgraue
Handtasche dabei. Sehr wahrscheinlich ist sie mit ihrem neuwertigen
schwarz-weiß-farbenen Mountainbike der Marke Canyon unterwegs.
Wer Hinweise auf den Aufenthalt der Frau geben kann oder das
beschrieben Fahrrad gesehen hat wird gebeten, sich mit der
Kriminalpolizei Villingen-Schwenningen (07721/6010) oder mit
dem Polizeirevier Schwenningen, Telefon 07720/85000, in Verbindung
zu setzen. Ab Montag ist tagsüber ist auch der Polizeiposten
Bad Dürrheim, Telefon 07726/939480, zu erreichen.eb/hje

01.06.2008 - Bad Dürrheim
www.nq-online
Alles unter
einem Dach
Viele Jahre wartete die DRK-Ortsgruppe auf zusätzliche
Räumlichkeiten. Das ist nun vorbei, im eigenen Zuhause
sind nun alle Fahrzeuge und Gerätschaften der DRK-Ortsgruppe
Bad Dürrheim.
Bad Dürrheim. Möglich machte dies der Neubau und
der damit verbundene Umzug der freiwilligen Feuerwehr. Das
Hoffen und Bangen ob die freigewordene Garage, in der zuvor
eines der Feuerwehrfahrzeuge stand, auch tatsächlich dem
DRK zugesprochen wird, ist somit vorbei. Die Stadt, in deren
Besitz das Gebäude ist, übergab dem DRK die Räumlichkeiten.
Nun endlich sind alle Fahrzeuge, Geräte und Materialien
an einem Ort zusammen, so der zweite Vorsitzende der DRK-Ortsgruppe
Bad Dürrheim, Kurt Fiedler.
Für ihn und einige DRK-Mitglieder hieß es in den
letzten Tagen anpacken und umziehen. Aus der Zehntscheuer,
die viele Jahre als "Garage" diente, konnte das untergestellte
Fahrzeug zur Rettungswache gefahren werden. Reifen und Diverses
wurden unermüdlich aus der Zehntscheuer getragen, um es
zur Rettungswache zu bringen.
Ein Lagerraum, der im Schulgebäude mit diversen Materialien
gefüllt war, wurde leer geräumt und die Dinge fanden
nun ihren endgültigen Platz in der Rettungswache, dank
der dritten Garage.
Zum Fuhrpark der Bad Dürrheimer DRK-Gruppe zählt
ein Rettungswagen, der für Notfälle ausgerüstet
ist, ein Krankenwagen mit portablem Notfallkoffer, EKG und
Beatmungsgerät und vor allem auch Platz, um einen Kranken
vor Ort behandeln zu können.
Zwei Motorräder mit der Aufschrift "Rettungsstaffel
Bad Dürrheim" sind der Stolz der Rettungssanitäter.
"Unsere Motorräder mit APD-Geräten an Bord sowie
einem externen Defibrillator werden auch bei bestimmten Veranstltungen
eingesetzt, so Kurt Fiedler. Bei Radrennen oder Crossläufen
sind sie ebenfalls vor Ort.
Zwei Schulbusse gehören ebenfalls zum Fuhrpark. Damit
diese täglich für den Behindertentransport eingesetzt
werden können, sind sie mit einer Rampe und einem elektrischen
Trittbrett ausgestattet. Dies ist besonders für Fahrten
mit Schwerbehinderten von großem Vorteil, so Fiedler.
Neun Fahrer und Beifahrer wechseln sich beim täglichen
Schultransport der behinderten Kinder und Jugendlichen ab.
Drei Anhänger, davon einer für den Katastrophenschutz,
einer als mobile Küche und einer für Materialien
bei Sportveranstaltungen müssen nun nicht mehr an verschiedenen
Orten abgeholt werden, sondern finden ihren Platz vor Ort.
Die DRK-Ortsgruppe Bad Dürrheim zählt derzeit rund
40 aktive Mitglieder. Der Sozialdienst steht den Bürgern
in vielen Fragen und Belangen mit 20 Personen zu Diensten.
