Aktuel

Mai 2014           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

Gute Ideen begeistern immer, auch wenn es sie schon lange gibt

10.05.2014 DRK ganz nah: Tag der offenen Tür in Bad Dürrheim



DRK Ortsverein Bad Dürrheim

Am Samstag, den 10.05.2014 von 14.00 bis 20.00 Uhr möchten wir mit einem Tag der offenen Tür der Bevölkerung die Möglichkeit bieten, Einblick in die renovierten Räume und die Arbeit des DRK zu nehmen.
Neben der Vorstellung der neu erworbenen Fahrzeuge und Ausstattungsgenstände
werden wir Sie auch über die Anwendung eines AED Gerätes informieren.
Im Jahr 2014 wurden von unseren Helfern vor Ort in den ersten 4 Monaten 33 ehrenamtliche Einsätze geleistet.

Besonders stolz sind wir auf unser Helfer-vor-Ort-Fahrzeug, das mit großer Unterstützung der Stadt Bad Dürrheim und einer weiteren großzügigen Spende angeschafft werden konnte.
Unser besonderer Dank gilt aber auch allen anderen Spendern.
Wir würden uns freuen, Sie an diesem Tag als Gast begrüßen zu dürfen. Neben einem Kaffee- und Kuchenbuffet ist für Speisen und Getränke gesorgt.

Erleben Sie den DRK Ortsverein Bad Dürrheim hautnah und lernen Sie uns kennen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

April 2014           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

Gute Ideen begeistern immer, auch wenn es sie schon lange gibt

  Helfer vor Ort Einsätze:09

März 2014           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

Gute Ideen begeistern immer, auch wenn es sie schon lange gibt


Helfer vor Ort Einsätze:7

Quelle Swol.de:

Defibrillator kann Leben retten
Ursula Kaletta, 27.03.2014 11:35 Uhr

Bürgermeister Walter Klumpp, Lothar Schmidt vom DRK-Ortsverein, Ulrich Lössl von der Mineralbrunnen AG und Ortsvorsteher Helmut Bertsche (von links) begutachten den neu angebrachten Defibrillator im Eingangsbereich der Bergweghalle.Foto: Kaletta

Bad Dürrheim-Hochemmingen - Man hofft, dass man ihn nie benötigt, aber dennoch ist sein Vorhandensein beruhigend: Die Rede ist von einem Defibrillator, der durch den DRK-Ortsverein Bad Dürrheim im Eingangsbereich der Bergweghalle installiert wurde.

Zurückzuführen ist die lebensrettende Anschaffung auf die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Bad Dürrheim und der Bad Dürrheimer Mineralbrunnen AG. Beide schlossen im Jahr 2013 einen Kooperationsvertrag ab, der beinhaltete, dass sich die Stadt verpflichte, auf sämtlichen Veranstaltungen in öffentlichen Gebäuden ausschließlich alkoholfreie Getränke der Marke Bad Dürrheimer auszuschenken. Im Gegenzug engagiert sich das Unternehmen für soziale und bürgernahe Projekte in der gesamten Stadt.

Den ansässigen Vereinen und Organisationen wurde die Möglichkeit gegeben, sich mit einem sozialen und gemeinnützigen Projekt, das der Allgemeinheit, der Gesundheitsförderung und der Bildung der Bürger dient, in diese Förderung einzubringen. Sie wurden aufgefordert, dazu einen Antrag zu stellen, insgesamt gingen bei der Stadt sechs Anträge ein, über die eine Kommission aus Vertretern der Stadtverwaltung, der Kernstadt und den Ortsteilen sowie der Mineralbrunnen AG entschied. Die Auswahl sei nicht leicht gefallen, zwei Projekte erhielten letztendlich den Zuschlag. Eines davon war das vom Deutschen Roten Kreuz mit dem Motto "Jeder kann Leben retten".

Vorgeschlagen wurde, Hallen und Begegnungsstätten mit automatisierten externen Defibrillatoren auszustatten. Diese Geräte können in einem Notfall bei Herzrhythmusstörungen von jedermann eingesetzt werden. Bürgermeister Walter Klumpp bezeichnete diesen Beitrag zur Gesunderhaltung der Bürger als eine gute Sache. Ulrich Lössl von der Mineralbrunnen AG fügte hinzu, dass dieses Projekt gerne unterstützt wurde, da es im Notfall Leben retten kann.

Ortsvorsteher Helmut Bertsche hob hervor, dass der Standort für das Gerät in der Bergweghalle sehr geeignet sei, doch hoffe man, dass es möglichst nicht zum Einsatz kommen werde. In einem kurzen Video-Film zeigte Lothar Schmidt vom DRK-Ortsverein auf, wie der Defibrillator zu bedienen ist. Allen Vereinen in der Stadt soll dieses Video zugeschickt werden, auch wurde bereits für alle Interessierten sowie für die Hausmeister der öffentlichen Gebäude eine Einweisung durchgeführt.

Schmidt machte darauf aufmerksam, dass der DRK-Ortsverein am Samstag, 10. Mai, zum "Tag der offenen Türe" einlädt, auch da gäbe es die Gelegenheit, sich mit dem Defibrillator zu befassen. Vom DRK-Ortsverein wurden außerdem in folgenden Einrichtungen Defibrillatoren installiert: Salinensporthalle, Haus des Bürgers, Realschulsporthalle, Turn – und Festhalle Sunthausen, Turn – und Festhalle Oberbaldingen und in der Osterberghalle Öfingen.

Als zweites Projekt wurde dem Antrag des Jugendhauses Bohrturm und dem Generationentreff Lebenswert zugestimmt. Dieses Projekt beinhaltete die Durchführung einer alkoholfreien Cocktailparty in Zusammenarbeit mit dem DRK und der Suchtstelle des Landkreises.

Februar 2014           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

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Helfer vor Ort Einsätze:7

Januar 2014           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

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Helfer vor Ort Einsätze: 10

„Schenke Leben, spende Blut.“

Blutspendetermin in Brigachtal
Mittwoch, 12. Februar 2014
14:00 - 19:30 Uhr

Festhalle Kirchdorf
Bad Dürrheimer Str. 24

78086 Brigachtal

Dezember 2013           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

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  Helfer vor Ort Einsätze:10

Blutspende am 11.12.2013 Bad Dürrheim

November 2013           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

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  Helfer vor Ort Einsätze:3

Presseberichte:

NQ-online

Swol.de

Bad-Dürrheim DRK trägt an finanziellen Folgen des Brands
Schwarzwälder-Bote Online, 21.11.2013 00:48 Uhr

Hier eines der beiden Fahrzeuge, die beim Brand im DRK-Gebäude in Bad Dürrheim in Mitleidenschaft gezogen wurden und für die Ersatz beschafft werden musste. Foto: DRK Foto: Schwarzwälder-Bote

Hier eines der beiden Fahrzeuge, die beim Brand im DRK-Gebäude in Bad Dürrheim in Mitleidenschaft gezogen wurden und für die Ersatz beschafft werden musste. Foto: DRKFoto: Schwarzwälder-Bote
Bad Dürrheim (rtr). Die Spuren des Feuers im DRK-Gebäude vom Juni sind beseitigt. Nur noch ein paar Kleinigkeiten seien zu richten, meint der Vorsitzende Lothar Schmidt. Doch an dem finanziellen Schaden trägt der Ortsverein Bad Dürrheim weiterhin. Schmidt gibt die Kosten, die nicht durch die Versicherung abgedeckt werden, auf rund 35 000 Euro an. Deshalb werde ein Spendenaufruf an die Haushalte verteilt.

In diesem Zusammenhang kritisiert er die Vorgehensweise bei einer Spendenaktion des DRK-Kreisverbandes Donaueschingen. In Kooperation mit einer Böblinger Firma werde über Werbung ein Fahrzeug für den Kreisverband finanziert. Dabei werde bei den Kunden die Vorstellung geweckt, es handle sich um eine Ersatzbeschaffung für den Ortsverein Bad Dürrheim.

Dieser Darstellung widerspricht der Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Donaueschingen, Michael Herresbach, entschieden. Mit keinem Wort werde in dem Werbe- und Informationsmaterial auf Bad Dürrheim und eine dortige Ersatzbeschaffung eingegangen, sondern transparent dargestellt, dass es sich um ein Fahrzeug für den Kreisverband Donaueschingen handle, und das Einsatzgebiet als Transportfahrzeug und für die Notfallversorgung sei klar umrissen. Die von Schmidt angestoßene Diskussion tut er als "Neiddebatte" ab.

Schmidt entgegnet, es sei zwar nicht schriftlich auf dem Infomaterial nachzulesen, aber der Mitarbeiter der Werbefirma erwecke im Gespräch mit den Firmen den Eindruck, dass es sich um eine Ersatzbeschaffung im Zusammenhang mit dem Brand im DRK-Gebäude in Bad Dürrheim handle. Das wisse er von der Rückmeldung angefragter Firmen. Schmidt befürchtet durch die Aktion des DRK-Kreisverbandes Donaueschingen eine Irreführung mancher Geschäftsleute und dass dadurch dem Ortsverein Bad Dürrheim Spenden verloren gingen.

Herresbach hält das für abwegig. Er meint, die Geschäftsleute würden sich sehr genau informieren, für was sie ihr Geld ausgäben. Außerdem sei eine Finanzierung von Fahrzeugen über diesen Weg gang und gäbe. Der Kreisverband habe sich bereits vor fünfeinhalb Jahren ein Fahrzeug über diese Schiene beschafft.

Schmidt hingegen sieht die Finanzierung von Fahrzeugen über derlei Werbefirmen kritisch. So etwas werde der Ortsverein Bad Dürrheim, der dem DRK-Kreisverband Villingen-Schwenningen angehört, nicht machen, sondern sich direkt an die Firmen wenden.

Skol.de 21.11.2013

Bad Dürrheim / Donaueschingen Rot-Kreuz-Gruppen streiten ums Spendenrevier
Bad Dürrheim / Donaueschingen - Zwei Sammlungen für zwei neue Fahrzeuge. Dürrheimer Ortsverband befürchtet Einbußen. Kreisverband Donaueschingen sieht kein Problem.

Zunächst sah es so aus, als könne man das First-Responder-Fahrzeug, das beim Brand im Juli in Mitleidenschaft gezogen wurde, retten. Doch nun kam die Diagnose: Es muss ein neues Fahrzeug gekauft werden. Doch um die Spendenbereitschaft sorgt sich jetzt die Ortsgruppe, denn der Kreisverband Donaueschingen sammelt derzeit auch in Bad Dürrheim Spenden für ein eigenes Fahrzeug. Bild: Schmidt

Derzeit knirscht es gewaltig zwischen dem Roten-Kreuz-Ortsverband Bad Dürrheim und dem Roten-Kreuz-Kreisverband Donaueschingen. Der ganze Ärger ist darin verankert, weil sowohl das Bad Dürrheimer Rote Kreuz auf Spenden für ein neues Fahrzeug angewiesen ist und diese derzeit sammelt, als auch der Kreisverband Donaueschingen momentan Geldgeber für ein neues Fahrzeug in der Kur- und Bäderstadt sucht.
Nach dem verheerenden Brand in der Dürrheimer Zentrale im Juni dieses Jahres musste die Ortsgruppe jetzt kürzlich einen weiteren Schicksalsschlaghinnehmen. "Wir haben auch unser zweites Fahrzeug verloren", berichtet der Vorsitzende der Ortsgruppe Bad Dürrheim, Lothar Schmidt.Zunächst sah es so aus, als könne man den Ford Focus, ein "First-Responder-Fahrzeug" für die schnelle Einsatztruppe, retten. "9000 Euro hat die Versicherung investiert und dann ergab ein weiteres Gutachten, dass noch mehr Geld in den Wagen gesteckt werden müsste", berichtet Schmidt.
Daher wurde ein neues Auto notwendig. Zirka 23 000 Euro kostet der VW Passat, der die Notfallausrüstung mit Defibrillator, Sauerstoffgerät, Funkgerät, Handlampen und Warnwesten an Bord hat. Da das Dürrheimer Rote Kreuz auch vom Brand noch einige Ausgaben zu stemmen hat, benötigt es Spenden. "Derzeit verteilen wir Spendenbriefe an die Bad Dürrheimer und Brigachtaler Haushalte", sagt Lothar Schmidt.

Die örtliche Rot-Kreuz-Gruppe gehört zum Kreisverband Villingen-Schwenningen. Daher sei die Verwunderung groß gewesen, als man von einer Spendensammlung des Kreisverbandes Donaueschingen in Bad Dürrheim gehört habe, betont der Ortsgruppenvorsitzende.

Der Nachbarverband bittet um Geld für einen Kleinbus mit neun Sitzen. Der Geschäftsführer des Kreisverbandes Donaueschingen, Michael Herresbach, kann die Aufregung nicht nachvollziehen. "Wir haben in unserem Spendenbrief an mehreren Stellen unmissverständlich formuliert und gekennzeichnet, dass wir um Spenden für ein Fahrzeug des Kreisverbandes Donaueschingen bitten." Dieser mache nichts anderes, als es bei anderen verschiedenen karitative Einrichtungen auch üblich sei: Spenden im ganzen Umkreis zu sammeln. "Unser Transportfahrzeug wird im Rahmen des Fahrdienstes auch in Bad Dürrheim im Einsatz sein, wir sind ein Landkreis." Geschäftsführer Michael Herresbach sagt, er sei sich sicher, die Geschäftsleute wissen, wofür sie ihr Geld geben.

Dennoch liege der Vorfall beim Justitiar. Auch die Bad Dürrheimer Ortsgruppe schließt nicht aus, sich einen Rechtsbeistand zu nehmen. "Derzeit warten wir noch ab. Aber ich will es nicht ausschließen", erklärt Lothar Schmidt. "Wir befürchten einfach, dass uns durch die vom Kreisverband Donaueschingen parallel geführte Spendenaktion Geld verloren geht."

Oktober 2013           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

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  Helfer vor Ort Einsätze:14

September 2013           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

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  Helfer vor Ort Einsätze:3

Blutspende08092013

August 2013           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

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 Helfer vor Ort Einsätze:8

Juli 2013           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

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 Helfer vor Ort Einsätze:7

Juni 2013           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

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 First Responder Einsätze:6
 Bereitschaftseinsatz: 0

am 12.06.2013 Blutspende im Brigachtal

News
Blut spenden und Traumurlaub auf die Malediven gewinnen

Der DRK-Blutspendedienst bittet um Unterstützung durch eine Blutspende.
Blutspender machen den Patienten in den Krankenhäusern mit ihrer Blutspende das wertvollste Geschenk, welches ein Mensch geben kann. Da Blut ein Organ ist und nicht künstlich hergestellt werden kann, zählt jede Spende. Blutspender helfen beispielsweise einem Krebspatienten, dessen Chemotherapie zu einer vorübergehenden kompletten Unterdrückung der körpereigenen Blutbildung führt und der lebenswichtig auf Blutübertragungen angewiesen ist. Sie helfen auch dem Unfallopfer, welches einen hohen Blutverlust erlitten hat oder einem Patienten, der an einer Blutgerinnungsstörung erkrankt ist.

Im Namen aller Patienten sagt der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen Danke für das Engagement und verlost im Aktionszeitraum vom 1. Juni bis 31. Juli 2013 eine 7-tägige Traumreise auf die Malediven und 99 Spiele-Strandtücher für alle Daheimgebliebenen. Die Gewinner der Reise können sich auf sieben Tage Ruhe und Erholung freuen. Einfach mal die Seele baumeln lassen fernab vom Alltag in Deutschland, schwimmen, schnorcheln, beim tauchen die vielfältige und faszinierenden Unterwasserwelt sehen oder einfach am Strand spazieren gehen und in der Sonne liegen, den unvergesslichen Traumurlaub macht der DRK-Blutspendedienst mit etwas Glück möglich..


Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 71 Jahren, Erstspender dürfen nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben retten kann.

Weitere Informationen zur Blutspende sind unter der gebührenfreien Hotline 0800-1194911 und im Internet unter www.blutspende.de erhältlich

Mai 2013           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

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 First Responder Einsätze 17
 Bereitschaftseinsatz: 01

April 2013           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

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 First Responder Einsätze 5
 Bereitschaftseinsatz: 01

 Am 10.04.2013 Blutspende in Bad Dürrheim

März 2013           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

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 First Responder Einsätze: 11
 Bereitschaftseinsatz: 01

Februar 2013           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

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 First Responder Einsätze: 14
 Bereitschaftseinsatz: 01

 Nächste Blutspende am Mittwoch 20,02,2013 Brigachtal

 

Januar 2013           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

First Responder Einsätze: 14

Mit 5 Einsatzkräften und 2 Einsatzfahrzeugen war der DRK Ortsverein mit dabei.

Quelle:http://www.rottweil.de

Spital-Bewohner sind umgezogen
DRK hilft mit 120 Ehrenamtlichen und 30 Fahrzeugen
30.01.2013
Ein historischer Moment für Rottweil: Mit dem Umzug ins neue Pflegeheim am Nägelesgraben endete am Mittwoch, 30. Januar,

die Geschichte der Pflege im historischen Spital. Das Deutsche Rote Kreuz meisterte den Umzug mit 120 Helfern und 30 Fahrzeugen,
die aus mehreren Landkreisen zusammengezogen wurden.


Umzug Spital Rottweil 2013

 

Umzug Spital Rottwei 2013  

Umzug Spital Rottweil 2013

Das DRK und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Spitals leisteten ganze Arbeit: Um 8 Uhr ging es los, bereits um die Mittagszeit war das alte Spital komplett geräumt.

Die Einsatzkräfte aus den Landkreisen Rottweil, Tuttlingen, Schwarzwald-Baar und Konstanz sammelten sich zunächst im Bereich der Saline, um dann geschlossen anzurücken. Gegen 8 Uhr wurden die ersten Bewohner ins neue Spital transportiert, pünktlich um 12 Uhr Mittags war die Aktion beendet. DRK-Einsatzleiter Michael Häring zog ein durchweg positives Fazit: "Bis auf zwei Schwächeanfälle beim Transport verlief der gesamte Einsatz reibungslos."

Die DRK-Fahrzeuge standen auf Abruf am Kapellenhof und vor dem Spital in der Unteren Hauptstraße bereit. Die Stadt Rottweil hatte den Kapellenhof, die Konviktsgasse und Parkflächen vor Spital gesperrt um einen zügigen Ablauf zu ermöglichen. Das Gebäude wurde über beide Ausgänge (Haupteingang und alter Eingang zur Hauptstraß) evakuiert. Die Bewohner wurden je nach Gesundheitszustand sitzend oder liegend transportiert.

Bereits mehrere Tage zuvor hatte die Stadt über eine gemeinsame Pressemitteilung von Stadt und Vinzen von Paul Hospital auf den Großeinsatz hingewiesen, um keine Beunruhigung in der Bevölkerung zu erzeugen.

Alle Beteiligten legten großen Wert auf eine sehr professionelle und umsichtige Betreuung der alten Menschen: Zwei Ärzte garantierten die medizinische Begleitung. OB Ralf Broß dankte allen Helfern von Spital und DRK für ihren großen und sehr fürsorglichen Einsatz beim Umzug. "Bereits im Vorfeld wurde alles mit sehr viel Engagement vorbereitet, der Umzug selbst wurde dann mit viel Herzlichkeit gegenüber den betagten Menschen gemeistert!"

Mit Blick auf das neue Gebäude stellte das Stadtoberhaupt fest: Der Gemeinderat hat die Weichen richtig gestellt: Rottweil erhält ein zentrales, zeitgemäßes Pflegeheim, das durch seine moderne Ausstattung und sein humanes Ambiente überzeugt. Für die Heimbewohner und die Mitarbeiter beginnt nun ein neues Kapitel. Broß wünscht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und allen Heimbewohnern einen guten Start im neuen Heim und eine rasche Eingewöhnung in die neue Umgebung.

Dezember 2012           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

First Responder Einsätze:19
Einsätze Bereitschaft:

 

Brigachtal 12.12.2012

 

am Dienstag, den 04.12.2012, um 20:00 h
DRK-Zentrum Bad Dürrheim,
Friedrichstraße 26, 78073 Bad Dürrheim

November 2012           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

First Responder Einsätze:7
Einsätze Bereitschaft:
1

Einladung zur
Jahreshauptversammlung des DRK Ortsverein Bad Dürrheim

am Dienstag, den 04.12.2012, um 20:00 h
DRK-Zentrum Bad Dürrheim,
Friedrichstraße 26, 78073 Bad Dürrheim


Tagesordnung:

1. Begrüßung
2. Totenehrung
3. Tätigkeitsberichte
- Vorstand
- Bereitschaftsleitung
- Sozialarbeit
- Jugendrotkreuz
- Kassier
4. Bericht der Kassenprüfer
5. Entlastung des Vorstandes für das Jahr 2011
6. Wahlen
- Kassenprüfer
7. Bestätigung der gewählten Mitglieder der Bereitschaftsleitung
8. Ehrungen
9. Verschiedenes

Gemäß § 12 Abs. 3 der Satzung sind Anträge zur Beschlussfassung spätestens bis zum 27.11.2012 beim 1. Vorsitzenden einzureichen.

Der Jahresabschluss 2011 kann am 27.11.2012 von 19:00 h bis 20:00 h und am 03.12.2012 von 20:00 h bis 21:00 h eingesehen werden. Ebenfalls kann das Protokoll der Jahreshaupt-versammlung für das Jahr 2010 eingesehen werden.

Wir würden uns freuen, Sie/Euch an diesem Abend begrüßen zu dürfen.

Mit kameradschaftlichen Grüßen


Lothar Schmidt
1. Vorsitzender

Oktober 2012           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

 First Responder Einsätze:9

Deutsches Rotes Kreuz Bad Dürrheim erhält Spende
Energiedienst spendet Einnahmen aus Konzertkartenverkauf


Arnold Marx, Leiter Marketing bei Energiedienst und Eleonora Cannella, Marketingmitarbeiterin bei Energiedienst, überreichten dem DRK Ortsverein Bad Dürrheim einen Scheck in Höhe von 13.000 Euro für das Projekt "First Responder - Helfer vor Ort". Dieser Betrag kam durch den Kartenverkauf für das klimaneutrale NaturEnergie LIVE Konzert bei der SommerSINNfonie mit Stefanie Heinzmann vom 14. Juli 2012 zusammen. Die Scheckübergabe erfolgt im Beisein von Bürgermeister Walter Klumpp, dem stellvertretenden Geschäftsführer der Kur- und Bäder GmbH Markus Spettel und Eventmanagerin Sarah Zirnstein.

13 000 Euro Spende für Helfer vor Ort  Ort  Ort

Brigachtal 9896 Spenden bei 41 Terminen
Quell: Schwarzwälder-Bote, 01.10.2012 19:24 Uhr

Brigachtaler_Blutspender_2012

Fleißige und treue Brigachtaler Blutspender wurden im Rahmen einer kleinen Feierstunde
für ihre lebensrettende Bereitschaft geehrt. Foto: Kaletta Foto: Schwarzwälder-Bote

Brigachtal (kal). Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Rathaus erhielten Brigachtaler Blutspender für zehn- und 25-maliges Blutspenden eine Urkunde sowie ein Weinpräsent.

Bürgermeister Michael Schmitt begrüßte die fleißigen Blutspender und bedankte sich in seiner Ansprache für das Engagement und der Hilfe am Nächsten. Die erste Blutspendeaktion in Brigachtal gab es 1993. Bis heute fanden 41 Termine statt. In dieser Zeit wurden 9896 Spenden abgegeben. Das ist ein schöner Erfolg für das Deutsche Rote Kreuz und die Gemeinde Brigachtal. Gerhard Schlenker vom Deutschen Roten Kreuz zeigte in seiner Ansprache die Blutversorgung im Körper auf. "Ohne Blut keine Heilung" und das nicht nur für Unfallopfer, sondern in erster Linie zur Heilung von Kranken. Der Dank an die Menschen, die Blut spenden könne kann nicht groß genug sein, so Schlenker. Ein interessanter Filmbeitrag zeigte den Weg nach der Blutspende und deren Verwendung auf.
Bürgermeister Michael Schmitt, Dr. Gerhard Schlenker, Martha Knörzer und Siegfried Pohle von der Ortsgruppe Bad Dürrheim bedankten sich bei den Blutspendern. Ein Stehempfang rundete die Feierstunde ab. Die Blutspenderehrung erhielten für zehnmaliges Spenden: Liane Armbruster, Rainer Behrens, Steffen Effinger, Claudia Häßler, Esther Jakob, Steffen Käding, Wolfgang Kamp, Beate Kern, Klaus Mayer, Burak Özce, Stefan Pfaff, Gerd Schlenker, Angelika Schlenker, Steffi Schuhmann, Marie-Luise Schulz, Klara Schwarz, Irmtraud Stiefel, Antonia Thelen, Brigitte Wolbert.

Für 25-maliges Blutspenden wurden ausgezeichnet: Waltraud Asmus, Doris Bartler, Brigitte Bertsche, Armin Eder, Gudrun Maier, Rolf Münch, Ralph Stiefel, Martin Weißhaar. Der nächste Blutspendetermin findet am Donnerstag, 12. Dezember, in der Halle Kirchdorf statt.

 Nächster Termin: 10.10.2012 Bad Dürrheim

September 2012           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

 First Responder Einsätze:9
 Einsatz Bereitschaft Ortsverein Bad Dürrheim: 1

Bilder Suchaktion Bad Dürrheim: 09092012

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Presseinformation

Pilzvergiftung: So helfen Sie richtig! DRK-Sommertipps

Berlin, den 04. September 2012, 62/12

Die Pilzsaison hat begonnen. Neben Austernpilzen, Pfifferlingen und Wiesenchampignons aus heimischen Wäldern landen regelmäßig giftige Pilze auf dem Teller. Je nach Menge und Art kann ihr Verzehr zum Tod führen. Das DRK erklärt, woran Sie eine Vergiftung erkennen und wie Sie Erste Hilfe leisten können.

Tipp 1: Schwere Vergiftungen kommen oft mit Verspätung
DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin erklärt: „Erste Anzeichen einer Pilzvergiftung sind Übelkeit, Krämpfe und Erbrechen, Schweißausbrüche, geistige Verwirrtheit, Unruhe oder Schläfrigkeit. Sie treten häufig direkt nach der Nahrungsaufnahme, innerhalb der ersten vier Stunden nach dem Verzehr, auf. Ein Auftreten der Beschwerden nach mehr als vier Stunden kann eine schwere Vergiftung als Ursache haben. Dann drohen Organschädigungen und es besteht akute Lebensgefahr.“

Tipp 2: Rettungsdienst und Giftnotruf einschalten
Setzen Sie beim Verdacht einer Pilzvergiftung den Notruf (112) ab und nehmen Sie Kontakt zur Giftinformationszentrale (z.B. 030 – 19 240) auf. Folgen Sie den Anweisungen von Rettungsdienst und Giftinformationszentrale. Sprechen Sie den Betroffenen an und beruhigen Sie ihn. Fragen Sie geduldig nach, wann welche Pilzart verzehrt wurde und wann die ersten Beschwerden aufgetreten sind. Zur Eingrenzung der Vergiftungsart und der Einleitung gezielter Behandlungsmaßnahmen benötigt der Rettungsdienst möglichst genaue Angaben über Ursache, Verlauf und über Art, Zustand, Lagerung sowie Transport der Pilze. Beschreiben Sie so gut wie möglich, was passiert ist.
Verwenden Sie keine Hausmittel, z.B. Milch. Sollte der Betroffene sich erbrechen, geben Sie ihm dabei Hilfestellung. Führen Sie jedoch kein zusätzliches Erbrechen herbei. Stellen Sie das Erbrochene, ggf. auch Reste der Mahlzeit sicher und übergeben Sie sie dem Rettungsdienst. Tragen Sie nach Möglichkeit Schutzhandschuhe. Überprüfen Sie immer wieder Atmung und Bewusstsein, beruhigen und trösten Sie den Betroffenen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Bei Bewusstlosigkeit und normaler Atmung rufen Sie laut um Hilfe, damit Umstehende auf die Notfallsituation aufmerksam werden. Bringen Sie den Betroffenen in die stabile Seitenlage und decken Sie ihn zu. Bei fehlender normaler Atmung und Bewusstlosigkeit beginnen Sie mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung (30mal Herzdruckmassage und 2mal Atemspende im Wechsel.) „Drücken Sie bei der Herzmassage mit dem Handballen das Brustbein ca. 5-6 cm tief ein, und zwar mehr als 3mal pro 2 Sekunden. Die Herzdruckmassage sollte eine Frequenz von
mindestens 100 bis maximal 120mal pro Minute haben. Führen Sie die Maßnahme bis zum Eintreffen des Rettungsdiensts fort.“, so Prof. Sefrin.

Tipp 3: So beugen Sie vor
Häufigste Ursache für Pilzvergiftungen ist die falsche Bestimmung bzw. die Verwechslung von Pilzarten. Essen Sie nichts, was Sie nicht eindeutig bestimmen können. Transportieren und lagern Sie Pilze in einem gut belüfteten Korb, in Plastiktüten können sich Pilze schnell zersetzen. Pilze sollten möglichst schnell verwertet werden: Verdorbene Pilze lösen eine Lebensmittelvergiftung aus. Achten Sie auf die richtige Zubereitung und ausreichende Garzeiten, nur wenige Pilze darf man roh verspeisen.


Ansprechpartner
DRK-Pressestelle

Dr. Dieter Schütz
Pressesprecher
Tel. 030 85404 158
schuetz@drk.de

Gudrun Greiling
Tel. 030 85404 564
greilingg@drk.de


August 2012           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

First Responder Einsätze: 12

Blutspende in Bad Dürrheim am 08.08.2012

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So helfen Sie richtig: DRK-Tipps zu Badeunfällen
Berlin, 15. August 2012, 56/12

Bei Kindern unter 15 Jahren ist das Ertrinken die zweithäufigste Todesursache bei Unfällen. Das DRK gibt Tipps, wie Sie bei Badeunfällen helfen können. Häufigste Ursachen: Unterkühlung und die Vernachlässigung der Aufsichtspflicht bei Kindern.

DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin sagt: „Eine Unterkühlung löst auch bei geübten Schwimmern eine körperliche Kettenreaktion aus, die im Wasser vom Schwimmversagen durch Muskelverkrampfungen bis hin zum Herzinfarkt führen kann. Nichtschwimmer geraten in Panik, sobald sie den Boden unter den Füßen verlieren oder sich in Wasserpflanzen verfangen. Durch das Anatmen von Wasser erleiden sie häufig einen Stimmritzenkrampf, der die Atmung und das Sprechen blockiert.“

Tipp 1: Die wichtigsten Regeln zur Unfallverhütung
Verlassen Sie das Wasser, sobald Sie frieren. Springen Sie nicht überhitzt ins Wasser. Lassen Sie Kinder am Wasser niemals unbeaufsichtigt. Gehen Sie nicht mit vollem oder ganz leerem Magen ins Wasser. Schwimmen Sie nicht alkoholisiert oder unter Einfluss von Drogen. Schwimmen sie weite Strecken nicht allein. Springen Sie nur ins Wasser, wenn es tief genug ist und gesichert ist, dass sich unter Wasser keine Hindernisse befinden. Meiden Sie sumpfige, stark bewachsene oder stark befahrene Gewässer. Verlassen Sie das Wasser bei Gewitter, Starkregen, starker Strömung und starkem Wellengang. Überschätzen Sie sich nicht. Beachten Sie immer die Baderegeln.

Tipp 2: Hilfe holen und nur von einem sicheren Standort helfen
Bei einem Badeunfall sollten Sie in jedem Fall zunächst einen Notruf über die Nummer 112 veranlassen. Ein Ertrinkender gerät oft in Panik, schlägt unkontrolliert um sich und versucht, sich an jedem greifbaren Gegenstand festzuhalten – auch an seinem Retter. Wer nicht als Retter ausgebildet ist, sollte nicht ins Wasser gehen. Starten Sie eine Rettung wenn möglich immer vom Ufer aus. Werfen Sie dem Unfallopfer einen Rettungsring oder ein anderes schwimmfähiges Hilfsmittel zu.

Tipp 3: Unterkühlung stoppen und Atmung wiederherstellen
Um die Unterkühlung auch im Sommer zu stoppen, ziehen sie dem Unfallopfer vorsichtig und ohne große Bewegung die nasse Kleidung aus und decken Sie es mit der Rettungsdecke aus dem Verbandkasten zu (silberne Seite nach innen). Rufen Sie den Rettungsdienst. Bei Bewusstlosigkeit kontrollieren Sie, ob die Person atmet. Ist dies der Fall, bringen Sie sie in die stabile Seitenlage. Beobachten Sie immer wieder die Atmung. Bei Bewusstlosigkeit und nicht normaler Atmung beginnen Sie mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung. Beginnen Sie hier ausnahmsweise mit der zweifachen Beatmung, dann geben Sie 30 Mal Druckmassage. Ein Sprung ins seichte Wasser oder ein Sturz, beispielsweise an der Wasserrutsche, können Verletzungen an der Wirbelsäule zur Folge haben. Sollte die Person kein Gefühl in den Beinen haben, darf diese nicht bewegt werden. Warten Sie ab, bis der Rettungsdienst eintrifft.

Tipp 4: Achten Sie besonders auf Kinder im Wasser!
Behalten Sie Kinder im Wasser besonders im Blick. Eine weithin sichtbare und auffällige Kopfbedeckung kann dabei helfen und bietet zusätzlichen Schutz vor Sonneneinstrahlung. Besonders bei kleinen Kindern kommt es vor, dass sie beispielsweise bei einem unbeabsichtigten Sturz ins Wasser einen Stimmritzenkrampf erleiden. Dabei können die Atemwege blockiert werden. Im Wasser kann dies zur Bewusstlosigkeit führen. Zeigt ein Kind keine Lebenszeichen, hat es einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten. Rufen Sie sofort den Rettungsdienst. Beginnen sie dann mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung. Beginnen Sie mit der zweifachen Beatmung, dann geben Sie 30 Mal Druckmassage. Sobald das Kind wieder atmet, muss es in die stabile Seitenlage gebracht und warm gehalten werden. Bleiben Sie solange bei dem Kind, bis der Notarzt eintrifft.

Die DRK-Wasserwacht leistet 50 Prozent aller Wasserrettungseinsätze in Deutschland. Sie rettet jedes Jahr 200 Menschen vor dem Ertrinken und leistet 50.000 Mal Erste Hilfe. Dabei greift sie auf rund 130.000 ehrenamtlich Aktive zurück. Neben der qualifizierten, professionellen Lebensrettung und Ersten Hilfe bilden die Wasserwachtler Schwimmer und Rettungsschwimmer aus, beseitigen Gefahrenquellen am und im Wasser und bereiten Menschen auf Notsituationen vor. Weitere Informationen unter www.wasserwacht.de.

Ansprechpartner
DRK-Pressestelle

Dr. Dieter Schütz
Tel. 030 85404 158
schuetz@drk.de

Stephanie Krone
Tel. 030 85404 161
krones@drk.de

15. August 2012 10:48 Uhr

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Was tun beim Zeckenbiss? Die drei wichtigsten DRK-Tipps

Berlin, den 31.07.2012, 53/12

In der Sommer- und Ferienzeit sind die Menschen gern im Freien unterwegs. Leicht bekleidet laufen Spaziergänger, Wanderer, Jogger oder spielende Kinder verstärkt Gefahr, im Wald, auf Wiesen und in Parks von einer Zecke gebissen zu werden. Zecken übertragen die Krankheiten FSME und Borreliose.

Zecken sind von März bis November aktiv. Die Spinnentiere sitzen im hohen Gras, im Gebüsch oder im Laub und lassen sich bei Kontakt mit einem Menschen oder Tier von der Pflanze auf den Körper herabfallen. Zunächst suchen sie nach einer geeigneten Einstichstelle – was oft Stunden dauern kann. Dabei steuern sie bevorzugt die Haut an Kopf, Ohren Hals, Arm- und Kniebeugen an. Dort verankern sie sich in der Wunde und saugen sich mit Blut voll.


Tipp 1: Zecken rasch entfernen!
Je früher sie eine Zecke entfernen, umso besser. Fassen Sie die Zecke z.B. mit einer Zeckenpinzette oder -karte (gibt es in der Apotheke) möglichst weit vorne am Kopf an. Ziehen Sie diesen langsam evtl. mit einer Drehbewegung heraus, desinfizieren Sie die Bissstelle und gehen Sie zum Arzt. Borreliose-Erreger werden in der Regel erst nach 12 bis 24 Stunden am Körper übertragen. Verwenden Sie keine Hausmittel wie Öl, Alkohol oder Klebstoff - sie lassen das Tier erbrechen. Dabei werden die Borreliose-Erreger in die Wunde übertragen. Zerquetschen Sie die Zecke nicht. Auf diese Weise kommen weitere Erreger mit der Wunde in Kontakt.

Tipp 2: FSME und Borreliose: Auf späte Symptome achten
Die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME) gehört zu den gefährlichsten der von Zecken übertragenen Krankheiten. Die ersten grippeähnlichen Symptome - Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen - treten meist erst fünf bis zehn Tage nach der Infektion auf. Meist verschwinden sie von allein. Bei jedem zehnten Betroffenen allerdings befallen die Viren das Nervensystem. Unbehandelt kann diese Hirnhautentzündung in schweren Fällen zum Tod führen. Als Risikogebiete gelten Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, das Saarland und Thüringen. 2011 verzeichnete das Robert-Koch-Institut einen Anstieg der FSME-Infektionen um 63% im Vergleich zum Vorjahr. Im Gegensatz zur FSME ist die Borreliose in ganz Deutschland verbreitet. "Auch mit diesem Erreger wird unser Körper in vielen Fällen allein fertig", so DRK-Bundesarzt Professor Dr. Peter Sefrin. „Allerdings wird eine Borreliose oft nicht bemerkt, ihre Symptome ähneln einer Erkältung mit Fieber- Kopf- und Gliederschmerzen. Ein Hinweis kann eine kreisrunde, sich ausbreitende Rötung (Wanderrötung) um die Einstichstelle sein, die drei bis 30 Tage später auftreten kann. Dann sollte man zum Arzt gehen. Gegen Borreliose gibt es keine Impfung, sondern hier sind Antibiotika angezeigt."

Tipp 3: So schützen Sie sich
Wer in einem FSME-Risikogebiet wohnt, arbeitet oder Urlaub macht, kann sich impfen lassen. Insgesamt sind drei Injektionen innerhalb eines Zeitraums von sechs Monaten notwendig. Die FSME-Impfung verleiht einen Schutz für ca. drei Jahre und sollte danach aufgefrischt werden. Da es einen Impfschutz gegen den Borreliose-Erreger nicht gibt, suchen Sie daher den Körper nach jedem Aufenthalt in der Natur ab. Tragen Sie bei Wanderungen, Spaziergängen oder längeren Aufenthalten im Freien hohe Schuhe und lange Hosen. Hunde- und Katzenbesitzer sollten ihre Tiere regelmäßig untersuchen, da sie Zecken in die Wohnung einschleppen können.


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Dr. Dieter Schütz
Pressesprecher
Tel. 030 85404 158
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 First Responder Einsätze: 15

DRK-Unwettertipps: Blitzschlag - So helfen Sie richtig

Berlin, 11. Juli 2012
47/12

Seit mehreren Wochen halten teils schwere Unwetter und Gewitter die Rettungsdienste in weiten Teilen des Landes in Atem. Das DRK erklärt, wo sie bei einem Gewitter sicher sind, wie Sie sich unterwegs verhalten sollten und wie Sie im Ernstfall helfen können. Wiederbelebungschancen für Blitzopfer sind gut – wenn sie schnell erfolgen.

„Ein Blitz kann eine Spannung von mehreren Millionen Volt haben. Die Luft in einem Blitzkanal wird rund 30.000 Grad heiß. Das klingt zunächst erschreckend. Je schneller die Hilfe kommt, desto besser sind die Chancen zu überleben. Auch Menschen, die keine besonderen Kenntnisse in Erster Hilfe haben, sollten keine Zeit verlieren“, sagt DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin.

Tipp 1: Der beste Schutz: Häuser mit Blitzableiter und Autos
Zieht ein Gewitter auf, ist man in einem Gebäude mit Blitzableiter am sichersten. Autos, Wohnmobile, oder die Kabine einer Baumaschine bieten den gleichen Schutz, denn ihre metallische Konstruktion wirkt wie ein Faradayscher Käfig.