Der Sozialdienst ist auch für die Kleidersammlungen nach
Ungarn und für die Mitausrichtung der Blutspendetermine
verantwortlich. af Foto:
Mai
2008
First
Responder Einsätze: 10
Sanitätswachdienste: 5
20.05.2008 03:00 www.SKOL.de
Kleine sind im Notfall jetzt fit
Bad Dürrheim - "Aua, aua, mein Bein tut so weh, ich
bin von der Schaukel gefallen", rief der kleine Stefan.
Er wurde sofort beruhigt, versorgt und sein Bein, das möglicherweise
gebrochen war, konnte mit einer Schiene stabilisiert werden,
für die Fahrt ins Krankenhaus. Aber keine Sorge um den
kleinen Stefan: Das war nur ein Beispiel, das die Kinder des
katholischen Kindergartens St. Rafael bei einem Besuch beim
Roten Kreuz in Bad Dürrheim erlebten. Der zweite Vorsitzende
des Vereins, Kurt Fiedler, hatte die 20 Kinder zu einer Schauübung
eingeladen.
Mögliche Bedenken oder gar Ängste gegenüber
Krankheiten oder Verletzungen galt es abzubauen. Dazu war es
notwendig, einige Einblicke in die tägliche Arbeit der
Rot-Kreuz-Mitarbeiter zu geben. Die Versorgung und Behandlung
von Knochenbrüchen an Armen und Beinen oder Herz Kreislaufprobleme,
Atmungs-, Allergie- oder Infektionsfälle, wie sie fast
täglich vorkommen können, zeigte Fiedler. Natürlich
waren alle Kinder sehr begeistert von den Schulbussen, dem
Krankenwagen und von der reichhaltigen Ausrüstung des
Rettungswagens. Auch zwei Motorräder für verschiedene
Veranstaltungen, wie etwa Radrennen oder Crossläufe, gehören
zum Fuhrpark.
Im Anschluss an die versorgten "Notfälle" hatten
die interessierten Kinder bei Apfelsaft und Sprudel Gelegenheit,
Fragen zu stellen und viel mehr über das Rote Kreuz in
Bad Dürrheim zu erfahren.
Kurt Fiedler, der auch hauptberuflich über seit 35 Jahren
beim Rettungsdienst Schwarzwald-Baar beschäftigt ist,
machte es große Freude, alle Wünsche der Kinder
zu erfüllen und gab jede mögliche Auskunft. Sehr
wichtig ist, dass im Notfall überhaupt die Retter angerufen
werden. Da wissen die Kinder bestens Bescheid, die von zwei
Betreuerinnen begleitet wurden, dass die 112 immer die richtige
Nummer ist und sie damit bei der Leitstelle in Villingen landen.
Bild
Kurt Fiedler mit den neugierigen Kindern
des Kindergartens St. Rafael. Sie erfuhren bei ihrem Besuch
beim Roten Kreuz genau, was sie tun müssen, wenn sie sich
ernsthaft wehtun.
02.06.2008 02:00 www.skol.de
Rotes Kreuz:
Höchste Ehre für Friedrich Fleig
Bad Dürrheim (ied) Ein respektables Jahr für das
Deutsche Rote Kreuz (DRK) haben die DRK-Ortsgruppen Bad Dürrheim
und Brigachtal, die zusammengehören, im Jahr 2007 hinter
sich gebracht. Dies wurde jetzt bei der Jahreshauptversammlung
deutlich.
Insgesamt standen 117 Termine im Kalender: Blutspendetermine,
Dienstabende und vieles mehr. Zudem wurden neun digitale Meldeempfänger
und ein Bus angeschafft. Die höchste, die DRK-Ehrennadel,
ging an Friedrich Fleig für 70 Jahre Mitgliedschaft.
Bereitschaftsleiterin Manuel Gula gab einen Überblick
zu den Einsätzen 2007. Bei den Blutspendeterminen konnten
1235 Blutkonserven erstellt werden. Neben Veranstaltungen wie
dem Riderman, Ballonfestival oder Stirnlampenlauf, bei denen
die Helfer im Dienst waren, gehörten natürlich auch
Übungen, Fort- und Ausbildungen dazu. Zu echten Einsätzen
wurden die DRK-Retter 19 Mal gerufen, vor allem zu Suchaktionen
und bei Bränden. Die Motorradstaffel war auch bei verschiedenen
Veranstaltungen im Einsatz.
Die Schulbusfahrten werden vom DRK mit zwei Bussen erledigt.