Tipp 2: Im Freien: Machen Sie sich klein!
Wird man unterwegs vom Gewitter überrascht, gilt die Faustregel: Sie dürfen nicht der höchste Punkt in der Umgebung zu sein. Machen Sie sich so klein wie möglich. Gehen Sie in die Hocke und umschlingen Sie die Knie mit den Armen, wenn möglich in einer Bodenmulde. Die Füße sollten dabei möglichst eng zusammenstehen. Lehnen Sie sich nirgendwo an. Auch in Scheunen, Holz oder Steinhütten sollte man sich in der Mitte des Gebäudes aufhalten und in die Hockestellung gehen. Reiter sollten absitzen und einen blitzgeschützten Ort aufsuchen. Meiden Sie Bergspitzen, Aussichtstürme. Auch einzelne Bäume oder Baumgruppen aufzusuchen, ist gefährlich. Im Inneren eines Waldes mit gleichmäßig hohen Bäumen ist man zwar einigermaßen sicher. Den Waldrand oder besonders hohe Bäume sollte man aber immer meiden.

Tipp 2: Wasser, weite Ebenen und Metall sind gefährlich
Badenden sollte beim ersten Donnergrollen klar sein: Raus aus dem Wasser. Denn der Kopf bildet im Wasser den höchsten Punkt im Umkreis – ein sehr wahr-scheinliches Ziel für den Blitz. Wasser leitet die Energie des Blitzes. Gleiches gilt für Metall: Radfahrer sollten absteigen und sich ein paar Meter vom Rad entfernen. Legen Sie Regenschirme und Wanderstöcke in sichere Entfernung.
Meiden Sie Masten, Antennen oder Metallzäune. Auch wer nicht direkt vom Blitz getroffen wird, kann verletzt oder getötet werden. Dort wo der Blitz einschlägt, verteilt sich die elektrische Energie kreisförmig und im Erdreich und kann auch im Umkreis Schaden anrichten.

Tipp 3: Schnelle Hilfe rettet Leben!
Die Folgen eines Blitzschlags auf den Körper sind sehr verschieden. Neben Verbrennungen kann es zu Knochenbrüchen oder Verletzungen nach Stürzen kommen. Im Gegensatz zu anderen Elektrounfällen besteht unmittelbar nach dem Blitzschlag übrigens keine Gefahr für den Helfer. „Bei einem bewusstlosen Blitzopfer kann man nichts falsch machen, man kann nur gewinnen: Beginnen Sie sofort mit der Atemspende oder Herzdruckmassage. Drücken Sie mit dem Handballen das Brustbein ca. 5-6 cm tief ein, und zwar 100 -120 Mal pro Minute.“, so Prof. Sefrin. Erhält ein Blitzopfer in den ersten fünf Minuten nach dem Einschlag Hilfe, haben die Wiederbelegungsmaßnahmen in mehr als 80 Prozent Erfolg.

Ansprechpartner
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 First Responder Einsätze: 15
 Einsätze Ortsverein: 1

Blutspende Bad Dürrheim am 13.06.2012

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 First Responder Einsätze: 7

20.04.2012 Klimaverträglicher Pop für das Deutsche Rote Kreuz Ortsverein Bad Dürrheim

Junge Stimmen mit Tiefgang

Milow und Stefanie Heinzmann kommen zur 9. Sommer SINNfonie nach Bad Dürrheim

        



Bad Dürrheim - Die Fans von originellen Texten, starken Stimmen und Rhythmen die ins Blut gehen, kommen bei der diesjährigen Bad Dürrheimer SommerSINNfonie voll auf ihre Kosten. Nach Künstlern wie Alphaville, Max Mutzke, Die Prinzen, Marla Glen, Hubert von Goisern, Christina Stürmer oder die Jungen Tenöre wartet die neunte Auflage vom 12. bis 14. Juli mit zwei richtigen Knallern auf. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Milow und Stefanie Heinzmann zwei international bekannte Stars gewinnen konnten, mit denen wir eine breite Zielgruppe ansprechen", sagt Sarah Zirnstein, Veranstaltungsleiterin der Kur- und Bäder.

Milow - Der belgische Popstar gilt als Ausnahmetalent. Seine musikalischen Wurzeln sieht der Mann, der mit bürgerlichem Namen Jonathan Vandenbroeck heißt, in der klassischen Singer-Songwriter-Tradition. Bei den Geschichtenerzählern, bei Künstlern wie Bruce Springsteen und Neil Young. Der 30-Jährige weiß, dass es auf markante Melodien und originelle Texte ankommt, um die Herzen des Publikums, zu erobern. Mehr als 1,8 Millionen verkaufter Tonträger und über 300 umjubelte Live-Shows in 20 Ländern sprechen eine deutliche Sprache. Milow ist längst Synonym für eine charismatische Stimme und gehaltvolle Arrangements. Davon zeugen die Lieder „Ayo Technology“ oder „You Don’t Know“. Mit einer hochkarätig besetzten Band will Milow am Freitag, 13. Juli, seinen Status als großartiger Musiker beim Konzert in der Kur- und Bäderstadt untermauern. Tickets für diesen Auftritt kosten im Vorverkauf 36,30 Euro.

Eine ganz besondere Überraschung wartet am Samstag, 14. Juli, bei der diesjährigen SommerSINNfonie. Das NaturEnergie LIVE Konzert bestreitet die Schweizerin Stefanie Heinzmann. Mit ihrem derzeit in den Charts befindlichen Lied „Diggin in the Dirt“ im Gepäck, wird die sympathische Sängerin den Rathausplatz rocken. „Ich bin ein Lebemensch, ich finde es voll geil, einfach zu leben“, sagt Heinzmann über sich. Die junge Sängerin ist vier Jahre nach dem Gewinn von Stefan Raabs Castingshow in ihrem Selbstbewusstsein gewachsen, und ihre Songs strahlen eine neue Souveränität aus, die nach Gelassenheit und Reife klingt. „Ich bin besser darin geworden zu sagen, was ich denke. Ich habe gelernt, mehr auf mich selbst zu hören. Ich weiß, wer ich bin, und ich weiß auch, wie das klingen soll“, sagt die 22-Jährige über sich. Karten für das Konzert der jungen Künstlerin gibt es für 22 Euro. Der gesamte Erlös des Samstagskonzerts kommt übrigens einem guten Zweck zugute.

Eröffnet wird das beliebte Open-Air-Festival im Stadtzentrum traditionell vom Blasorchester Bad Dürrheim. Die heimischen Musiker werden am Donnerstag, 12. Juli, unter freiem Himmel moderne Melodien aus dem Bereich des Pop und Rock, bekannte Film- und Musicalmelodien aber auch konzertante Blasmusik und traditionelle Märsche präsentieren. Für dieses Musikerlebnis ist der Eintritt frei und der Rathausplatz bestuhlt.

Eintrittskarten für die neunte SommerSINNfonie gibt es im Vorverkauf bei der Kur- und Bäder GmbH im Haus des Gastes, Telefon: 0 77 26/66 62 66 und bei allen Vorverkaufsstellen des Kulturticket Schwarzwald-Baar-Heuberg. Weitere Informationen zur SommerSINNfonie auch im Internet: www.sommerSINNfonie.de

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 First Responder Einsätze: 15
 Ortsverein Einsätze: 3

 Blutspende am 11.04.2012 in Bad Dürrheim

März 2012           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

 First Responder Einsätze:15

Der DRK Ortsverein Bad Dürrheim ist nun auch bei Facebook online.

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Februar 2012           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

 First Responder Einsätze: 16

Rosenmontag steht vor der Tür - und die Eiseskälte hält an. Das DRK bereitet sich auf viele Einsätze wegen Unterkühlungen vor. Besonders gefährdet sind stark Alkoholisierte. Denn wer bei Minusgraden bewegungsunfähig wird, droht zu erfrieren. Das DRK gibt Tipps, wie der Straßenkarneval trotz Kälte ein Vergnügen bleibt.

DRK-Bundesarzt Prof. Peter Sefrin aus Würzburg sagt: "Alkohol führt zu einer Erweiterung der Blutgefäße. Dadurch gibt der Körper mehr Wärme ab. Das führt immer wieder zu schweren Unterkühlungen bei Obdachlosen. Und dieses Risiko gibt es auch bei Alkoholisierten im Straßenkarneval.

"Tipp 1: Funktionswäsche tragen
Im Karneval will niemand den Schneeoverall über das Kostüm ziehen. Aber der Körper muss trotzdem warm gehalten werden. Am besten zieht man mehrere Schichten übereinander ("Zwiebellook"). Als unterste Schicht eignet sich Funktionswäsche. Sie hält warm - und weil sie eng anliegt, kommt die Optik nicht zu kurz.

Tipp 2: Tee zum Aufwärmen
Ein Schluck Alkohol zur Aufwärmung hilft nur, wenn er im Warmen getrunken wird - in der Kälte beschleunigt er den Wärmeverlust. Sefrin: "Im Straßenkarneval taugt Alkohol nicht zum Aufwärmen. Hier ist heißer Tee das Mittel der Wahl."

Tipp 3: Maß halten - und stehen bleiben
Ganz auf Alkohol verzichten muss niemand, aber Maß zu halten ist wichtig. "Wer anfängt zu lallen oder unsicher zu gehen, sollte unbedingt eine Alkoholpause von mindestens einer Stunde einlegen. Dafür darf man sich auf keinen Fall draußen hinlegen, sonst sinkt die Körpertemperatur schnell auf bedrohliche Werte", sagt Prof. Sefrin.

Tipp 4: Hilflosen helfen
Wer einen angetrunkenen Karnevalisten schlafend oder dämmernd im Freien antrifft, muss unbedingt helfen. Sonst drohen Unterkühlungen bis zum Tod. Die Person muss ins Warme gebracht werden - und bei Bedarf von Fachleuten weiterbehandelt werden.

Ansprechpartner
DRK-Pressestelle

Dr. Dieter Schütz
Tel. 030 85404 158
schuetz@drk.de

Stephanie Krone
Tel. 030 85 404 161
krones@drk.de

Blutspenden am 08.02.2012 Kirchdorf / Brigachtal

Januar 2012           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

 First Responder Einsätze:9

Dezember 2011           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

 First Responder Einsätze:15
 Bereitschafts Einsatz: 2

 Einladung zur Jahreshauptversammlung 2010

 Der DRK Ortsverein Bad Dürrheim lädt seine Mitglieder herzlich zur Jahreshaupt-
 versammlung am Dienstag, 06.12.2011, 20:00 Uhr, im DRK-Zentrum Bad Dürrheim
 (Schulungsraum), Friedrichstraße 26, 78073 Bad Dürrheim, ein.

 Tagesordnung:
 1. Begrüßung
 2. Totenehrung
 3. Bericht des Vorsitzenden
 4. Tätigkeitsberichte
 5. Kassenbericht
 6. Bericht der Kassenprüfer
 7. Entlastung des Vorstandes für das Jahr 2010
 8. Wahlen
 - Kassierer
 - Schriftführer
 - Beisitzer
 9. Ehrungen aktiver Mitglieder
 10. Grußworte
 11. Verschiedenes

 Es wird gebeten, Anträge zur Tagesordnung bis spätestens 29.11.2011 schriftlich beim Vorsitzenden einzureichen.
 Wir würden uns freuen, Sie/Euch an diesem Abend begrüßen zu dürfen.
 Mit kameradschaftlichen Grüßen

 Lothar Schmidt
 1. Vorsitzender




November 2011           Auch wer nur wenig helfen kann, hilft schon viel. Spenden Sie Jetzt. BLZ 694 500 65 KTO NR. 12914

 First Responder Einsätze:19

Wir sind auf dem Dürrheimer Weihnachtmarkt am 26. und 27.11.2011

JRK Bad Dürrheim

Oktober 2011           Wir folgen Menschen, die Dinge der Sache wegen tun und nicht aus Kalkül.

 First Responder Einsätze:14

 am 12.10.2011 ist Blutspenden in Bad Dürrheim

September 2011           Idealisten wollen die Welt verbessern, nicht den Status Quo verwalten.

Einsätze:
First Responder Einsätze:15

August 2011           Gute Ideen begeistern immer, auch wenn es sie schon lange gibt.

Einsätze:Ortsverein 1
First Responder Einsätze:18

Quelle: Nq online.de 20.08.2011
Verbände angelegt
Ferienprogramm mit dem Jugendrotkreuz
Beim Ferienprogramm beteiligte sich das Jugendrotkreuz und konnte neun begeisterten Kindern
die ersten wichtigen Schritte bei Unfällen näherbringen. Bad Dürrheim. So galt es zunächst
mit den fünf W-Fragen einen Notruf abzusetzen oder die stabile Seitenlage anzuwenden. In der Jugendrotkreuzabteilung sind derzeit 20 Kinder und Jugendliche, die sich immer donnerstags treffen. Durch den Aktionstag kennen die Kinder die Notrufnummer und wissen, dass sie im Gespräch die W-Fragen mit wer, wie, wo, was ansprechen müssen und zuletzt auf das "W" wie warten achten müssen. An Stationen wurden nach Demonstrationen durch die Gruppenleiter Werner Kolsdorf,
Axel Hoffmann, Silvia Isele und Daniel Fritsche Fingerkuppen verpflastert. Zusätzlich konnten Armverbände gelegt werden. Um die lebenserhaltenden Maßnahmen zu treffen, probierten alle die stabile Seitenlage aus. Ein ganz besonderer Höhepunkt war die Besichtigung des Krankentransportwagens. Hierbei wurden Funktionen der einzelnen Geräte im Innern erklärt. Aufgelockert durch Spiele und Vesperpause, gab es am Schluss eine kleine Übung zu verfolgen. Damit die Angst genommen werden konnte, durften beim Schminken alle zusehen. Täuschend echt stellten sich da bei die angenommenen Wunden dar. Das Jugendrotkreuz trifft sich immer donnerstags. Die Altersgruppe von sechs bis zwölf Jahren von 17.45 bis 19 Uhr und die Älteren kommen um 19 bis 20.30 Uhr zusammen. Jugendleiter Andreas Fritsche betreut die Sanitätsgruppen in den Schulen und teilt sich die Organisation mit Werner Kolsdorf auf. Die größeren Mitglieder helfen bei den Blutspendeterminen und beim Weihnachtsmarkt. Um eine Teilnahme am Zeltlager wollen sich die Bereichsleiter in nächster Zeit kümmern. Het

  

Quelle: NQ-online.de 13,08,2011
+++++226 Blutspender in den Ferien++++++
 
Acht Ärzte und 15 Schwestern sorgen für reibungslosen Ablauf Acht Ärzte und 15 Schwestern
sorgten für einen reibungslosen Ablauf bei der DRK-Blutspende-Aktion im Haus des Bürgers.
"Damit niemand lange warten muss, haben wir das Personal aufgestockt", sagt die DRK-Mitarbeiterin Liane Metzger. Bad Dürrheim. Blut ist durch nichts zu ersetzen. Deshalb ist man für jeden dankbar, der einen halben Liter spendet. Nach den Angaben von Liane Metzger vom DRK-Blutspendedienst Baden-Baden muss in der Blutspendezentrale immer eine Reserve von 6000 Konserven für drei Tage vorhanden sein. Täglich werden um die 2000 Blutkonserven in die Kliniken Baden-Württembergs geliefert. 20 Prozent der Spenden gehen an Krebs- und Tumorpatienten. Gerade jetzt im Sommer werden wegen der Verkehrsunfälle mehr Blutkonserven gebraucht. Gerade deshalb ist es in den Ferien wichtig, Spender zu finden. Sonst müssten auch Patienten bei verschiebbaren Operationen auf einen anderen Termin vertröstet werden. Bei sommerlichem Wetter kamen 226 Frauen und Männer, davon zwölf Erstspender. Ausgeschlossen sind beispielsweise Personen, die vor kurzem eine Operation hatten, sich in den letzten vier Monaten haben tätowieren, oder piercen lassen, eine Bluttransfusion erhalten haben, jemals in einem Malariagebiet gelebt haben oder an einer Herz-, Gefäßoder Kreislaufkrankheit leiden. Virusinfektionen (AIDS und Hepatitis) erfordern besondere Sicherheitsmaßnahmen. "Bei jedem Spender ist eine ehrliche Auskunft lebenswichtig." Sagt Liane Metzger. Jede Spende kann aufgrund der Unterlagen nachrecherchiert werden. Nach einer kleinen Ruhepause durften sich die Spender am Kuchen und Salatbufett stärken. Das Küchenteam um Martha Knörzer, den beidenKöchen Holger Greuel und Thomas Baumann und vier Helferinnen hatten für 300 Personen eingekauft und schon morgens um 9.30 Uhr in der Küche ihre Arbeit begonnen. Im Oktober gibt es den nächsten Blutspendetermin in Bad Dürrheim. gsc
Erstspender war er vor einem Jahr - jetzt folgte Arian Siefert zum zweiten Mal dem Spendenaufruf des Deutschen Roten Kreuzes.

Spende Blut am 10.08.2011 in Bad Dürrheim

Juli 2011           Unser Herz erobern die, die mit Idealismus vorangehen.

Einsätze: First Responder: 11        

wir waren dabei:

Marla Glan Sommersinfonie Bad Dürrheim 23.07.2011   Cristina Stürmer Sommersinfonie Bad Dürrheim am 22.07.2011

                           

         

                            

Dorffest Brigachtal 23.07.2011 bis 25.07.2011

Kulturnacht in VS-Schwenningen und EH Landesentscheid Villingen Schweningen am 02.07.2011

                   
   

Juni 2011          Warum hinsehen, wenn man auch wegsehen kann.


 Einsätze First Responder: 9
             Krad Staffel: 1

Quelle: NQ-Online.de

+++++Urlauber spenden Blut+++++
 
Erstmals fand im Feriendorf Öfingen ein Blutspendetermin des Roten Kreuzes statt. "Wir brauchen dringend Blut, gerade jetzt vor den Pfingstferien", sagte die Werbe- und Organisationsreferentin des DRK-Blutspendedienstes, Liane Metzger.

Öfingen. Gerade die wegen der Pfingstferien zu erwartenden Engpässe machen dem Blutspendedienst große Sorgen, sagte sie im Gespräch mit der NECKARQUELLE. Deshalb ist man diesmal ins Feriendorf gekommen, um hier auch Urlauber für die Blutspende zu gewinnen.

Nach fünf Stunden stand fest: Dem Aufruf waren 55 Personen, darunter zehn Erstspender gefolgt. Nur eine Person hatte eine medizinische Rückstellung. Dankbar ist man dem Verwaltungsehepaar des Feriendorfes Chandoni für die Mithilfe beim Aufbau für diesen wichtigen Termin. In der Rezeption erfolgte die Anmeldung durch Marie Memmler vom Jugendrotkreuz Bad Dürrheim. Im Kinderspielzimmer untersuchten drei Ärzte die Spender. Und in einem weiteren Raum waren fünf Entnahmeplätze für die Blutspender und drei Ruheplätze aufgebaut. Aufgrund der kleineren Räumlichkeiten waren diesmal nur acht Ärzte und Schwestern aus Baden-Baden gekommen. Zwölf Helfern vom DRK Bad Dürrheim war es mit zu verdanken, dass auch dieser Blutspendetermin wieder ein voller Erfolg werden konnte.

Das vorsommerliche heiße Wetter mit Temperaturen um die 28 Grad machte es möglich, den Imbiss draußen unter einer Überdachung genießen zu können. Die Damen in der Küche hatten unter anderem dem Wetter angepasste Erfrischungen zubereitet.

Die Verantwortung und Organisation dieses Blutspendetermins auf Bad Dürrheimer Gemarkung lag erstmals in den Händen der neuen Einsatzleiterin Daniela Isele. Das gespendete Blut wurde noch am gleichen Abend nach Baden-Baden gebracht. Die nächsten Blutspendetermine sind am 8. Juni in Brigachtal und im August in Bad Dürrheim. gsc
 
+++++++++++ Nächste Blutspende Überauchen am 08.06.2011 14:00 Uhr++++++++++++++++++++++++++++++++

Mai 2011           Unser Herz erobern die, die mit Idealismus vorangehen.

 First Responder Einsätze: 10

Transport der gesammelten Kleider für Ungarn in das zwischenlager nach St. Georgen

     

 Nächste Blutspende am 30.05.2011 in Öfingen

 Kleidersammlung Ungarn
 07.Mai 2011

Kleider für Ungarn gesucht
DRK-Sozialdienst stellt seine Arbeit vor / Ehrenamtliche nötig Bad Dürrheim.
Zweimal im Jahr ruft das Rote Kreuz Bad Dürrheim (DRK)die Bevölkerung auf,
Hilfsgüter für Ungarn zu spenden. Seit Jahren engagiert sich die Hilfsorganisation
für notleidende Menschen in Ungarn. Am kommenden Samstag, dem 7.Mai,
ist es wieder so weit, in der Rettungswache in der Friedrichstraße 26 kann
gut erhaltene Kleidung in der Zeit von 14 bis 18 Uhr abgegeben werden.
An diesem Tag, wird dann, dank der Hilfe von vielen fleißigen ehrenamtlichen
Händen, alles verpackt. Wie Daniela Isele vom DRK betonte, wäre man über weitere
helfende Hände sehr froh. Wer seine Schaffenskraft in den Dienst des Sozialdienstes
des DRK stellen möchte, kann am Samstag ebenfalls vorbeikommen.
Gerne gibt man wieder an diesem Tag auch Informationen über die Tätigkeit
in der Sozialarbeit beim DRK. Die Kleider- und Wäschespenden werden in Ungarn
vom dortigen Roten Kreuz verteilt. Die Partnerorganisation hat Adresse von
hilfsbedürftigen Menschen. Wer Interesse an einer ehrenamtlichen Mitarbeit
beim Roten Kreuz im Sozialdienst hat und am Samstag nicht vorbei kommen
kann, darf sich auch bei Daniela Isele direkt telefonisch
(abends unter 0 77 26/89 36) melden.
 

 

April 2011           Gute Ideen begeistern immer, auch wenn es sie schon lange gibt.

 First Responder Einsätze: 11
 Bereitschaft Einsätze: 1

 Nächster Termin am 13.04.2011 in Bad Dürrheim

März 2011           Gute Ideen begeistern immer, auch wenn es sie schon lange gibt.

 First Responder Einsätze: 16

Sondertermin am 30.05.2011 in Öfingen Feriendorf

Februar 2011           Im Notfall 112 - überall in Europa

 First Responder Einsätze: 10

Im Notfall 112 - überall in Europa

Nur jeder vierte EU-Bürger kennt die gebührenfreie, europaweit einheitliche Notrufnummer 112. In Deutschland ist die Nummer zwar gut bekannt, aber nur jeder Fünfte weiß, dass sie nicht nur im Bundesgebiet, sondern auch im europäischen Ausland gilt. Das besagt eine kürzlich von der Europäischen Union veröffentlichte Studie.

Um den Bekanntheitsgrad des Notrufs weiter zu verbessern hat die EU den 11. Februar zum "Europäischen Tag des Notrufs 112" erklärt. Das Deutsche Rote Kreuz unterstützt dieses Ziel.

DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters sagt: "Den Notruf 112 europaweit zu vereinheitlichen war eine gute Idee. In der Hektik eines Notfalls wissen die meisten Menschen nicht, wo ihnen der Kopf steht. Da braucht man eine kurze, prägnante Ziffernfolge, die nicht an Ländergrenzen halt macht. Ein schnell eingeleiteter Notruf kann schließlich Leben retten."

Ein Notruf kann kostenfrei von jedem Telefon, egal ob Festnetz oder Mobilfunk, ohne Vorwahl abgesetzt werden.

Wer die 112 wählt, bekommt die zuständige Rettungsleitstelle an den Apparat. Sie fragt die wichtigsten Daten ab: Wo ist der Notfall? Was ist passiert? Wie viele Menschen sind betroffen? Welche Art von Verletzungen? - und leitet dann die notwendigen Schritte ein.

Das Deutsche Rote Kreuz betreibt bundesweit 1.500 Rettungswachen. Mit 17.500 Mitarbeitern führte der DRK-Rettungsdienst im Jahr 2009 rund 2,3 Millionen Notfallrettungen und 3,2 Millionen Krankentransporte - und damit rund 50 Prozent aller Rettungsdiensteinsätze in Deutschland durch.

 

 Nächster Termin in Bad Dürrheim 10.02.2011 14 Uhr

Januar 2011           Unser Herz erobern die, die mit Idealismus vorangehen.

 First Responder Einsätze: 16
 Bereitschaft Einsatz:2

Dezember 2010

 First Responder Einsätze:13
 Bereitschaftleitung Einsätze: 1

                   

Warum hinsehen, wenn man auch wegsehen kann                     
 
                                     Unser Spendenkonto DRK Bad Dürrheim BLZ 694 500 65 KTO Nr.12 914

November 2010

 First Responder Einsätze: 7

am 28 und 29.11.2010 Weihnachtsmarkt in Bad Dürrheim

besuchen 'Sie unseren Stand vom JRK Bad Dürrheim

jrkbadduerrheim 

Landesehrennadel für Martha Knörzer
 
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des DRK Ortsvereins Bad Dürrheim hat

Bürgermeister Walter Klumpp im Auftrag des Ministerpräsidenten Mappus
die Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg an Martha Knörzer verliehen.

Seit 1955 ist Martha Knörzer aktives Mitglied im DRK. Sie durchlief zahlreiche Ausbildungs- und Führungslehrgänge, war über mehrere Jahre im Krankentransport tätig, kümmerte sich um die Kleiderkammer und ist bis heute als Begleitperson in der Schülerbeförderung aktiv. Auch die Blutspendenaktionen sind ihr ein großes Anliegen, hilft sie doch schon seit 1966 bei der Blutspende mit, verantwortlich für die Organisation der Blutspendentermine ist sie seit 1996.
Ferner ist Martha Knörzer seit 19 Jahren in der Ungarnhilfe tätig, hier hat sie unzählige Kartons Kleidung sortiert, verpackt und für den Transport nach Ungarn vorbereitet, wo diese dann direkt an bedürftige Menschen ausgegeben werden.
Sie war seit 1994 in wechselnden Funktionen im Vorstand tätig, zuletzt von 2002 bis 2010 Leiterin der Gruppe Sozialarbeit.
„Tue Gutes und rede darüber“ ist nicht das Motto von Martha Knörzer, für sie gilt eher „Tue Gutes, tu es und rede nicht darüber“. Sie leistet einen wertvollen Beitrag hinsichtlich des immer notwendiger werdenden bürgerschaftlichen Engagements und lebt dieses selbst in vorbildlicher und beispielgebender Weise vor. Neben dem DRK engagiert sich Martha Knörzer in der Narrenzunft und in der Nachbarschaftshilfe.

Oktober 2010

Warum hinsehen, wenn man auch wegsehen kann                     
 
                                     Unser Spendenkonto DRK Bad Dürrheim BLZ 694 500 65 KTO Nr.12 914

 First Responder Einsätze: 16
 Übung FFW Bad Dürrheim 09.10.2010
 Übung FFW Brigachtal 16.10.2010
 Übung FFW Abt. Sunthausen 16.10.2010


Quelle:SWOL.de  Schwarzwälder-Bote, am 17.10.2010 um 18:36

Brigachtal
Perfektes Zusammenspiel der Helfer

Hervorragend klappte bei der Jahreshauptprobe die Zusammenarbeit mit dem Bad Dürrheimer DRK
und der Freiwilligen Feuerwehr Brigachtal, bei der die Menschenrettung Priorität hatte.
Foto: Kaletta Foto: Schwarzwälder-Bote

Brigachtal (kal). Ein Brand in einem Druckereibetrieb könnte zu einer Katastrophe führen. Das dort gelagerte Material - hauptsächlich Farben, Papier und Kartonagen - würde sich als enorme Brandlast erweisen. Wie aufwendig und gefahrbergend im Ernstfall ein Einsatz an solch einem Ort sein könnte, bewies die Freiwillige Feuerwehr Brigachtal. Sie hatte sich zum Übungsobjekt ihrer Hauptprobe die Firma Häßler Druck in der Klengener Ringstraße ausgewählt. Angenommen wurde eine Brandentwicklung im Bereich der Druckmaschinen, wo sich rasch starker Rauch entwickelte. Für die sich im Haus befindlichen Menschen wurden die Fluchtwege unpassierbar. Besonders gefährdet waren spielende Kinder im Obergeschoss des Hauses, das über eine Holztreppe zu erreichen ist. Viele Gefahren hätten im Ernstfall die Helfer gefordert: Eine blitzschnelle Ausbreitung des Feuers innerhalb des Gebäudes und auf die dicht daneben stehenden Nachbarhäuser, darunter auch ein Gasthaus. Ebenso schnell hätten sich Atemgifte verbreiten können, welche die Personen im Haus und auch die Rettungskräfte gefährdet hätten.
Die Zuschauer am Rande des Geschehens, die trotz Regens und Kälte interessiert das Szenario verfolgten, wurden von Abteilungskommandanten Sascha Eichkorn laufend über die Tätigkeiten der Feuerwehrleute informiert, so dass sie sich ein Bild darüber machen konnten, wie wichtig und dringend eine gute und perfekte Zusammenarbeit der Retter im Ernstfall ist
.

Quelle:Nq-Online..de 10.10.2010



Feuerwehr- und DRK-Übung in Bad Dürrheim

von Hans-Jürgen Eisenmann
Feuerwehr und DRK übten gemeinsam in der Hofstraße am ehemaligen Hotel Hug. Das Rote Kreuz war mit 15 Kräften vor Ort, darunter fünf Jugendrotkreuzler, angeführt von Lothar Schmidt, dem Bereitschaftsführer und neuen Vorsitzenden. Die Feuerwehr hatte 27 Einsatzkräfte in der Hofstraße.

Feuerwehrleute aus Tuningen und Brigachtal beteiligten sich am Samstag bei der gemeinsamen Schauübung der Bad Dürrheimer Feuerwehr und des Roten Kreuzes in der Hofstraße. Eine Kooperation der gemeinsamen Führungsgruppe war das erklärte Ziel der Übung.
Bei größeren Unglücksfällen sollen sich Bad Dürrheim, Tuningen und Brigachtal gegenseitig unterstützten. Dazu ist es notwendig, dass das Führungspersonal der jeweiligen Wehren gut miteinander kooperiert. Am Samstag wurde das praktiziert, wenn auch ziemlich unbemerkt vom Publikum am ehemaligen Hotel Hug, das inzwischen zu einer Wohnanlage mit 18 Eigentumswohnungen umgebaut ist. Millimeterarbeit war gefordert, um das Drehleiterfahrzeug in die Lücke zwischen Haus Hug und Klinik Irma zu bugsieren und auch das Rangieren mit der Leiter zwischen einem laubbehangenen Baum und den Balkonen, auf denen sich schreiende „Verletztendarsteller „ der Jugendfeuerwehr versammelt hatten, war nicht ohne Fingerspitzengefühl zu meistern.
Die Übungsannahme sah vor, dass nach einem Schwelbrand in der Tiefkühltruhe im Keller ein Bewohner die Tür öffnete und es dann erst recht mittels einer Durchzündung zu einem Vollbrand kam. Zwei „angenommene“ Schwerbrandverletzte und elf weitere Bewohner mit Rauchgasvergiftung wurden aus dem Gebäude geholt und im schnell aufgebauten Sanitätszelt vor dem Haus Trautwein notversorgt.
„Im Ernstfall würden wir da schnell in der Klinik fragen, ob wir den Sanitätsplatz in der Turnhalle oder im Foyer aufschlagen dürfen“, so Stadtkommandant Markus Karrer.


September 2010

Warum immer wieder positiv denken wenn man so viel negatives sieht                     
 
                                

 First Responder Einsätze: 8
 Ortsverein Einsatz: 1
 SEG Einsatz:
 Krad Staffel Einsatz: 1
 01.09.2010 Blutspend
e


August 2010

 First Responder Einsätze:14
 Ortsverein Einsatz:
1
 SEG Einsatz: 1

Quelle: www.schwarzwaelder-bote.de

Auf Campingplatz lassen sich viele zur Ader
Von Schwarzwälder-Bote, aktualisiert am 20.08.2010 um 19:40

Von Uli Krug

Bad Dürrheim-Sunthausen. Das Rote Kreuz bekämpfte die alljährliche Sommerflaute beim Blutspenden mit einer ungewöhnlichen Aktion: Aderlass am Campingplatz hieß die Devise in Sunthausen. Ganz spontan hatten sowohl das Pächterpaar Monika Burkhardt und Harald Langanke als auch Eigentümer Horst Klann vor vier Wochen zugestimmt, als das Rote Kreuz mit der Idee an sie herantrat. Weil das Camper-Stüble im Erdgeschoss des Verwaltungsgebäudes zu beengt gewesen wäre für das ganze Drum und Dran einer Blutspendenaktion, baute das Rote Kreuz im ersten Stock auf. Die dort liegenden Räume des seit einiger Zeit leer stehenden Restaurants erwiesen sich als bestens geeignet: In die Gaststube kamen die Liegen und auf den Tresen all das, was die wackeren Spender brauchten, um wieder richtig zu Kräften zu kommen: Würstchen und Gemüse, Kartoffeln und Quark, Kuchen und Schokolade, Kaffee und andere Getränke.

Damit ist das Rote Kreuz jetzt erst zum dritten Mal in Baden überhaupt für eine Blutspende-Aktion auf einen Campingplatz gekommen: Wie auch bei den ersten beiden Malen in der Nähe von Baden-Baden im Freizeit-Center Oberrhein und beim Strombergcamping bei Mannheim war auch in Sunthausen der Andrang groß.

Nach einer Stunde hatten bereits mehr als 20 Spender ihr Blut gelassen; bis zum Abend wurden es etwa 120 Liter insgesamt. Damit hat die ungewöhnliche Idee des Roten Kreuz Erfolg gehabt. Dass es sich mit dem Gang auf den Campingplatz um mehr als einen PR-Gag handelte, betonte Liane Metzger vom Blutspendedienst des badischen DRK: "Im Juli haben wir wegen der Urlaubszeit bis zu 30 Prozent Spendenrückgänge zu verzeichnen. Deshalb haben wir uns gedacht: Wenn die Urlauber nicht zu uns kommen, kommen wir einfach zu ihnen, also auf den Campingplatz."

Die sommerliche Blutspende belohnte die Organisation übrigens mit einer schicken Getränkekühltasche im Rot-Kreuz-Design für jeden Spender. Obendrein kann jeder, der in Baden-Württemberg oder Hessen zwischen dem 16. August und dem 17. Oktober Blut spendet, einen Zeppelin-Flug über den Bodensee gewinnen inklusive einer Übernachtung vor Ort.

Und wer es diesmal verpasst hat, kann seine Spende übrigens bald nachholen: Am 1. September erwartet das Rote Kreuz Blutspender im Bad Dürrheimer Haus des Bürgers.

 

Juli 2010

 First Responder Einsätze: 10
 Ortsverein Einsatz:

 Krad Staffel Einsatz: 1

Sanitätsdienstliche Betreuung am 18.07.2010 beim

4. Baden-Württembergischer Feuerwehr-Duathlon in Villingen Schwenningen
wir waren dabei mit einem MTW und der Kradstaffel

Sanitätsdienstliche Betreuung bei der Eröffnung des Rad-Paradies Schwarzwald Alb

13. 06.2010 durch den DRK OV Bad Dürrheim


Josef Petschovsky, Manuela Gula,Landrat Karl Heim,Thomas Kienzler, Winfried Mey

weitere Fotos von der Eröffnungstour am 13. Juni 2010 finden Sie hier:

Juni 2010

 First Responder Einsätze: 12
 Ortsverein Einsatz:

 Jahreshauptversammlung am 11.06.2010 20:00 Uhr Bad Dürrheim Friedrichstr.26/1

Jahreshauptversammlung 2010
Tagesordnung
1. Begrüßung
2. Totenehrung
3. Tätigkeitsberichte der Bereiche - Bereitschaftsleitung
- Jugendrotkreuz - Gruppe Sozialarbeit - SBHT und Schulbus
4. Bericht des Schatzmeisters
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Entlastung der Vorstandschaft
7. Wahlen
- der Leitung Gruppe Sozialarbeit - des Bereitschaftsarztes / der Bereitschaftsärztin
- der Kassenprüfer
- der Delegierten für die Kreisversammlung
8. Ehrungen
9. Grußworte
10. Verschiedenes

Mai 2010

 First Responder Einsätze: 14
 Ortsverein Einsatz:

 Übung Schwarzes Loch: wir sind dabei

Quelle: DRK.de

EuGH-Urteil zur Vergabe von Rettungsdienstleistungen / DRK-Präsident appelliert an Bund und Länder: Katastrophenschutz nicht aufs Spiel setzen
35/10

Der Europäische Gerichtshof hat heute entschieden, dass für die Vergabe von rettungsdienstlichen Leistungen in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Sachsen eine EU-weite Bekanntmachungspflicht besteht. Eine generelle Ausschreibungspflicht beinhaltet das Urteil nicht. Das Deutsche Rote Kreuz rechnet dennoch in den kommenden Jahren mit einer Zunahme von Ausschreibungen und befürchtet die Schwächung des Katastrophenschutzes.

DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters kommentiert die Entscheidung: „Auch das Rote Kreuz spricht sich für Transparenz bei der Vergabe öffentlicher Aufträge aus. Aber Rettungsdienst ist mehr als der Transport von A nach B. Er ist die Speerspitze des Bevölkerungsschutzes. Wenn der Rettungsdienst zunehmend von Unternehmen betrieben wird, dann gibt es irgendwann keine notfallerprobten, ehrenamtlichen Katastrophenschützer mehr, die bei Großschadensereignissen zusätzlich verfügbar sind. Auf Unglücke wie den Amoklauf von Winnenden könnte dann nicht mehr adäquat reagiert werden. Das müssen Bundes- und Landespolitik unbedingt verhindern.“

Der Katastrophenschutz ist in Deutschland – anders als in anderen Ländern – ehrenamtlich organisiert. 150.000 freiwillige Katastrophenschützer stehen beim DRK bereit, der Bevölkerung bei Unwettern, Anschlägen und großen Verkehrsunglücken zu helfen. Ihre Praxiserfahrung haben sie aus Rettungs-, Sanitäts- oder Betreuungsdienst. Wenn der Rettungsdienst zunehmend von privaten Unternehmen bestritten würde, bräche das System in kurzer Zeit zusammen.

Vom Urteil betroffen sind die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Sachsen. Die Kommunen in diesen Ländern sind dazu verpflichtet, der EU zu melden, welcher Anbieter den Zuschlag bei der Vergabe von Rettungsdienstleistungen bekommen hat.

Das Deutsche Rote Kreuz ist mit rund 50 Prozent Marktanteil größter Anbieter von Rettungsdienstleistungen in Deutschland.