Dabei fuhr man an 183 Tagen 30000 Kilometer, bei den Schwerbehindertenfahrten
betreute man 65 Personen und legte 5350 Kilometer zurück.
Insgesamt verzeichnete Michaela Gula 10206 Stunden Dienst.
Die Sozialarbeitsgruppe leistete 710 Stunden Einsatz, dies
war aus dem Bericht von Martha Knörzer zu ersehen. 20
Mitglieder investierten die Zeit in die Ungarnhilfe, Blutspende,
Kaffeetreffs und vieles mehr. Ebenfalls aktiv war das Jugend-
Rotkreuz bei Übungen und anderen Aktivitäten, hier
waren es 5054 Stunden. Bei einer Veranstaltung im Rahmen des
Kinderferienprogramms hatten die Jugendlichen beispielsweise
25 interessierte Kinder zu Gast.
B i l d
Eine besondere Ehrung durfte
die DRK-Ortsgruppe ihrem Mitglied Friedrich Fleig (2.v.l.)
verleihen. Er bekam die Ehrennadel für 70 Jahre Vereinszugehörigkeit.
Insgesamt wurden 19 Personen ausgezeichnet. Strohmeier29.05.2008
02:00 www.SKOL.de
Quelle: nq-online.de
Spender retten Leben
Viele Dürrheimer Bürgerinnen und Bürger sind
gern bereit, mit ihrem Lebenssaft Kranken und Unfallopfern
zu helfen. Das wurde wieder einmal bei der Blutspenderehrung
im Haus des Bürgers deutlich. Für die 100. Spende
wurde Jürgen Bartel geehrt.
Bad Dürrheim - Den Slogan "Blut geben rettet Leben"
kennt ein jeder, denn er steht oft im SÜDKURIER und ist
auch an großen Plakatwänden zu lesen. Dies ist auch
ein Slogan, den sich zahlreiche Bad Dürrheimer bei den
zweimal jährlich stattfindenden Blutspendeaktionen des
DRK-Ortsvereins zu Herzen nehmen. Blut zu geben sei eine kleine
Tat, die eine große Wirkung hat, so Bürgermeister
Walter Klumpp bei der Blutspenderehrung im Haus des Bürgers.
Außerdem dauere es nicht lange und weh tut es auch kaum
- bis vielleicht auf den kleinen Piks beim Einstich, so das
Stadtoberhaupt.
Klumpp machte in seiner Ansprache klar, dass viele Menschen
verunglücken oder von einer Blutkrankheit überrascht
werden und diese auf die Spendenwilligkeit eines jeden Einzelnen
angewiesen seien, um überleben zu können.
So freute es nicht nur ihn als Bürgermeister, sondern
auch den Vorsitzenden der Ortsgruppe des DRK, Erich Schlenker,
dass es Jahr für Jahr so viele Bürger in Bad Dürrheim
und aus den Ortsteilen zur Blutspende zieht. Als Dank für
die Spende gibt es nicht nur ein gutes Vesper danach, sondern
auch immer wieder die Blutspenderehrung. Dies solle nicht nur
Dank und Anerkennung für die bisherigen Spender sein,
sondern auch als Ansporn gerade für junge Leute dienen,
auch einmal Blut zu spenden.
Bei der diesjährigen Ehrung waren es im gesamten 24 Bürger,
die zur Ehrung geladen waren. Einer von ihnen war Jürgen
Bartel aus Biesingen, der bereits 100 freiwillige Spenden geleistet
hat, jedoch bei der Ehrung nicht anwesend sein konnte (siehe
Infokasten). Im Anschluss an die Ehrung waren die Anwesenden
zu einem kleinen Imbiss geladen.
Informationen im Internet:
www.blutspende.de
B i l d
Die Geehrten
Ehrungsstufe 10, Blutspender-Ehrennadel in Gold: Hermann Baar,
Monika Bauer, Ursula Fischer, Markus Glomsda, Norbert Graf,
Gudrun Heinemann, Helmut Hengstler, Priska Hoffmann, Ingrid
Müller, Harald Nitschke, Christian Petri, Bärbel
Puchta, Nicole Regorius, Siegfried Schwarz, Ilona Seidita.