Ansprechpartner DRK-Pressestelle
Svenja Koch
Tel. 030 85404 158
Mobil: 0162 2002029
kochs@drk.de

Stephanie Krone
Tel: 030 85 404 161
krones@drk.de

Quelle: Skol.de 06.04.2010

Schwarzwaldbahn: Alarm im "Schwarzen Loch"
St. Georgen - Die Bahn investierte in den vergangenen Jahren viel Geld in die Verbesserung der Sicherheitsvorkehrungen in Eisenbahntunneln über einem Kilometer Länge.
Um diese Sicherheitsvorkehrungen auf ihre Nutzbarkeit zu testen, findet in der Nacht vom 7. auf den 8. Mai eine groß angelegte Tunnelübung im längsten Tunnel der Schwarzwaldbahn, dem Sommerauer Tunnel, statt. Rund 350 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rotem Kreuz, Polizei und Bahn sind an der Übung "Schwarzes Loch" beteiligt.
In den vergangenen beiden Jahren investierte die Bahn rund 900 000 Euro für die Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen am Sommerauer Tunnel. "Ursprünglich haben wir 1,5 Millionen Euro kalkuliert", sagt Notfallmanager der Deutschen Bahn, Karl Bolli. Die größte Investition war die Errichtung zweier Rettungsplätze an den beiden Portalen des Sommerauer Tunnels für die Feuerwehrfahrzeuge und Fahrzeuge des Rettungsdienstes. Zudem wurden an beiden Portalen jeweils ein 96 Kubikmeter fassender Löschwasserbehälter errichtet und quer durch den Tunnel Löschwasserleitungen verlegt. Auch wurde der Zugang zu den Tunneln für die Rettungskräfte erleichtert. Dies war bisher vor allem bei dem Tunneleingang auf der Sommerau schwierig.
Das Sicherheitspaket umfasst weiterhin einen begehbaren Fluchtweg auf dem Gleisbett, der ein zügiges Vorwärtskommen der evakuierten Zuginsassen ermöglicht, sowie an jeder Tunnelöffnung eine "Garage" für Schienenrollwägen, die im Bedarfsfall von der Feuerwehr mit Gerätschaften bestückt werden können und mit denen auch Verletzte aus dem Tunnel gebracht werden können.
Bei der Großübung, die in der Nacht vom 7. auf den 8. Mai am und vor allem im Sommerauer Tunnel stattfindet, werden rund 350 Einsatzkräfte beteiligt sein. "Im Einsatz sind die Feuerwehren aus St. Georgen, Triberg und Nußbach, die Einsatzeinheiten des Rotkreuz- Kreisverbandes Villingen-Schwenningen - Erstversorgung - und Donaueschingen, der Malteser Hilfsdienst, Polizei, Notfallnachsorgedienst sowie der Führungsstab der Feuerwehren im Landkreis", zählt Kreisbrandmeister Manfred Bau auf. Und auch zahlreiche "Verletzte", die sich von den Helfern retten lassen.
Um die Großübung möglichst realistisch ablaufen zu lassen, wird auch ein echter Zug auf den Gleisen im Tunnel abgestellt. "Wir haben extra einen Dieseltriebwagen angefordert", sagt Bolli. Getestet werde in der Übung, ob die vorhandenen Sicherheitsmaßnahmen im Ernstfall ausreichen. Auch die neuen Vorgaben für die Bewältigung eines Massenanfalls von Verletzten werden auf Herz und Nieren getestet. "Und auch die Koordination und die Kommunikation", ergänzt Bau.
Weshalb die Übung mitten in der Nacht stattfindet? "Weil da der Verkehr auf der Schwarzwaldbahn ruht. Bei laufendem Betrieb wäre das eine zu große Gefahr für alle Beteiligten." Der Beginn der Übung ist auf 0.30 Uhr angesetzt, sie dauert bis in die frühen Morgenstunden.

April 2010

 First Responder Einsätze: 22
 Ortsverein Einsatz: 1


Gedächtnistraining für Jedermann

In Bad Dürrheim werden bald neue Gedächtnistrainingskurse angeboten. Die ersten beiden Kurse beginnen am Mittwoch, 7. April, im DRK-Heim in der Friedrichstraße 26/1, jeweils von 15.30 bis 16.30 Uhr oder 17.30 bis 18.30 Uhr.

Der dritte Kurs ist freitags und startet am 9. April, jeweils von 10 bis 11 Uhr.

Ein Zusatzkurs findet im Biesinger Rathaus immer donnerstags von 15 bis 16 Uhr statt und beginnt am 8. April.

Alle Kurse werden von Daniela Isele geleitet und beinhalten acht Termine. Die Kursgebühr beträgt jeweils 35 Euro.

März 2010

 First Responder Einsätze: 24
 
 Ortsverein Einsatz: 1Quelle: /www.schwarzwaelder-bote.de 18.03.2010

Bad Dürrheim.

Zu einem hochkarätig besetzten Informationsabend rund ums Thema Blutspende hatte das Rote Kreuz am Mittwochabend ins Haus des Gastes eingeladen.
Die Bedeutung des Blutes und der Blutprodukte für die Medizin zeigte Roland Fehr, Anästhesist und Transfusionsverantwortlicher des Schwarzwald-Baar-Klinikums, auf. Für viele Operationen werden trotz Blut sparender Operationstechniken Blutpräparate benötigt. In seiner Klinik verdoppelte sich die Zahl der benötigten Blutplättchenkonzentrate von 700 im Jahr 2004 auf 1400 im Jahr 2009. Die Zahl aller verwendeten Blutprodukte stieg von 6000 auf 8700. Gründe hierfür sind zum einen der medizinische Fortschritt und zum anderen der demografische Wandel. Denn seit 1985 nimmt die Zahl der 18-Jährigen in der Bundesrepublik erheblich ab; dagegen steigt der Anteil der älteren Menschen und damit der Blutbedarf.
 
Sein Appell an die Bevölkerung lautet daher: "Bitte spenden Sie Blut."
 
Die Blutspendedienste des DRK versuchen diesen deutlich gestiegenen Bedarf zu decken. Doch das gestaltet sich nicht ganz einfach. Trotz der Tatsache, dass 80 Prozent aller Deutschen irgendwann in ihrem Leben auf Blutprodukte angewiesen sein werden, spenden nur rund drei Prozent der Bevölkerung überhaupt Blut, so Ekkehard Richter, ärztlicher Leiter des Blutspendeinstituts Baden-Baden. Dabei profitiert man als Spender doch auch von den medizinischen Untersuchungen, die vor der Spende durchgeführt werden. Regelmäßig werden Erkrankungen wie Blutarmut, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen oder Infektionen frühzeitig durch die Blutspende aufgedeckt. Durch die mit 23 Einzelfragen umfangreiche Spenderbefragung zur eigenen Gesundheit und die aufwändigen Laboruntersuchungen gelten deutsche Blutprodukte weltweit als die sichersten. Das Risiko, sich mit der Immunschwächekrankheit HIV oder einer Leberentzündung zu infizieren, liegt bei eins zu zehn Millionen, beziehungsweise bei eins zu zwei Millionen.
 
Das gespendete Blut wird übrigens nicht so, wie es gespendet wurde, direkt transfundiert, sondern mittels Zentrifugieren in seine Bestandteile aufgetrennt. Problematisch für die Versorgung mit Blutplättchen sind die Feiertage um Ostern und Weihnachten, denn hier häufen sich viele aufeinander folgende Feiertage und die Haltbarkeit der Plättchen würde überschritten. Daher werden regelmäßig am Ostersamstag beziehungsweise am zweiten Weihnachtsfeiertag Blutspendeaktionen durchgeführt, wie zum Beispiel Weihnachten 2009 in Schwenningen.
 
Um die Versorgung sicherzustellen sind in Deutschland täglich über 200 mobile Abnahmeteams der sieben regionalen Blutspendedienste des DRK unterwegs und sammeln dabei das Blut von 15?000 Spendern, weiß Kreisbereitschaftsleiter Friedbert Obergfell. Durch den Einsatz der ehrenamtlichen Kräfte und der Gemeinnützigkeit der DRK-Blutspendedienste können Blutprodukte kostengünstig hergestellt und an die Kliniken abgegeben werden. So kostet ein Konzentrat roter Blutkörperchen in Deutschland rund 85 Euro, in Holland 189 Euro und im vereinigten Königreich sogar 220 Euro.

Zu den geringen Kosten der Blutprodukte trägt auch eine Tatsache bei, die den DRK-Blutspendediensten immer wieder vorgeworfen wird. Auf eine entsprechende Anfrage aus dem Publikum bekannte Eberhard Weck als Werbeleiter des Blutspendedienstes: "Ja, wir verkaufen einen Teil des Blutplasmas an die pharmazeutische Industrie." Von dem bei der Blutspende gewonnenen Plasma werden nämlich nur 30 Prozent direkt als gefrorenes Plasma für Patienten gebraucht. Die restlichen 70 Prozent müssten als Sondermüll teuer entsorgt werden, würden nicht Pharmaunternehmen dieses aufkaufen und zu speziellen Medikamenten wie Albumin und den für Bluterkranke wichtigen Faktor VIII verarbeiten. So wird "jeder Tropfen Blut einer sinnvollen Verwendung zugeführt", wie Eberhard Weck betonte.
 
Nächste Möglichkeiten zur Blutspende sind am Dienstag, 30. März, 15.30 bis 19.30 Uhr, in der Mehrzweckhalle in Weigheim, am Mittwoch, 31. März, 14 bis 19 Uhr, im Haus des Bürgers in Bad Dürrheim und am 1. April von 14.30 bis 19.30 Uhr in der Schulsporthalle in Niedereschach
 
Von Holger Greuel

Februar 2010

 First Responder Einsätze: 9
 
53-46-1: 1
 Ortsverein Einsatz:


Januar 2010

 First Responder Einsätze: 20
 
53-46-1: 2
 Ortsverein Einsatz:
1
 Sanitätswachdienste: Reisemesse Villingen Schwenninge
n

Bad Dürrheim
Die neuen Kurse
Drei neue Kurse „Ganzheitliches Gedächtnistraining“ starten im neuen Jahr:

Am 13. Januar 2010 beginnen zwei Blöcke mit acht einstündigen Einheiten (35 Euro).
Treffpunkt ist mittwochs im DRK-Heim, Friedrichstraße 26/1 um 15.30 oder um 17.30 Uhr.

Ab 14. Januar wird auch im Biesinger Rathaus ein Kurs angeboten.
Treffpunkt ist acht Mal donnerstags um 15.30 Uhr. Anmeldungen: Telefon 07721 / 8988-0 oder -23.
Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 12 begrenzt.

Presseinformation

Die Tipps von den Rotkreuz-Kälteprofis aus dem Norden

Deutschland erlebt gerade einen strengen Winter. In Kanada und Alaska sind solche Winter Alltag. Das Deutsche Rote Kreuz hat die besten Tipps zum Schutz von Kollegen aus dem hohen Norden gesammelt, die öfters der Kälte ausgesetzt sind.

Das Rote Kreuz der USA empfiehlt, beim Heizen im eigenen Haus vorsichtig zu sein. Brennbare Materialien wie Papier oder Decken sollten mindestens einen Meter von elektrischen Heizkörpern, Öfen oder Kaminen entfernt sein. Und bitte niemals den Backofen zum Heizen verwenden, das ist ineffektiv und gefährlich.

Grundsätzlich gilt: Das Beste ist Kälte zu vermeiden und im Haus zu bleiben. Wer draußen sein muss, sollte immer wieder Pausen einlegen, um sich aufzuwärmen.

Das Kanadische Rote Kreuz rät, viel zu trinken. Aber weder Alkohol noch Koffein, denn diese Stoffe machen es schwieriger für den Körper Wärme zu produzieren. Warme Getränke sind das Beste, ansonsten normales Wasser.

Körperstellen, die besonders weit vom Herzen entfernt sind, sollten besonders geschützt werden: Kopf, Hände und Füße. Eine Mütze, die den ganzen Kopf bedeckt, ist besser als ein Stirnband. Fausthandschuhe sind wärmer als Fingerhandschuhe, da sich die Finger darin gegenseitig aufwärmen.

Wer zu lange in der Kälte gewesen ist, kann Erfrierungen bekommen. Die Haut verfärbt sich weiß, gelblich oder grau und schmerzt. Dann sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Bei Verdacht auf Erfrierungen sollte die Hautstelle warm abgedeckt und langsam und vorsichtig aufgewärmt werden. Rubbeln oder Reiben kann zu noch schlimmeren Verletzungen führen.

Ansprechpartner
DRK-Pressestelle

w.doodle.com/9tny5kx2m9aktuell+++aktuell

Dezember 2009

 First Responder Einsätze: 24
 
53-46-1: 7
 Ortsverein Einsatz:
 Sanitätswachdienste:
2 WTZ Triberg

 Kurse: beim DRK Ortsverein Bad DürrheimGanzheitliches Gedächtnistraining

Anlass-Spenden -
die Alternative zu Blumen und Geschenken

 
"Bitte schenkt mir nichts - ich habe doch schon alles!

Aber es gibt ein schönes Projekt beim Deutschen Roten Kreuz, da werden dringend Spenden benötigt…"

Schon immer haben Menschen zu besonderen Anlässen auch an andere gedacht.
 


Sie möchten gern auf Blumen und Geschenke verzichten und lieber Menschen in Not helfen?
Eine besondere Möglichkeit, Gutes zu tun, ist die Anlass-Spende.
Sie können zum Beispiel anlässlich eines runden Geburtstages Ihre Gäste um Spenden für ein konkretes Projekt Ihrer Wahl bitten.
So suchen wir
Spender die die laufenden Kosten unserer First Responder Gruppen in Bad Dürrheim und Brigachtal unterstützen.

Es gibt viele Anlässe, um Menschen um Spenden zu bitten, zum Beispiel:
" Geburtstag
" Hochzeiten
" Jubiläen
" Todesfälle

 
unsere Bankverbindung:
Sparkasse Villingen-Schwenningen
BLZ 694 500 65, Kto.Nr. 12 914

Verwendungszweck: First Responder

Spenderservice - Wir sind für Sie da
Um Menschen in Notsituationen helfen zu können, ist das Deutsche Rote Kreuz Ortsverein Bad Dürrheim auf Spenden angewiesen.
Deshalb gilt den vielen Spendern und Spenderinnen unser besonderer Dank.
Bitte zögern Sie nicht, sich mit Ihren Fragen und Anregungen zum Thema "Spenden" an uns zu wenden.


E-Mail: Info@DRK-Bad-Duerrheim.de

Quelle: SKOL.de 05.11.2009

Bad Dürrheim
Ein bemerkenswerter Kurs


Das Ganzheitliche Gedächtnistraining ist ein Erfolgskurs. Seit der Ortsverband des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) die ersten acht Kurseinheiten initiierte waren die 18 Teilnehmer begeistert - und erstaunt. Tatsächlich hat der einstündige Unterricht mit Daniela Isele Konzentration, Merkfähigkeit und logisches Denken trainiert und obendrein eine neue Gemeinschaft zusammengeschweißt.

Mit echter Freude verbrachte man nun einen eigentlich ungeplanten neunten Mittwochnachmittag, um die Lernerfolge Revue passieren zu lassen, die Lieblingsübungen noch einmal zu erleben und einen Weihnachtskaffee an der langen Tafel zu genießen.
Im DRK-Heim in der Friedrichstraße waren sich alle einig, dass Daniela Isele (45) ihre Ausbildung zur Gedächtnistrainerin mit Bravour zur Anwendung gebracht hat. Im Juli 2009 hatte die Stellvertreterin der DRK-Sozialarbeiterin das Seminar für Ganzheitliches Gedächtnistraining in Staufen und Freiburg besucht. Finanziert wurde die Ausbildung der hauptberuflichen Finanzbeamtin vom DRK-Kreisverband Villingen. Der erste Kurs in der Kurstadt startete im Herbst mit Teilnehmerinnen von 60 bis 83 Jahren - und einem 67-jährigen Herren.
"Mein Traum ist jetzt eine altersgemischte Gruppe, damit jüngere Menschen erfahren, was die Älteren alles können. Und wie sehr die Leistungen des Gehirns in jedem Alter verbessert werden können", sagt Isele. Wer Lernstrategien entwickle und regelmäßig übe, verbessere sein Gedächtnis. In Iseles Kursen werden Körper, Geist und Seele gleichermaßen trainiert. "Ich starte die Stunde stets mit einem Bewegungsteil. Das 'Tanzen im Sitzen' fördert die Koordination. Denn die Hand-Hirn-Verbindung ist sehr wichtig. Um viel häufiger beide Gehirnhälften zu fordern, sollte man zum Bespiel zuhause regelmäßig die Zähne mit der unüblichen Hand putzen", sagt die Sozialarbeiterin.

Durch Gruppenarbeit wuchs der Kurs zu einer Gemeinschaft, die sich miteinander traut, die durchaus kniffeligen Arbeitsblätter zu lösen. "Einzelarbeit wurde immer uninteressanter, viel spannender war das gemeinsame Brainstorming über Themen wie Haushalt, Körper, Wein. Das leitet über zum dritten Kursteil, dem faszinierenden Methodentraining." Angela Franck (68), pensionierte Verkäuferin aus der Kernstadt rätselt schon beim Einfinden im Stuhlkreis am ersten Begrüßungs-Arbeitsblatt. "Man muss schon denken", freut sie sich. "Aber man lernt gern, es ist eine tolle, familiäre Atmosphäre!"

Bad Dürrheim
Die neuen Kurse

Drei neue Kurse „Ganzheitliches Gedächtnistraining“ starten im neuen Jahr: Am 13. Januar 2010 beginnen zwei Blöcke mit acht einstündigen Einheiten (35 Euro). Treffpunkt ist mittwochs im DRK-Heim, Friedrichstraße 26/1 um 15.30 oder um 17.30 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist auf jeweils 12 begrenzt. Ab 14. Januar wird auch im Biesinger Rathaus ein Kurs angeboten. Treffpunkt ist acht Mal donnerstags um 15.30 Uhr. Anmeldungen: Telefon 07721 / 8988-0 oder -23.

 

November 2009

 First Responder Einsätze: 13
 Ortsvereins Führung:
 Ortsverein Einsatz:
 Sanitätswachdienste:

 Kurse: beim DRK Ortsverein Bad Dürrheim

Ganzheitliches Gedächtnistraining

    

Quelle:NQ-online.de 18.11.2009

30 Minuten lang Flugrettungsunterricht
Jugendliche staunten über den Beruf des Piloten

Eine Gruppe junger Rotkreuzmitglieder aus Bad Dürrheim
begutachtete den Rettungshubschrauber Christoph 11,
der beim Krankenhaus in Schwenningen stationiert ist.

Das Jugendrotkreuz Bad Dürrheim, unter der Leitung von Andreas Fritsche und Werner Kolsdorf,
bietet den Jugendlichen ein abwechslungsreiches Programm. Um mehr Einblick in die Flugrettung
zu erhalten, besuchte das Jugendrotkreuz den in Schwenningen stationiertenChristoph 11.
Der Empfang erfolgte durch den Piloten des Hubschraubers Typ EC 135, Andreas Schreiter,
der viel über die Technik des Hubschraubers zu berichten hatte. Rettungsassistent Andreas
Schuhbauer vermittelte Kenntnisse über die medizinischen Geräte, mit denen der Hubschrauber
ausgerüstet ist. Für die Jugendlichen war es sehr interessant zu hören, dass man im Notfall in
weniger als 13 Minuten nach Freiburg fliegen kann. Ausführlich wurde den Jugendrotkreuzlern auch
erklärt, wie man einen Patienten in den Rettungshubschrauber legt, ohne dass dieser Panik bekommt.
Nach 30 Minuten musste der lehrreiche Ausflug leider wegen eines Notfalleinsatzes abgebrochen
werden, die Mitglieder des Jugendrotkreuzes konnten so aber wenigstens den Rettungshubschrauber
abheben sehen. eb

 

   

Oktober 2009

 First Responder Einsätze: 7
 Ortsvereins Führung: 1
 Ortsverein Einsatz:
 Sanitätswachdienste: 3

NQ_Online.de 13.10.2009

Denksport hält fit und jung
Ähhhh, um was ging es noch mal? Hmmm - ah, ja genau: Gedächtnistraining! Aktuell wird vom Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes auch in Bad Dürrheim ein "Ganzheitliches Gedächtnistraining" in Form eines Kurses angeboten.

Bad Dürrheim. Die Teilnehmerinnen lernen auf vergnügliche und spannende Weise dem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen. Männer hatten das interessante Angebot wohl komplett vergessen, denn beim abgehaltenen Kurs im Dürrheimer DRK-Sitz waren nur Damen dabei. Obwohl sich das ja noch ändern kann.
Indes nicht jeder weiß: Das Engagement des DRK dreht sich längst nicht mehr nur um Hilfeleistung bei Unfällen. Neben Kursen mit konkreter Hilfestellung für Familien und Mütter mit Nachwuchs, werden auch Veranstaltungen wie Rückenschule, Seniorengymnastik und eben aktuell, das Gedächtnistraining angeboten.
Die Teilnehmerinnen am ersten Gedächtnistraining unter Leitung von Daniela Ilse fanden sich zahlreich in den DRK-Räumlichkeiten in der Friederichstraße ein.
Der Titel des gesammten Kurses lautet "Denken macht Spaß". Neben interessanten Fakten, die bei der Kopfarbeit so vor sich gehen, wurden in der ersten Sitzung an einem Styroporschädel, die Funktionen von einzelnen Hirnbereichen erklärt.
Das Gehirn funktioniert in einer logischen, sowie in einer kreativen Gehirnhälfte. In der linken Gehirnhälfte wird logisch, rational, analytisch und zeitlich gedacht; während in der rechten Hälfte die ganzheitlichen, bildlichen, intuitiven Gedanken ablaufen.
"Dass man mit Training seine Leistung verbessern kann und sich dann für die gleiche Aufgabe weniger anstrengen muss, ist ja aus dem Sport bekannt. Das gleiche gilt auch für das Gehirn," erläuterte Leiterin Daniela Isele.
Lernstrategien entwickeln und regelmäßiges Üben verbessere das Gedächtnis, was es leichter macht, Dinge zu merken. Das Gedächtnistraining des DRK ist ganzheitlich ausgerichtet, weil Körper, Geist und Seele gleichermaßen gefordert werden.
Aspekte wie Wahrnehmung, Konzentration, Wortfindung, Merkfähigkeit, Assoziatives Denken, Logisches Denken, Fantasie und Kreativität sind Bestandteil des Kurses. Rechenaufgaben oder Satzergänzungen sowie Allgemeinwissen waren Bestandteil von diversen Übungen.
Knifflig und amüsant zeigte sich vor allem ein Mal- und Ratespiel, in welchem sich die acht Teilnehmerinnen - darunter vor allem "jung gebliebene" Seniorinnen - selbst auf ein Blatt Papier malten, beschrieben und andere Teilnehmerinnen dann die Person am Tisch erraten mussten.

Die Kursleiterin gibt nebenbei auch immer wieder Tipps für die Kopfarbeit, wie beispielsweise Kaugummikauen, dass die Qualität der Gedankenarbeit offenbar um 20 Prozent erhöht. Neben Tipps bleibt auch Zeit zum regen Austausch unter den Teilnehmern.
Neben dem Kurs um 15.30 Uhr im DRK-Haus wird ein weiterer Kurs um 18.30 Uhr abgehalten. Abgehalten werden diese in acht Einheiten, wer Lust und Zeit hat, kann sich noch anmelden: Info DRK-Kreisverband Beate Walkner 0 77 21/ 89 88 23. mg

Quelle:NQ-Online 12.10.2009

Hilfe für Ungarn
Halbjährlicher Sammeltag des Roten Kreuzes war erfolgreich.


Der halbjährliche Sammeltag des Roten Kreuzes zog viele Spender an. Kleider, Textilien,Schuhe und Bettwäsche können
jetzt rechtzeitig vor dem Winter noch nach Ungarn geliefert werden. Bad Dürrheim. „Wenn ich meine Kleider dem Roten Kreuz gebe,
weiß ich, dass sie an die richtigen Empfänger kommen“. Diesen Satz äußerten einige Spender, die am Samstagnachmittag
zum Roten Kreuz strömten und getragene aber gut erhaltene Kleider, Textilien, Schuhe und Bettwäsche,
aber auch Spielzeug ablieferten. Martha Knörzer, Leiterin der Gruppe Sozialarbeit im hiesigen Ortsverband, ist schon seit über 17
Jahren an vorderster Stelle, wenn es darum geht, dass sie und ihr circa 15- köpfiges Team ihren halbjährlichen Sammeltag für das Rote Kreuz für bedürftige Menschen in Ungarn durchführen. „Die Leute kommen und liefern ab, was sich im Haushalt so angesammelt
hat oder auch nach einem Todesfall übrig geblieben ist.“ Das ganze Jahr über, so Martha Knörzer, nehme man die Spenden an. Die
Kleider, so die Verantwortliche, seien alle sehr gut erhalten. Es gebe keine Ramschware. Dies rühre vielleicht auch daher, da man
hier nichts wie im Container anonym abgeben könne. Vielmehr würden die Helferinnen die Spenden persönlich
annehmen und gleich auf ihre Verwendungsmöglichkeiten hin sortieren. Angenommen würden Damen, Herren- und Kinderkleider, Bettwäsche
und Schuhe. Auch Spielzeug sei willkommen. Die Spenden werden sortiert und in Bananenkisten verpackt. Die Bananenkisten hätten Luftlöcher und mit dem vollen Gewicht könne immer ein Mann solch eine Kiste tragen, erklärte die ehrenamtliche Expertin. Von Bad Dürrheim aus gingen die Kisten nach St. Georgen und würden dann mit anderen Spenden innerhalb des Kreisverbandes per Lkw von Ehrenamtlichen nach Budapest transportiert. Diese Lkw-Fahrer übergeben die Kartons an das ungarische Rote Kreuz und so sei gewiss, dass alles in richtige
Hände kommt. Über die Fahrer gebe es auch eine Resonanz über die Gaben zu hören. Manchmal würden diese auch kleine Präsente von den Empfängern mitbringen. Am Samstag, 24. Oktober, von 14 Uhr bis 18 Uhr gibt es noch einmal einen Sammeltag beim
Roten Kreuz in der Friedrichstraße. Dann startet der übernächste Sammeltag erst wieder im Mai 2010. edt

Herzlichen Glückwunsch zur neuen Seite des

JRK Villingen Schwenningen


 

50 Jahre Bad Dürrheimereimereimereimereimereimer

September 2009

First Responder Einsätze: 10
Ortsverein Einsatz: 1
Sanitätswachdienste: 8


 


 

August 2009

First Responder Einsätze: 12
Ortsverein Einsatz:
Sanitätswachdienste: 4
Jahreshauptversammlung am 31.07.2009

Quelle: Skol.de 21.08.2009

Vanessa fährt stolz DRK-Motorrad


„Mein Onkel hat ein Quad. Ich liebe schnelle Zweiräder“, schwärmt die achtjährige Vanessa.
Und bevor sie weiterreden kann, hat Joe Petschovsky vom Deutschen Roten Kreuz (DRK)
sie auf das heißgeliebte Motorrad der DRK-Staffel gesetzt.

Da springt nichts“, sagt Andreas Fritsche, Gruppenleiter des Bad Dürrheimer Jugendrotkreuz (JRK). In seinen Händen hält er einen Defibrillator. Die 13 Kinder, die um ihn im Rettungswagen am Jugendhaus „Bohrturm“ herumstehen, wollen das aber so gar nicht glauben. „Doch, bestimmt, im Fernsehen ist das immer so, wenn die einen wiederbeleben“, sagt der elfjährige Felix Koziol, der gemeinsam mit den anderen Kindern den Erste-Hilfe-Kurs des Jugendrotkreuzes besucht.

Neben dem Defibrillator hat der Rettungswagen aber auch ein Pulsmessgerät an Bord. „Wow, du liegst bei 100 Prozent“, staunt Fritsche, als er den Puls bei der Jüngsten, der sechsjährigen Svenia Köpfler, misst. Svenia strahlt. Und sofort will jeder wissen, wie schnell der eigene Puls gerade ist. „Bist du aufgeregt?“, fragt Fritsche den kleinen Tobias, bei dem das Pulsmessgerät ganz schnell tickt. Tobias schaut verstohlen zur Seite.

Fasziniert ist Marvin von den Spritzen und Infusionen, die er im Rettungswagen entdeckt. „Darf ich eine Spritze mit nach Hause nehmen?“, fragt er. Er darf. „Infusionen müssen immer Körpertemperatur haben, damit der Patient keinen Schock bekommt“, erklärt Fritsche seinen Ersthelfern in Ausbildung. Dann zeigt er den Kindern das Sauerstoffgerät. „Blas' mal“, fordert der elfjährige Markus Huber den DRK-Gruppenleiter auf. „Das Gerät muss immer einsatzbereit sein“, sagt er.

Aus dem Rettungswagen stürmen die Kinder zum Mottorrad, das zur Motorrad-Staffel des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) gehört. „Mein Onkel hat ein Quad. Ich liebe schnelle Zweiräder“, schwärmt die achtjährige Vanessa. Und bevor sie weiterreden kann, hat Joe Petschovsky vom DRK Vanessa auf das heißgeliebte Motorrad gehoben. „Das ist geil“, sagt die Achtjährige vergnügt und will gar nicht mehr absteigen.

Doch der Höhepunkt des Erste-Hilfe-Kurses steht gerade erst bevor. Mit einem großen Kasten kommt Werner Kolsdorf, stellvertretender Gruppenleiter des JRK, aus dem Jugendhaus. „Jetzt wird es gruselig“, verkündet er. In dem Kasten verbirgt sich Theaterschminke. „Wir schminken jetzt Verletzungen“, sagt er. Zuerst ist Felix dran. Ihm verpasst Kolsdorf eine riesige Schürfwunde am Arm. Felix: „Die sieht ja richtig echt aus.“ Am liebsten würde er damit gleich seiner Mutter eins auswischen. Aber Kolsdorf schüttelt den Kopf. „Geschminkt lassen wir dich nicht mehr hier weg. Vor ein paar Jahren ist uns eine Mutter deswegen zusammengeklappt“, erzählt er.

Müde, abgeschminkt, aber stolz und mit einer Urkunde in der Hand begrüßen die Kinder ein paar Stunden später ihre Eltern. „Das hast du prima gemacht“, lobt Svenias Mutter und schließt ihre Tochter in die Arme.

 

Andreas Fritsche, Gruppenleiter des Jugendrotkreuzes, zeigt den Kindern beim
Erste Hilfe-Kurs in Bad Dürrheim den Defibrillator. Bilder: Schmitt

Quelle: SKOL.de 03.08.2009

Nicht alles Harmonie beim Roten Kreuz
Der 900 Mitglieder starke Ortsverein Bad Dürrheim des Deutschen Roten Kreuzes
(DRK) hat den bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Kurt Fiedler an seine Spitze
gewählt – aber mit überraschend knappem Ergebnis. Fiedler ist Nachfolger von
Gerhard Schlenker, der Ehrenvorsitzender wurde.


Dr. G.Schlenker                        Monja Rösch       Frank Rohde         Manuela Gula   Herbert Fischer       Claudia Fluck                 Kurt Fiedler

Manuela Gula, Monja Rösch und Claudia Fluck wurden für 15- und 20-jährige Mitgliedschaft im DRK Bad Dürrheim mit einer
Urkunde ausgezeichnet. Dahinter (von links) der bisherige Ortsvereinsvorsitzende und neue Ehrenvorsitzende Gerhard
Schlenker, Schriftführer Frank Rohde, DRK-Kreisvorsitzender Herbert Fischer und der neue Vorsitzende des DRK-Ortsvereins,
Kurt Fiedler.

Bad Dürrheim – Bei dem rund 900 Mitglieder zählenden Ortsverein Bad Dürrheim des
Deutschen Roten Kreuzes (DRK) knirscht es offenbar im Gebälk. Das hatte schon der
Kreisvorsitzende Herbert Fischer in seinem Grußwort jetzt zur Jahreshauptversammlung im
DRK-Haus festgestellt, doch besonders deutlich trat dieser Umstand bei den geheimen Wahlen zu Tage.

Nachdem der seit zwölf Jahren amtierende Vorsitzende Gerhard Schlenker nicht mehr für
diesen Posten kandidierte und sich sein bisheriger Stellvertreter Kurt Fiedler als einziger
Kandidat um die Nachfolge bewarb, war die Überraschung perfekt. Von den 40
Stimmberechtigten votierten nur 23 für ihn, vier waren dagegen und 13 enthielten sich.
Fiedlers bisheriges Amt konnte noch nicht neu besetzt werden, doch dies soll nun in einer
außerordentlichen Hauptversammlung zum Jahresende geschehen. Das gleiche gilt für
Schatzmeister Michael Freidel, der dann ebenfalls aus der Führungsriege ausscheiden wird.
Die bisherige Schriftführerin Sabine Jacobi wurde bei drei Enthaltungen von Frank Rohde
abgelöst. Die Neubesetzung der fünf Beisitzerposten sowie die Benennung der Delegierten
zur Kreisversammlung erfolgte ebenso reibungslos.
Schlenker wurde von seinem Nachfolger bei der Versammlung feierlich aus diesem Amt
verabschiedet. „In all den Jahren haben Sie es als vorbildlicher Repräsentant des Deutschen
Roten Kreuzes mit viel Kompetenz und einer herzensguten Art verstanden, Eindruck auf
unsere Mitglieder zu machen und genossen weit darüber hinaus in der Bevölkerung und
anderen Vereinen hohes Ansehen“, so Kurt Fiedler in der Laudatio für seinen
Amtsvorgänger.
Dabei unterstrich er zugleich dessen gutes Verhältnis zu den Vertretern der Stadt sowie der
Kur- und Bäderverwaltung. In seine Amtszeit fielen auch neue Projekte, wie beispielsweise
die Anschaffung des Rettungswagens oder die Gründung der Ortsgruppe Brigachtal und der
Motorradstaffel, so dass allen Mitgliedern der Abschied von diesem verdienstvollen
Vorsitzenden nicht leicht wurde.
„Wir respektieren Ihre Entscheidung. Bleiben Sie unserem Ortsverein dennoch weiterhin
gewogen und haben Sie Dank dafür, dass wir bis zur Wahl eines neuen zweiten
Vorsitzenden wichtige anstehende Termine auch weiterhin gemeinsam in Angriff nehmen
können“, betonte Fiedler.
Er überreichte Schlenker eine vom DRK-Kreisvorsitzenden Herbert Fischer unterzeichnete
Ernennungsurkunde mit folgendem Wortlaut: „In Würdigung und als Zeichen der Dankbarkeit
und Anerkennung für verdienstvolle zwölfjährige Tätigkeit als Vorsitzender des DRKOrtsvereins
Bad Dürrheim wird Herr Dr. Schlenker zum Ehrenvorsitzenden ernannt“.
Auf der Tagesordnung standen auch diverse Berichte. Wie Michaela Gula zuvor in ihrem
Jahresbericht ausführte, wurden von den Mitgliedern des DRK-Ortsvereins im vergangenen
Jahr über 237 Termine wahrgenommen und bei den vier Blutspenden kamen 1210
Blutkonserven zusammen. Außerdem gab es sieben Realeinsätze und der Jahresausflug
führte die Rotkreuzler diesmal auf die Reichenau. Auch das 19 Mitglieder zählende
Jugendrotkreuz unter der Leitung von Andreas Fritsche, Sahra Pore und Werner Kolsdorf
war mit 3328 Gesamtstunden wieder sehr aktiv. Ebenso die Gruppe „Sozialarbeit“ und der
Fahrdienst.
Nach den Berichten des Schatzmeisters und der Kassenprüfer erfolgte die einstimmige
Entlastung der Vorstandschaft. Den Ehrungen folgte ein Grußwort von Bürgermeister Walter
Klumpp, der dem DRK für die vielfältigen Aktivitäten Dank und Anerkennung aussprach.
Diesem Lob schlossen sich Markus Karrer im Namen der Bad Dürrheimer Feuerwehr und
Herbert Fischer für den DRK-Kreisverband an.

 

Sanitätswachdienst in Freiburg
wir sind dabei am 02.08.2009                 Velonale-Freiburg

  Juli 2009

First Responder Einsätze: 14
Ortsverein Einsatz:
Sanitätswachdienste: 8
Blutspende: Sunthausen am 07.07.200

Jahreshauptversammlung am 31.07.2009 20.00 Uhr

Für unsere First Respondergruppen

in Bad Dürrheim und Brigachtal suchen wir Sie

als Sponsor für weitere Unterstützung

unser Spendenkonto:
 
Bankverbindung
Sparkasse Villingen-Schwenningen
BLZ 694 500 65, Kto.Nr. 12 91


Verwendungszweck: First Responder

Wir bedanken uns bei allen Sponsoren und Spendern recht herzlich für die bisherige Unterstützung.



Quelle: Bericht NQ-online.de
Premiere in Sunthausen
Erste Blutspendeaktion des DRK traf auf große Resonanz


Eine gelungene Premiere war der gestrige Blutspendetag in Sunthausen. Die Turn- und
Festhalle erwies sich als optimal und wurde vom DRK gelobt. Die Bereitschaft zum Blutspenden
ist ungebrochen. Schon innerhalb der ersten Stunde kamen sieben Erstspender.


Unter den Erstspendern auch die Sunthauser First Lady Mina Hug. Ihr Ehemann, das Sunthauser Ortsoberhaupt Peter Hug, sowie ihre beiden erwachsenen Kinder spendeten ebenfalls erstmals ihren kostbaren Lebenssaft. Nach den Aussagen der Referentin Liane Metzger vom DRK-Blutspendedienst ist man bewusst in einen Stadtteil gekommen, woman noch nie war. Denn hier war es das Ziel des Roten Kreuzes, viele Erstspender zu gewinnen. Und zu Fuß zu kommen hat für die Spender einen weiteren Vorteil. So nahmen viele Sunthauser und Bewohner der Nachbarorte den Blutspendetermin in der nahe liegenden Halle gern war. Ihre Gründe waren ganz unterschiedlich. "Man kann helfen und tut gleichzeitig etwas für den eigenen Körper", sagte eine Oberbaldingerin. Eine junge Frau aus Öfingen spendet Blut, weil man schließlich selbst einmal in eine Situation kommen könnte, in der man auf Spender angewiesen ist. "Und wenn jeder seine Mitbürger zum Blutspenden motiviert, steigt die Chance auch für jeden, dass der rettende rote Lebenssaft vorhanden ist." Ein Mittfünfziger sieht das für sich so: "Ich nehme mit der Abnahme von Blut innerhalb einer Stunde ein halbes Kilo ab, kann dabei noch das Leben anderer retten und fühle mich innerlich frisch." Am Abend stand fest: 140 Blutspender hatten insgesamt 70 Liter Blut abgegeben, unter ihnen waren 35 Erstspender. Das Rote Kreuz war sehr zufrieden. Gerade im Sommer lässt das Blutspenden nach. Das DRK hat eigenen Aussagen nach derzeit ein Defizit von 1000 Blutkonserven prognostiziert. Deshalb legte man zusätzliche Termine fest. Der Mindestabstand von Blutspende zu Blutspende ist für Frauen und Männer mit 56 Tagen gleich. Nur mit dem Unterschied, dass Frauen nur viermal im Jahr und Männer sich sechsmal innerhalb von 12 Monaten den halben Liter Blut abzapfen lassen dürfen. Acht Spenderliegen waren in der Turn- und Festhalle aufgebaut. Dankbar ist das DRK den vielen fleißigen Helfern, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten. Darunter auch das Jugendrotkreuz aus Bad Dürrheim. Gerade Silvia Isele war hier Mädchen für alles, ob bei der Betreuung der Spender an der Liege oder demGetränkeausgeben. Eine Spende von 500 Milliliter Blut muss der Körper erst einmal verkraften. Der Kreislauf läuft auf Sparflamme, deshalb ist hier viel Trinken ganz wichtig. Und keiner der freiwilligen Spender muss mit leerem Magen nach Hause gehen. Seit fast 20 Jahren unterstützen die "Sunthauser Küchenfeen" Gerda Kolsdorf, Anni Merz und Maria Honer die Bad Dürrheimer Blutspendetermine mit der Zubereitung von leckeren Speisen. Und diesmal zu ihrer Freude in der Halle daheim. Denn hier sind sie ebenso am Herd eingearbeitet, unterstützen sie doch die Narrenzunft-Kilbig tatkräftig mit. Bereits um 12 Uhr hatte gestern das engagierte Damen-Trio mit dem Salatputzen begonnen. Die vielen fleißigen Spender ließen sich die Käspätzle, das Geschnetzelte, den bunten Salatteller, das Dessert und die Erdbeertorte bestens schmecken. gsc

1. Blutspende Sunthausen 2009  1. Blutspende Sunthausen 2009

1. Blutspende Sunthausen 2009  1. Blutspende Sunthausen 2009

1. Blutspende Sunthausen 2009  1. Blutspende Sunthausen 2009

Sunthausen
Blutspender werden gesucht

Der Blutspendedienst des DRK bittet am Dienstag, 7. Juli, von 14.30 Uhr bis 19.30 Uhr in der Turn- und Festhalle, Tuninger Straße 8 in Sunthausen, zur Blutspende.

Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 68 Jahren, Erstspender dürfen nicht älter als 59 Jahre sein.
Weitere Informationen unter Telefon 0800 / 1194911.


  Juni 2009

 First Responder Einsätze: 11
 Ortsverein Einsatz:
1
 Sanitätswachdienste: 7
 Blutspende: 1

 

 Quelle:nq-online.de 26.06.2009

 Blutspender sind Lebensretter
 Rotes Kreuz und Stadt bedanken sich bei engagierten Bürgern / Ernst Graf gab 100 Mal einen halben Liter

 Zur Tradition gehört es, dass die Stadt Bad Dürrheim gemeinsam mit dem DRK, Ortsgruppe Bad Dürrheim,
 die im kommenden Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiert, einmal jährlich engagierte Bürger für ihre zahlreichen Blutspenden ehrt.