Ehrungsstufe 25, Blutspender-Ehrennadel in Gold mit goldenem
Lorbeerkranz und eingravierter Spendenzahl 25: Alexander Fuchs,
Dirk Rönnefarth, Ursula Saur, Eva-Maria Teichert, Stefan
Thürauf. Ehrungsstufe 50, Blutspender-Ehrennadel in Gold
mit goldenem Eichenkranz und eingravierter Spendenzahl 50:
Günter Klar, Lothar Kohler. Ehrungsstufe 75, Blutspender
Ehrennadel in Gold mit goldenem Eichenkranz und eingravierter
Spendenzahl 75: Heinz Glunz. Ehrungsstufe 100, Blutspender-Ehrennadel
in Gold mit goldenem Eichenkranz und eingravierter Spendenzahl
100: Jürgen Bartel.
April
2008
First
Responder Einsätze: 8
Sanitätswachdienste: 6
Einzug:
Am 29.04.2008 erfolgte der provisorische Einzug in die ehemalige
Garage der FFW Bad Dürrheim im Reichschen Haus
leider waren bisher nur die Fahrzeuge der FFW im neuen Gerätehaus.

2 Motorräder
3 Anhänger 3 Einsatzfahrzeuge und das gesamte Kat-Schutz
Material sollen in der neuen
DRK Garage untergebracht werden.
Auszug:
noch vor der Unterzeichnung des geforderten Mietvertrages durch
den neuen Besitzer der Zehntscheuer
konnten wir die Garage nach nahezu 30 Jährigen Nutzung
am 29.04.2008 frei machen.

zeitweise waren 3 Fahrzeuge 2 Anhänger und
das Reifenlager in der Garage untergebracht 
23.04.2008 - Bad Dürrheim
Rotes Kreuz
fährt Schüler und Behinderte
Fast täglich sind Sie unterwegs, um behinderte Kinder
in die Schulen und wieder nach Hause zu bringen: Die ehrenamtlich
tätigen Fahrer und ihre Begleitpersonen des DRK-Ortsvereins
aus Bad Dürrheim.
Bad Dürrheim. Das komplette Team, das den Schülerfahrdienst
unterhält, sind Martha Knörzer, Käthe Reuter
und Monika Link als Begleitpersonen. Willi Eugster, Klaus Pfefferle,
Andreas Weh und Eberhard Zartmann fahren zwei großräumige
Mercedes-Sprinter-Busse, die bestens ausgestattet sind. Beide
haben eine Euro-Rampe und eine zusätzliche elektrische
seitliche Trittstufe an Bord.
Solche Einrichtungen sind enorm wichtig, verrät Kurt Fiedler,
der zweite Vorsitzende des Vereins, in dessen Händen die
Organisation und Fahrdienstleitung liegt und der gelegentlich
auch selbst die Touren fährt. In beiden Schultouren werden
sieben Kinder gefahren, wobei jeweils ein Kind an den Rollstuhl
gebunden ist.
Die Kinder werden morgens an der Haustür abgeholt, sei
es zum Beispiel in Mühlhausen, Sunthausen, Marbach, Brigachtal,
Grüningen und Bad Dürrheim. Sie werden nach Villingen
in zwei verschiedene Schulen gebracht: die Christy-Brown-Schule
für Körperbehinderte am Hoptbühl und die Carl-Orff-Schule
für Geistigbehinderte am Wieselsberg. Bei jeder Fahrt
muss bei den Kindern eine Begleitperson dabei sein, denn es
kann immer wieder mal zu gesundheitlichen Zwischenfällen
kommen.
Monika Link berichtete, Kindern könne es während
der Fahrt schlecht werden, es kommt auch vor, dass ein Kind
einen Krampfanfall bekommt, der aber meist harmlos verläuft.
"Auch auf solche Situationen sind wir vorbereitet, da
können die Eltern und Lehrer ganz beruhigt sein",
weiß der erfahrene Rot Kreuz Mitarbeiter Klaus Pfefferle.
Ansonsten helfen die Frauen beim Ein- und Aussteigen, schnallen
die kleinen Fahrgäste an und betreuen sie während
der Fahrt. Die Jüngsten sind im Kindergartenalter, die
Älteren können schon mal 18 Jahre sein. Am Nachmittag,
so gegen 15 Uhr, werden sie wieder aus den Schulen abgeholt
und sicher nach Hause gebracht.