 Seit dem 10. August 1966 wird die Blutspende in Bad Dürrheim durchgeführt. Die Auszeichnung
 sei nur das äußere Zeichen für den Dank und den Respekt, welchen man den Blutspendern entgegenbringe,
 so Bürgermeister Walter Klumpp im Haus des Bürgers zu den nicht sehr zahlreich erschienen auszuzeichnenden Blutspendern.

 Dass ohne ihre Blutspende viele Menschen nicht weiterleben könnten, sei es nach einem Unfall oder
 einer schweren Krankheit, die den Austausch von Blut erfordern, unterstrich der Bürgermeister. Gleichwohl
 sei auch das Engagement der Ehrenamtlichen vom Roten Kreuz in Bad Dürrheim hoch einzuordnen.
 160 Blutspendeaktionen sind seit 1966 in Bad Dürrheim durchgeführt worden. Ohne den Idealismus, den
 die ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter bei der Blutspende einbringen, könnte eine solche nicht in diesem Umfang
 durchgeführt werden. Aber auch ohne die anderen Vereine, die sich in den Gemeinden einbringen,
 würde vieles nicht machbar und finanzierbar sein, sagte der Bürgermeister. Dr. med. Gerhard Schlenker,
 Vorsitzender der DRK-Ortsgruppe Bad Dürrheim, hob in seinen Dankesworten hervor, dass immer mehr
 Menschen ohne die vielseitig einsetzbaren Blutspenden nicht überleben könnten. Die Auszeichnung soll
 Anerkennung sein und die gute Tat, die ein Blutspender vollbringt, anderen Bürgern ins Bewusstsein rufen:
 "Meine Hilfe wird gebraucht." Die Möglichkeit zur nächsten Blutspende besteht am 7. Juli in Sunthausen.
 100 Mal spendete Ernst Graf aus der Unteren Lehr in Bad Dürrheim sein Blut. Er wurde hierfür mit der
 goldenen Ehrennadel mit entsprechender Spenderzahl ausgezeichnet. Je 75 Mal gaben Hubert Engesser,
 Edmund Laub und Siegfried Neumann ihren Lebenssaft. Andreas Bosler wurde für 50-maliges Blutspenden
 ausgezeichnet. Je 25 Mal kamen Michaela Dispiter, Volker Dörflinger, Ute Fuß, Annette Gauderer, Gabriela
 Kaltenbach, Marita Ketterer, Ralf Pahlow, Michael Pfefferle, Susanne Prokle, Verona Reisle und Franz
 Stiegler zur Blutspende. Erstmals bei einer Ehrung dabei waren Luzi Albrecht Schmelzer, Uwe Götz, Sabine
 Heinig, Sibylle Kienzle, Liane Künstler, Jürgen Luz, Diana Mallinger, Rainer Pfaff, Elke Pflugrad, Stefan
 Poljak, Simone Reischl, Marc und Andrea Schachtmann, Helmut Schleicher, Julien Schuster, Tobias
 Simon, Margit Thürauf, Ewald Weber und Alice Weißhaar, die für zehnmaliges Blutspenden die Ehrennadel
 erhielten. Besonders die "jungen" Blutspender ermunterten Bürgermeister Klumpp und Dr. Schlenker, weiterhin
 zur Blutspende zu kommen. af


Wurden für ihr Engagement, Blut zu spenden, geehrt. In der ersten Reihe, Andreas Bosler, (50 Mal) Ernst Graf (100 Mal) Hubert Engesser,
Edmund Laub, Siegfried Neumann je 75 Blutspenden (von links). Foto : Annemarie Fischer

Quelle: Schwarzwälder Bote.de

Schwarzwald-Baar - »First Responder« in immer mehr Orten

Schwarzwald-Baar-Kreis - Im Notfall kommt es auf jede Sekunde an. Schnell zur Stelle sind die »First Responder«, die Helfer vor Ort, die es in immer mehr Kreisgemeinden gibt.

Die wichtige Funktion der »First Responder« im ländlich strukturierten Schwarzwald-Baar-Kreis zeigt ein Fall aus einer Gemeinde: Ein Mann stürzt von einer Leiter und liegt bewusstlos am Boden. Der Notruf geht um 7.47 Uhr bei der Leitstelle ein. Gleichzeitig mit dem Rettungswagen wird der in der Umlandgemeinde wohnende »First Responder« informiert. Dieser trifft zwei Minuten später, um 7.49 Uhr, bei der Unfallstelle ein und reanimiert den Patienten, der einen Herzinfarkt erlitten hatte. Hier habe es sich gezeigt, dass der Patient auch durch die schnellere Eintreffzeit des »First Responders« gegenüber dem professionellen Rettungsdienst überlebt hat, zeigt Barbara Bohnacker von der DRK Rettungsdienst Schwarzwald-Baar gemeinnützige GmbH auf.

Hilfsfrist werde im Landkreis eingehalten

Der Rettungsdienst treffe mit seinem Personal in durchschnittlich 96 Prozent aller Fälle innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Hilfsfrist am Notfallort ein. Die Hilfsfrist werde damit im Landkreis eingehalten. Durch die zum Teil langen Anfahrtswege vergehe kostbare Zeit zwischen Alarmierung und Ankunft des Rettungsdienstes. »Einen zeitlichen Vorsprung beim Eintreffen am Notfallort hätten hier die »Helfer-vor-Ort«.

Geschehe zum Beispiel ein Notfall bei Weilersbach, der alarmierte Rettungswagen sei jedoch in Villingen stationiert, könne ein Ersthelfer die therapiefreie Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes überbrücken. Von den speziell ausgebildeten Helfern würden immer die von der Leitstelle informiert, die am nächsten beim Notfallgeschehen wohnen.

Diese ehrenamtlichen »First Responder« leisteten professionelle Erste Hilfe, unter anderem nehmen sie eine Herz-Lungen-Wiederbelebung vor. »Sie sind ganz enorm wichtig«, betont Michael Herresbach, Geschäftsführer des DRK-Kreisverbands Donaueschingen. Er dankt den Arbeitgebern für ihre Bereitschaft, dass die Helfer im Einsatzfall ihren Arbeitsplatz kurzzeitig verlassen dürfen.

Im Landkreis gibt es »First Responder« in folgenden Orten: Bad Dürrheim, Hochemmingen, Sunthausen, Biesingen, Ober-/Unterbaldingen, Öfingen, Blumberg, Brigachtal, Furtwangen, Vöhrenbach, Mönchweiler, St. Georgen, Triberg, Weilersbach, Kappel, Obereschach, Mönchweiler, Neudingen, Wolterdingen, Hubertshofen, Tannheim, Königsfeld, Neuhausen, Buchenberg, Burgberg, Erdmannsweiler, Weiler, Fischbach und im Aufbau Niedereschach.

2008 gab im Gebiet des DRK-Kreisverbands ­Villingen-Schwenningen 327 Einsätze, im Bereich des Kreisverbands Donaueschingen waren es 95 Einsätze der Helfer vor Ort.

Liebe Mitbürgerinnen!
Liebe Mitbürger!

Im Jahre 2009 erhalten Sie wieder vom Ortsverein Bad Dürrheim des Deutschen Roten Kreuzes diesen
Brief. Er hat schon eine gewisse Tradition im Wechsel der Zeiten. Vor zwei Jahren konnte man positive
Meldungen aus Politik und Wirtschaft hören.    Heute ist die Situation ganz anders: es sind berechtigte
Sorgen, die uns in diesen Bereichen umtreiben.       Dennoch dürfen wir uns wieder an Sie wenden und
um Ihre Unterstützung im Rahmen Ihrer Möglichkeiten bitten.
Als neues Betätigungsfeld bemühen wir uns seit ca.       einem Jahr um eine schnelle Hilfe in Notfällen,
also in lebensbedrohlichen Situationen. Diese Ersthelfer,   „First Responder“ genannt, hatten denn auch
schon eine große Anzahl von Einsätzen,   waren also binnen weniger Minuten am Ort des Notfalls. Und
gerade auf diese Schnelligkeit kommt es an,      um Reanimationsmaßnahmen erfolgreich zu gestalten.
Anschließend werden diese vom Notarzt und Rettungsdienst übernommen.
Unsere geschulten Ersthelfer  („First Responder“)   sind entsprechend technisch ausgestattet, auch mit
automatischen,  externen Defibrillatoren (AED-Geräten). Doch nicht nur in solchen Akutsituationen sind
wir tätig.   Auch die Behindertenbetreuung, die Arbeit mit alten Menschen, die Kinder- und Jugendarbeit
sowie die Blutspendeaktionen verlangen unseren Einsatz und sind uns ein Anliegen.
Die entstehenden Kosten können wir nur tragen, wenn wir Hilfe von Ihnen bekommen.          Auf die uns
gegebene      Möglichkeit einer Haus- und Straßensammlung wollen wir verzichten, stattdessen Sie um
eine Spende per Banküberweisung bitten. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.
Wir danken Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sehr herzlich für Ihre Unterstützung.

Mit herzlichem Dank und guten Wünschen!

Ihr Deutsches Rotes Kreuz
Ortsverein Bad Dürrheim
Dr.med.Gerhard Schlenker
Vorsitzender

Spenden sind als Sonderausgaben im Rahmen der Einkommenssteuererklärung

bis € 100,-- ohne Zuwendungsbestätigung abzugsfähig.

  Mai 2009

First Responder Einsätze: 16
Ortsverein Einsatz:

Sanitätswachdienste:Quelle: NQ-Online.de 14.05.2009

Noch vor dem Krankenwagen am Einsatzort
Rotes Kreuz baut First-Responder-Netz weiter aus / Firmen wie der Mineralbrunnen unterstützen die schnelle Hilfe

Der Geschäftsführer des Bad Dürrheimer Mineralbrunnens, Ulrich Lössl (Mitte), überreichte den First-Responder-Rucksack an Andreas Fritsche (links) und den
Bereitschaftsführer des DRK-Ortsvereins Bad Dürrheim, Lothar Schmidt (rechts). Foto: Privat

First Responder haben in Bad Dürrheim schon manches Menschenleben gerettet. Dabei handelt es sich um ausgebildete Ersthelfer, die mit einem tragbaren Defibrillator ausgerüstet sind und in der Nähe ihrer Wohnung oder ihres Arbeitsplatzes eingesetzt werden.

Bad Dürrheim. So gab es in diesem Monat schon fünf Einsätze für die First Responder, so musste am 3. Mai in Sunthausen ein Mensch reanimiert werden, danach gab es noch zwei internistische und einen chirurgischen Notfall. Am 2. Mai waren die First Responder aus Bad Dürrheim im Nachbarort Tuningen bei einem Unfall eingesetzt. Ruft jemand über Telefon 112 den Notarzt und das DRK, kann es in Bad Dürrheim oder seinen Ortsteilen also vorkommen, dass der für First-Responder- Einsätze ausgebildete Nachbar klingelt und hilft, bis die Rettungssanitäter und der Notarzt kommen. First Responder kann man mit "Der zuerst Antwortende" übersetzen, es sind ausgebildete Ersthelfer, die von einer Rettungsleitstelle angefunkt werden können. Gebräuchliche Bezeichnungen sind auch "Sanitäter vor Ort" oder Notfallhelfer. Weil der Ortsverband die notwendigen Geräte selbst finanzieren muss, hat das Rote Kreuz Firmen um Spenden gebeten. Der Bad Dürrheimer Mineralbrunnen unterstützte die Ortsgruppe des Deutschen Roten Kreuzes in Bad Dürrheim nun mit einem First-Responder-Rucksack. Dem Bad Dürrheimer Unternehmen, das in diesem Jahr sein 50jähriges Bestehen feiert, ist es wichtig dass in medizinischen Notfällen schnell geholfen werden kann. Damit die ausgebildeten Ersthelfer bis zum Eintreffen des verständigten Krankenwagens mit Notarzt die lebensrettenden Sofortmaßnahmen einleiten können, wurden die First- Responder-Rucksäcke geschaffen. Wie wichtig schnelle Erste Hilfe ist, dies hat der Bad Dürrheimer Mineralbrunnen erkannt und dem Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes in Bad Dürrheim einen First-Responder- Rucksack überreicht. Der Verantwortung, Verunglückten im Notfall schnell und kompetent helfen zu können, ist sich der Mineralbrunnen als einer der größten Arbeitgeber in Bad Dürrheim bewusst. Regelmäßig werden im Brunnenbetrieb nicht nur Betriebsersthelfer ausgebildet sondern auch für die übrige Belegschaft Erste-Hilfe-Kurse in Zusammenarbeit mit dem Ortsverein des DRK
Bad Dürrheim angeboten, so der Geschäftsführer des Mineralbrunnens, Ulrich Lössl, bei der Übergabe des Rucksackes. Einer der Betriebsersthelfer beim Mineralbrunnen ist Andreas Fritsche, der selbst auch aktiv beim DRK-Ortsverein Bad Dürrheim ist und den Rucksack von Mineralbrunnen Geschäftsführer Ulrich Lössl zusammen mit DRK Ortsvereins Bereitschaftsführer Lothar Schmidt in Empfang nehmen konnte. Fritsche erläuterte, dass der Rucksack nun immer in seinem Auto liegen wird. Die Einsatzbefehle kommen direkt über seinen digitalen Funkmeldeempfänger über die integrierte Rotkreuz- und Feuerwehrleitstelle in der Villinger Josefsgasse. So kann Fritsche oft schon in wenigen Minuten am Einsatzort sein, noch bevor der Krankenwagen eintrifft. Die somit gewonnene Zeit kann oft entscheidend über Leben und Tod sein, weiß Fritsche aus seiner Erfahrung in der Zeit beim DRK-Ortsverein. Große Freude löste die Spende des Brunnenbetriebes auch beim Bereitschaftsführer des DRK-Ortsvereins Bad Dürrheim, Lothar Schmidt, aus: "Wir freuen uns über die Spende des Rucksackes, welcher der Allgemeinheit wichtige Dienste tun wird." Der DRK-Ortsverein hat neben der allgemeinen Rettungseinsätzen in der Kernstadt und den Ortsteilen auch sonst allerhand zu tun. Gerade die Motorradstaffel ist viel bei sportlichen Veranstaltungen und auch sonst im Einsatz. Schmidt ist dem Mineralbrunnen für das Engagement sehr dankbar und würde sich über Nachahmer in der Region freuen, denn das Netz an

"First Responder" sollte dringend ausgebaut werden. eb/nq


Quelle: Skol Online.de 05.05.2009

Brigachtal
Höchstes Lob für die Spender


Geehrt von Bürgermeister Georg Lettner und Angehörigen des DRK Bad Dürrheim
wurden im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Rathaus Brigachtaler Bürgerinnen und Bürger für ihre mehrmaligen Blutspenden.
Foto: Kaletta

Brigachtal (kal) "Die Bereitschaft, Blut zu spenden, ist lebenswichtig": Dies sagte Bürgermeister Georg Lettner, der Brigachtaler Blutspender ins Rathaus eingeladen hatte, um ihnen für ihr vorbildliches Verhalten zu danken und auch gleichzeitig diese Bereitschaft in der Öffentlichkeit ins rechte Licht zu rücken.
In der Zeit von März 2008 bis Ende Februar dieses Jahres haben 25 Brigachtaler Bürgerinnen und Bürger zum wiederholten Male beim DRK ihr Blut gespendet. Letter betonte, dass es nicht selbstverständlich sei, dass im Notfall Spenderblut in ausreichender Qualität und Menge zur Verfügung stehe. Die Spender hätten daher in Sachen Nächstenliebe unschätzbare Dienste geleistet und seien in vielen Fällen sicher schon Lebensretter gewesen.
Blutspenden, so fuhr Lettner fort, sind genau so wichtig und lebensrettend, wie die Arbeiten von Rettungsdiensten. Jedoch verlaufe die Spende im Stillen und wenig beachtet. Ein Grund mehr, die Lebensretter zu ehren. Sein Dank galt auch den Helfern des DRK für die Betreuung und den Brigachtaler Vereinsmitgliedern, die bei den Blutspendeterminen für die Verköstigung der Spender sorgen.
Gerhard Schlenker vom DRK Bad Dürrheim ergänzte die Ausführungen, indem er ausführlich erläuterte, welche lebenswichtige Aufgabe das Blut als Transportmittel im menschlichen Körper übernimmt. Ohne die Blutspenden sei vieles in der Medizin nicht möglich, kranken Menschen könnte nicht geholfen werden. "Ihre Hilfe kann mehr bewirken als Sie ahnen", erklärte er den Spendern. Um genügend Reserve zu haben, seien alleine in Deutschland täglich 15 000 Blutspenden nötig.
Für zehnmaliges Spenden wurden geehrt: Christa Bausch, Matthias Bossert, Nicola Demhold, Andreas Gißler, Maik Görn, Christa Hauger, Christoph Hettich, Bettina Isele, Thorsten Kolarczyk, Ulrike Schwarz, Lucia Stauber, Ralph Stiefel, Patrick Stiefel, Hans-Peter Willmann. Für 25 Blutspenden: Guiseppina Eichkorn, Emil Ewadinger, Carmen Ograzall, Uwe Seng, Angelika Willmann. Für 50 Blutspenden: Thomas Freudenberg, Klaus Hirt und Claudia Kowalski. 75 Mal Blut spendeten Horst-Dieter Benzing und Wolfgang Weißhaar. Diese Ehrung wurde bereits am Neujahrsempfang der Gemeinde Brigachtal vollzogen.
Als Dank und Anerkennung konnten die Anwesenden von den Angehörigen des DRK Bad Dürrheim, Gerhard Schlenker, Martha Knörzer und Daniela Isele, jeweils eine Urkunde und das Spender-Ehrenabzeichen in Empfang nehmen. Georg Lettner überreichte je eine Flasche Wein.

  April 2009

          

First Responder Einsätze: 8
Ortsverein Einsatz:

Sanitätswachdienste: 5

 SWD NATO Gipfel 2009 Rückfahrt vom Nato Gipfel 2009 2009 2009 2009 2009 2009 2009 2009 2009 2009

Quelle:Nq-Online.de 02.04.2009

Rotes Kreuz zufrieden mit gestriger Blutspendeaktion
 
Gerade junge Menschen kommen gerne immer wieder / 67 Erstspender – doppelt so viele wie sonst
So viele Erstspender wie seit langem nicht mehr konnte das Blutspendeteam des Roten
Kreuzes gestern in Bad Dürrheim verzeichnen. Aber auch sonst ging es diesmal im Haus
des Bürgers sehr lebhaft zu. Bad Dürrheim. Martha Knörzer, die seit vielen Jahren für das Helferteam
verantwortlich zeichnet, war begeistert. „So einen tollen Blutspendetag
hatten wir schon länger nicht mehr.“ Gut, dass sie sich da auf die rund 35
Helferinnen und Helfer der DRKOrtsgruppe, der Rot-Kreuz-Abteilung Sozialarbeit und auf das Jugendrotkreuz
verlassen konnte. Ob es allein an der Werbung lag und an den damit verbundenen Geschenken
für die Blutspender? Jeder, der einen Erstspender mitbrachte, bekam ein super großes Bade-Spielhandtuch.
Wer zum zweiten Mal Blut spendete, erhielt eine CD über das Blutspenden. Auffallend viele, wenn
auch kleine Gruppen, kamen in das Haus des Bürgers
Lothar Tautorius vom Blutspendedienst:
„Wir hatten 67 Erstspender, das waren doppelt so viele wie sonst.“ Insgesamt kamen 435 spendewillige

Bürger in den Siedersaal, 42 wurden zurückgestellt, sodass am Ende 393
jeweils einen halben Liter Blut abgegeben haben. Die Blutbeutel wurden auf +22° Celsius gekühlt und noch am
Abend nach Baden-Baden gefahren. Auch Lukas (21) und Marius (25) aus Villingen gehörten dazu. Seit sie
vor rund zwei Jahren erstmals zur Blutspende nach Bad Dürrheim kamen,
hat sie irgendwie die „Sucht“ ergriffen. Lukas war zwischenzeitlich ein paar Mal zur Blutspende,

darunter in Freiburg, wo er seinen Zivildienst absolvierte. Marius dagegen war auch schon in Villingen und Mönchweiler,
um seinen Lebenssaft abzugeben. Warum sie zur Blutspende gehen?
„Einfach so, und weil ich immer Hunger habe“, lacht Marius. In der Küche hatten sich die Köche
und ihr Team etwas Neues einfallen lassen. Selbstgemachte Hackfleischküchle
mit Bandnudeln uns Salat. Bereits um 17 Uhr musste das Fleisch nachbestellt werden, denn die ersten
30 Kilo, 280 Küchle, waren schon über den Tresen gegangen. „Seit Mittwochmorgen
um 9 Uhr haben wir das Hackfleisch gewürzt und geformt“, so Holger Greuel, der für das Essen mitverantwortlich
zeichnet. af

Presseinformation

Motorrad-Saison beginnt – Rotes Kreuz rät: Bei Unfallopfern Helm abnehmen

Berlin, 2. April 2009
22/09

Gerade zu Beginn der Motorrad-Saison im Frühjahr verunglücken viele Motorradfahrer. Und immer wieder gibt es Debatten, ob man bei einem Unfallopfer nicht lieber den Helm auflassen sollte, um mögliche Verletzungen an der Halswirbelsäule nicht zu verschlimmern.
Das Deutsche Rote Kreuz stellt klar: bei einem bewusstlosen Motorradfahrer muss der Helm ab.