Unabhängig davon ist ein weiterer, sehr wichtiger Bereich
der Fahrdienst für schwerbehinderte Erwachsene. Auch hier
könne der Ortsverein weitere Wünsche erfüllen,
sagte Kurt Fiedler, der auch diese Fahrten koordiniert und
organisiert. Mit zwei Fahrzeugen ist der Ortsverband des Roten
Kreuzes in der Lage, die anstehenden Fahrten zu erledigen.
"Wir sind froh, dass wir jetzt zwei Busse mit einer rollstuhlgerechten
Rampe für diese wichtigen Aufgaben haben, die unseren
Mitbürgern sehr zugute kommen", so der Vorstand des
Vereins.
"Ich bin jedes Mal überglücklich, wenn der Bus
vor der Tür steht, um mich abzuholen und ich mit den freundlichen
Leuten vom Roten Kreuz einen , wenn vielleicht auch nur kurzen
, Ausflug machen kann. Es ist noch die einzige Möglichkeit,
raus zu kommen", schilderte eine behinderte Bürgerin
aus Blumberg.
Wenn behinderte Menschen zum Beispiel Freunde, Bekannte oder
kulturelle Veranstaltungen besuchen wollen, wenn sie gerne
einkaufen oder in die Kirche wollen, steht das Rote Kreuz aus
Bad Dürrheim zur Verfügung. Frau G. aus Döggingen
hat sehr spät von dieser Möglichkeit erfahren und
ist jetzt um so glücklicher, im Zwei-Wochen-Rhythmus Spazierfahrten
machen zu können. Viel mehr Gehbehinderte hätten
wohl Bedarf, gefahren zu werden, wissen aber gar nicht, dass
es so einfach möglich ist. Beide Tätigkeitsfelder
werden in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt durchgeführt.
Für Behindertenfahrten gibt es 24 Fahrscheine für
ein Jahr vom Sozialamt, die beantragt werden müssen. Voraussetzung
ist eine außergewöhnliche Gehbehinderung.
Das DRK fährt Gehbehinderte aber auch dann, wenn sie keine
Gutscheine vom Landratsamt bekommen oder diese verbraucht sind
und rechnet dann direkt ab. Etwa 60 bis 70 Fahrten leistet
der DRK-Ortsverein im Jahr meist am Wochenende oder an Feiertagen.
"Am Muttertag hätte ich gerne meine behinderte Mutter,
die in einem Altenheim untergebracht ist, zu Gast", bat
etwa eine Frau das Rote Kreuz. "Das ist kein Problem,
auch hier steht eine erfahrene Crew zur Verfügung",
erklärt Sabine Jacobi, Schriftführerin des DRK Bad
Dürrheim. Andreas Weh, wichtiges Mitglied in der Sozialgruppe,
und Kurt Fiedler, erledigen den Großteil der Fahrten.
Gelegentlich helfen auch Andreas Fritsche und Werner Kolsdorf
gerne aus, die sich sonst im Verein um die Jugend kümmern
und mit deren Leitung beschäftigt sind.
Der Ortsverband Bad Dürrheim des DRK ist unter Telefon
07726/8445 und Fax 07726/4287, aber auch per E-Mail (info@drk-bad-duerrheim.de)
zu erreichen, Informationen gibt es auch im Internet (www.drk-bad-duerrheim.de).
Bei lebensbedrohlichen Notfällen oder Unfällen muss
die Telefonnummer 112 ohne Vorwahl (auch vom Handy aus) angerufen
werden, dann kommen Rettungsdienst und Notarzt. Der hausärztliche
Notdienst ist unter 01805/19292410 zu erreichen.
Herzlichen Dank allen Spendewilligen
und Blutspendern vom 02.04.2008.
Dank Ihrer Unterstützung konnten 377 Blutkonserven abgenommen
werden.


Am 2. April nachmittags
im Haus des Bürgers Bad Dürrheim.
Der Blutspendedienst Baden-Württemberg/Hessen des Deutschen
Roten Kreuzes (DRK)
bittet am Mittwoch, 2. April, in Bad Dürrheim um Blutspenden.
Der Abnahmetermin ist von 14 bis 19.30 Uhr im Haus des Bürgers
in der Salinenstraße.
Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen
18 und 68 Jahren,
Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 59 Jahre
sein.
Zur Blutspende sollten Spender ihren Personalausweis mitbringen.
Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Blutentnahme
eine ärztliche Untersuchung.
Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten, mit Anmeldung,
Untersuchung
und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde
Zeit einplanen.
Eine Stunde ihrer Zeit, die ein ganzes Leben retten kann,
meint Anita Hertweck vom Blutspendedienst.
Weitere Informationen zur Blutspende erhalten gibt im Internet
(www.blutspende.de)
und bei der kostenlosen Hotline des DRK-Blutspendedienstes
unter 08 00 11 949 11 (Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr).
März
2008
First
Responder Einsätze 13
Sanitätswachdienste 3
Pressebericht
First Responder Bad Dürrheim 22.03.2008 Quelle: NQ-online.de
Februar
2008
First
Responder Einsätze 5
Sanitätswachdienste 2
Pressebericht
First Responder Bad Dürrheim 27.02.2008 Quelle: NQ-Online.de
Januar
2008
First
Responder Einsätze 3
Sanitätswachdienste 1
Seit 28.01.2008 erfolgt die Alarmierung
der Dürrheimer First Reponder

First Responder - im
Notfall zuerst am Einsatzort
Der DRK Ortsverein Bad Dürrheim nimmt ab
sofort eine weitere Aufgabe war
Bei jedem gemeldeten medizinischen Notfall können ab sofort
auch die Dürrheimer First Responder (Helfer vor Ort) alarmiert
werden. Der First Responder wird parallel zum Rettungsdienst
durch die Rettungsleitstelle alarmiert. Er leistet qualifiziert
Erste Hilfe, erkundet die Lage, gibt eine qualifizierte Rückmeldung
an die Rettungsleitstelle, weist die Rettungsmittel ein und
überbrückt das hilfeleistungsfreie Intervall.
Im Schwarzwald-Baar-Kreis arbeiten bereits First Responder
in Triberg, St. Georgen und Mönchweiler. Nach den dortigen
erfolgreichen Einsätzen kann nun auch der Ortsverein Bad
Dürrheim die qualifizierte Hilfe im Kernort und der Ostbaar
anbieten, die Ausdehnung auf das Brigachtal folgt in Kürze.
Die Planung für das Projekt übernahm die Bereitschaftsleitung
des Ortsvereins Bad Dürrheim. Vor ungefähr einem
halben Jahr wurde mit der Suche nach Sponsoren begonnen, hierzu
wurden zahlreiche Firmen in Bad Dürrheim und Brigachtal
angeschrieben.
Dank der bisher eingegangenen Spenden war es möglich,
die Zahl der digitalen Meldeempfänger um 9 auf insgesamt
25 Stück zu erhöhen, außerdem konnten 8 Notfallrucksäcke
angeschafft und gefüllt werden. Eine Lücke besteht
noch bei automatisierten externen Defibrillatoren (AED's),
dem wichtigsten Mittel im Kampf gegen den plötzlichen
Herztod durch Rhythmusstörungen.
Damit weitere Helfer mit dem notwendigen Material ausgestattet
werden können und die medizinische Ausstattung noch verbessert
werden kann, benötigen wir weitere Spenden und Sponsoren.
Bitte helfen Sie uns mit einer Spende auf unser
Konto-Nr. 12 914 bei der Sparkasse Schwarzwald Baar (BLZ 694
500 65).
Allen bisherigen Spendern gilt unser herzlichster Dank.
Wichtig:
Die First Responder sind keine Konkurrenz zum regulären
Rettungsdienst, sondern stellen eine wertvolle Ergänzung
in der Rettungskette dar. Das First Responder-System ist ein
freiwilliges und ehrenamtliches Zusatzangebot, das in der Lage
ist Menschenleben zu retten.
Für weitere Auskünfte stehen die Mitglieder des Ortsvereins
Bad Dürrheim gerne zur Verfügung. Aktuelle Informationen
werden auch auf der Homepage des Ortsvereins Bad Dürrheim
veröffentlicht.
Ab sofort sind unsere First
Responder Gruppen in Bad Dürrheim, Hochemmingen und Sunthausen
einsatzklar.
29.12.2007

das Bild zeigt nur die
hälfte der FR Gruppen
alle Gruppen bestehen zur Zeit aus 16 First Responder
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