Bei einem bewusstlosen Unfallopfer – egal ob Auto- oder Motorradfahrer – besteht akute Lebensgefahr, da durch Ausfall der Schutzreflexe die Atemwege verlegt sein können. „Die Atemwege freizumachen, indem man den Kopf nach hinten beugt und das Kinn anhebt, ist daher eine der wichtigsten lebensrettenden Sofortmaßnahmen“, sagt Clemens Graf von Waldburg-Zeil, Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes. „Das muss direkt am Unfallort gemacht werden“.

Die Maßnahme ist jedoch nur dann durchführbar, wenn kein Helm im Weg ist. Daher muss bei einem verunglückten, bewusstlosen Motorradfahrer als erstes der Helm abgenommen werden. Damit die Halswirbelsäule, die vielleicht verletzt ist, geschont wird, muss dies sehr sorgfältig erfolgen.

Hierzu wird das Visier hochgeklappt und der Kinnriemen geöffnet. Danach wird der Helm vom Kopfende des Motorradfahrers in Längsrichtung soweit abgezogen, bis der Helfer mit einer Hand an den Hinterkopf greifen und diesen halten kann. Der Helm wird nun ganz abgezogen, wobei Kippbewegungen des Kopfes vermieden werden sollen. Anschließend wird der Kopf vorsichtig auf den Boden gelegt und es erfolgt die Atemkontrolle. Ist die Atmung normal vorhanden, wird der Motorradfahrer in die stabile Seitenlage gebracht. Ist keine Atmung vorhanden, oder ist der Helfer nicht sicher, ob die Atmung normal ist, muss unverzüglich mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen werden (30 x Druckmassage und 2 x Atemspenden im Wechsel).

Bei den meisten Deutschen liegt der Erste-Hilfe-Kurs schon Jahrzehnte zurück. Daher empfiehlt das Rote Kreuz allen Auto- und Motorradfahrern eine Auffrischung ihrer Kenntnisse. Dafür bietet sich vor allem der „Fit in Erster Hilfe“ -Kurs an. Dort wird in 90-Minuten-Modulen das Wichtigste zum Verhalten am Unfallort und zur Herz-Lungen-Wiederbelebung vermittelt. Auch das sichere Abnehmen eines Helms wird dort geübt.

DRK-Pressestelle

  März 2009

First Responder Einsätze: 9
Ortsverein Einsatz:

Sanitätswachdienste:
Termin:

Die neue Bereitschaftsleitung des Ortsverein Bad Dürrheim 10.03.2009

Bereitschaftsleitung OV Bad Dürrheim 2009 2009 2009 2009 2009 2009 2009 2009 2009 2009 2009 2009

von Links nach Rechts

Stellv. BL Michael Hauser, Stellv. Josef Petschovsky, Stellv. BLín Monja Rösch, Bereitschaftsleiterin Manuela Gula und Bereitschaftsleiter Lothar Schmidt

Bereitschaftsversammlung

am 10.03.2009 20:00h mit Wahl der Bereitschaftsleitung

   

  Februar 2009

  

First Responder Einsätze: 11
Ortsverein Einsatz:  1

Sanitätswachdienste: 
2

Einsatz: am 09.02.2009 Bad Dürrheim Antonihof Bericht: Quelle: NQ-Online 10.02.2009

"Erste Hilfe der besonderen Art

Erstmalig bietet das Deutsche Rote Kreuz, Ortsverein Bad Dürrheim am Rosenmendig
in seiner Rotkreuz-Quetsche, Erste Hilfe der besonderen Art an.

Von High Noon (Zwölf Uhr mittags) bis 1:30 Uhr in der Nacht wird nicht nur für das leibliche Wohl mit Speisen und Getränken gesorgt, sondern auch mit viel Musik und guter Laune so manches "Wehwehchen" weggezaubert.

Erste Hilfe kann u.a. angeboten werden bei Verlust der Fasnachstbekanntschaft über den Rettungssuchdienst, Katernachsorge durch speziell ausgebildetes, katerfreundliches Personal und bei Heiserkeit, Stimmverlust und Doppelsichtigkeit sorgt der Soziale Dienst für närrische Abhilfe.

Die gut gelaunte Bevölkerung mit Sinn für Humor ist herzlich eingeladen.

Es grüßt die Narrenvereinigung Rot-Weiß."

                       Rot Kreuz Quetsche am 23.02.2009

Quelle: www.DRK.de

Rotes Kreuz warnt: Grippewelle weiter ernst nehmen

„Einfache Hygienemaßnahmen und die Beachtung von Etiketten können schon vor Erkältung schützen“, sagt die Pressesprecherin des Deutschen Roten Kreuzes, Svenja Koch. „Dazu gehören regelmäßiges Händewaschen und die Benutzung von Einweg-Taschentüchern, die auch wirklich nur einmal benutzt und dann im Mülleimer entsorgt werden sollten.“

Wo viele Menschen auf engem Raum zusammen kommen, ist die Ansteckungsgefahr besonders hoch. Also nach Bus- und Bahnfahrten wieder unbedingt die Hände waschen. Auch viel Bewegung und frische Luft halten die Viren fern und geschlossene Räume sollten regelmäßig gut gelüftet werden.
Wer bereits erkältet ist und erhöhte Temperatur hat, sollte zu Hause bleiben, viel trinken und bei hohem Fieber zum Arzt gehen. Lässt sich der Kontakt zu anderen Menschen nicht vermeiden, beim Husten die Hand vor den Mund halten und auf das Händeschütteln oder gar Wangenküsschen zur Begrüßung verzichten. Eine Grippe kann schlimmstenfalls tödlich verlaufen. Daher sollten alte und schwache Menschen sich von Erkrankten fern halten und Menschenansammlungen meiden.



Januar 2009                     

First Responder Einsätze: 7
Ortsverein Einsatz:
2
Sanitätswachdienste: Pressebericht:
Brandeinsatz 01.2009


Dezember 2008                                       

First Responder Einsätze: 19
Ortsverein Einsatz: 1
Sanitätswachdienste: 0

Quelle NQ-Online.de 10.12.2008


Im Schneegestöber mussten die Bad Dürrheimer Feuerwehrleute gestern Abend ihre Einsatzfahrzeuge am Hänslehof in in Position
bringen. Foto: Wilhelm Bartler



Feueralarm am Hänslehof
Gestern Abend Großeinsatz: Autoreparatur in der Tiefgarage
Einen nächtlichen Großalarm gab es am Dienstagabend für Feuerwehr und Rettungskräfte
in Bad Dürrheim, weil ein Mann in einer Tiefgarage ein Auto laufen ließ.


Bad Dürrheim. Fünf Feuerwehrfahrzeuge aus Bad Dürrheim, darunter die Drehleiter, rückten gestern
zusammen mit den Feuerwehren aus Hochemmingen und Oberbaldingen, dem Rettungsdienst des Roten
Kreuzes und der Polizei in Richtung Vorsorge- und Rehaklinik Hänslehof aus. Grund des Alarms
war nach Polizeiangaben Rauchentwicklung in der Tiefgarage des Hauses. In der Tiefgarage hatte ein Autofahrer
über lange Zeit hinweg seinen Automotor während der Reparatur des Fahrzeuges laufen lassen.
Die Gase hatten eine derartige Konzentration erreicht, dass die Rauchmelder in der Tiefgarage den
Alarm auslösten. Da es sich um eine Kurklinik handelt, in der sich Kinder mit ihren Eltern zur Rehabilitation
aufhalten, rücken die Rettungskräfte sofort mit entsprechendem Großaufgebot aus. Glücklicherweise war
ein Löscheinsatz im Schneegestöber nachher doch nicht erforderlich. Die Feuerwehrleute mussten zunächst
nach dem Standort des Brandmelders suchen. Ein Teil von ihnen nahm an der Tiefgaragenausfahrt
Stellung und wartete ab. Der Autofahrer war in der Zwischenzeit mit seinem Fahrzeug verschwunden.
Die Rettungskräfte waren trotz des Wetters allesamt in Rekordzeit vor Ort und das zeigte nach Angaben
der Einsatzleiter, dass sie entsprechend auf einen Notfall vorbereitet sind. Gestern Abend hat sich das gute
Resultat der gemeinsamen Übungen von Orts- und Gesamtwehr gezeigt.
wib

Quelle NQ-online.de 09.12.2008

Schnelle Hilfe im Notfall
DRK-Ehrenamtliche sind schnell vor Ort / Neuer Defibrillator


Sichtlich erfreut zeigte sich gestern DRK-Bereitschaftsleiter Lothar Schmidt über den vom Vorstand
des Vereins IMH (Internationale Medizinische Hilfe),
Alain Dutreuil, übergebenen Notfallrucksack mit AED-Gerät zur Reanimierung bei Herzstillstand.
Bad Dürrheim. Der als Leitstellen- Disponent bei der Rettungsdienstgesellschaft des Kreises beschäftigte Lothar Schmidt berichtete im Gespräch mit der NECKARQUELLE über die Gründung der First-Responder-Gruppe in Bad Dürrheim im letzten Jahr. Ausgebildete DRK-Sanitäter, die in der Nähe wohnen, sind schnell vor Ort, wenn sie über die Rettungsleitstelle einen Notruf erhalten, weil jemand zu Hause oder unterwegs Herzprobleme hat. Die First Responder (Ersthelfer) überbrücken bei ihrem ehrenamtlichen Einsatz das therapiefreie Intervall zwischen dem Notfallereignis bis zum Eintreffen des Rettungswagens oder des Notarztes. Denn das kann gerade in den Abend- und Nachtstunden in Bad Dürrheim und den sechs Ortsteilen länger dauern, weil die Bad Dürrheimer Rettungswache seit dem 1. Dezember 1999 trotz Protesten aus der Bevölkerung ab 18.30 Uhr bis morgens 6.30 Uhr nicht mehr besetzt ist. Gerade bei Herzinfarkt oder Herzrhythmusstörungen muss innerhalb von 15 Minuten erste Hilfe vor Ort sein. Seit dem 28. Januar werden bei lebensbedrohlichen Erkrankungen
(internistischen Notfällen) und Einsätzen, bei denen eine Reanimation notwendig ist, die First Responder in Bad Dürrheim und Brigachtal alarmiert. Inzwischen haben sie 108 Einsätze absolviert. So werden in Bad Dürrheim, Hochemmingen und Sunthausen je vier ausgebildete Sanitäter von der Rettungswache in Villingen "angepiepst" und sind schnell mit ihrem Gerät vor Ort. Die Sunthauser fahren mit ihren Privat-PKW auch nach Öfingen, Biesingen und Ober- und Unterbaldingen und die Hochemminger ins nähere Umland. In Brigachtal sind drei Personen als First Responder im Einsatz. "Wir versuchen, mehr Mitbürger für diese Sache zu gewinnen", hofft Lothar Schmidt für die Zukunft. Die hohe Anzahl der Einsätze seit Ende Januar hat die DRK-Ortsgruppe Bad Dürrheim bestärkt, einen zusätzlichen Defibrillator anzuschaffen. Dieses bedienerfreundliche Gerät mit seiner Drei-Schritt-Bedienung und klaren Sprach- und Textanweisungen steckt in der vorderen Tasche des roten Notfall-Rucksacks. Im Rucksack enthalten ist auch eine Halskrause zur Stabilisierung bei Halswirbel-Verletzungen, ein Beatmungsbeutel, ein Set für den venösen Zugang in die Gefäße des Verletzten zur Verabreichung medizinischer Infusionen, eine Blutdruckmanschette, ein Stethoskop und ein Set Verbandsmittel. Für den Notfalleinsatz ist ebenso ein Fingerpulsoximeter mit einer Kochsalzlösung für Infusionen schnell greifbar.
Die Ortsvereine sind für die sichere medizinische Versorgung der Bevölkerung auf Spenden angewiesen.
Mit dem Verein IMH(Internationale Medizinische Hilfe)
kam nach der Bitte des Bereitschaftsführers eine weitere hilfreiche Unterstützung hinzu.
Der IMH-Vorsitzender Alain Dutreuil
berichtete gegenüber dieser Zeitung von der weltweiten medizinischen Hilfe durch die finanzielle Unterstützung seiner nahezu 20 000 Vereinsmitglieder. Der Verein sieht sich seit über 20 Jahren als "großes Netz der Rettung" durch ein schlagkräftiges Netzwerk nahezu weltweit. Und da viel zu viele durch die Maschen des Gesundheits- und Versorgungssystems fallen, ist es für diesen Verein Ansporn und Aufgabe, hier hilfreich einzuspringen. Der Verein IMH arbeitet als Schnittstelle zwischen Mensch und Medizin, in dem er medizinische Geräte bereitstellt, die Patienten verlegt, sie beispielsweise in ihrem Urlaubsort weltweit im Notfall versorgt und nach Hause bringt und die Erste Hilfe, wie hier in Bad Dürrheim, fördert. gsc

Am 08.12.2008 erfolgt die Übergabe der Spende von IMH e.V. durch den Vereinsvorsitzenden

Herrn Alain Dutreuil

1 AED Gerät

mit einem gefüllten Notfall Rucksack

zugunsten unserer First Responder Gruppe

Herzlichen Dank!
allen Spendern, Spendewilligen und Helfern
bei der Blutspende in Überauchen

Ihr DRK Ortsverein Bad Dürrheim 

am 04.12.2008 ab 14: Uhr Blutspende in Brigachtal Überauchen


November 2008

First Responder Einsätze: 11
SEG Einsatz:
0
Sanitätswachdienste: 0

Übungen:
Bad Dürrheim 05.11.2008 19:35 Uhr

Veranstaltungen

am 29.11.2008 und 30.11.2008

35. Dürrheimer Chritkindlemarkt

Besuchen Sie unsern Stand des Jugendrotkreuz Bad Dürrheim




Übung mit der FFW Bad Dürrheim am 05.11.2008


Oktober 2008

First Responder Einsätze: 9
SEG Einsatz:
2
Sanitätswachdienste: 3

Übungen:
Bad Dürrheim 11.10.2008 17:00 Uhr
Brigachtal 11.10.2008 14:00 Uhr
Sunthausen 18.10.2008 14:00 Uhr

30.10.2008

Die ersten drei Finger Oximeter hat die First Responder Gruppe des DRK Ortsverein Bad Dürrheim

mit Unterstützung der Firma BGE Metallverarbeitung GmbH u. Co.KG und Falk u. Webs GMbH u. Co KG erhalten!

Herzlichen Dank gilt den Firmen

         BGE Metallverarbeitung GmbH u. Co. KG      Falk u. Webs GmbH u. Co KG


Am 26.10.2008 ist Tag des Jungen Helfer

in Oberbaldingen von 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr

mit der Jugendfeuerwehr Bad Dürrheim und dem
                                                         Jugendrotkreuz Bad Dürrheim

SEG Einsatz in Blumberg 16.10.2008

Quelle: SKOL-Online.
 
 
         
 

   

Foto: Bernhard Lutz

Chemieunfall an Blumberger Realschule

Etliche Blumberger Realschüler bekamen heute allergische Reaktionen nach einer Chemiestunde. Weshalb es dazu kam, steht bisher nicht fest. Die Rettungskräfte, allen voran das Rote Kreuz, waren mit einem größeren Aufgebot im Einsatz. Eine Schülerin musste wegen akuter Atemnot notärztlich behandelt werden. Die Rettungskräfte lobten die Schulleitung wegen des umsichtigen Vorgehenes.
Es passierte heute in der 3. Unterrichtsstunde der Klasse 9c mit 25 Schülern, berichtete Lehrer Heinz Fürst, der als dienstältester Kollege heute die Amtsgeschäfte der Schule leitet. Im Chemieunterricht versuchten die Schüler den Nachweis einer Säure oder Lauge mit einem Indikator, wie sie ihn schon öfters praktiziert hatten. Danach traten bei einigen Schülern allergische Reaktionen an den Händen und Armen auf.
Nachdem einige Schüler damit zu ihm kamen, informierte Lehrer Heinz Fürst sicherheitshalber das Rote Kreuz und die anderen Rettungskräfte.
Die 25 Schüler der Klasse wurden alle fachlich versorgt und betreut. Vier bis fünf Kinder müssen nach Aussage des Blumberger Notarztes Rainer Holzke akut in die Klinik, 20 Kinder haben laut Holzke Allergien.
Der Unterricht an der Schule lief ohne Probleme weiter, um 12 Uhr oder 12.30 war es auf den Gängen und Fluren ruhig wie an einem sonstigen Schultag auch. Die Feuerwehr belüftete den Raum.
Eine Klasse, die anschließend in dem Raum war ohne von dem Vorfall zu wissen, wurde danach von Notarzt Martin Humbach vorsorglich nach Symptomen befragt.
Im Einsatz waren 38 Kräfte des Roten Kreuzes aus dem gesamten Schwarzwald-Baar-Kreis mit 14 Fahrzeugen, acht Feuerwehrleute mit zwei Fahrzeugen, zwei Blumberger Notärzte und zwei Polizeibeamte.
Die beiden ermittelnden Polizeibeamten haben bisher keine Anzeichen für irgendeine falsche Handhabung gefunden.

 

 

Übung Bad Dürrheim11.10.2008
Pressebericht: NQ-Online.de

Feuerwehr und DRK in Bad Dürrheim sind auf zack
von Hans-Jürgen Eisenmann

In der Kurstadt bewiesen die beiden großen Hilfsorganisationen, die Feuerwehr und das Rote Kreuz, bewiesen ihre Schlagkraft mit einer gemeinsamen Übung. Am Schluss lud das DRK alle zum Wurstsalatessen in das Übungsobjekt ein.

Für die 25 eingesetzten Feuerwehrleute, darunter zwei Frauen, bedeutete die Übung auch ein „Zurück zu den Wurzeln“, denn zwanzig Jahre lang war der Reichsche Hof (Rettungswache) auch ein Teil des Feuerwehrgerätehaus-Ensembles.
In diesem Jahr war das Rote Kreuz Ausrichter der Herbstübung, doch die 30-köpfige Sanitätsbereitschaft aus Bad Dürrheim war am Samstag richtig im Stress. Am Nachmittag war sie in Brigachtal bei einer Übung und die Jugend war beim großen Bundesjugendwettkampf des JRK in Villingen eingesetzt, sodass fünf Erwachsene des DRK-Sozialdienstes und eine Jugendliche die „Verletzten“ spielen mussten.
Angenommen wurde ein Schmorbrand in einem Stromverteilerkasten.
Mit Martinshorn und Blaulicht bahnte sich zunächst das Löschfahrzeug (LF 16-12) mit Gruppenführer Michael Fischerkeller durch den wie immer vollen Parkplatz zwischen St. Johann und Rettungswache, seine neun Mann Besatzung kümmerten sich mit dem Team der von Jan Rolli geführten Drehleiter (drei Mann) um die Menschenrettung.
Dagegen übernahmen die sechs Einsatzkräfte, die mit dem Tanklöschfahrzeug (TLF) unter der Leitung von Gruppenführer Florian Vetter heranfuhren, die Brandbekämpfung. Im Ernstfall hätten die noch gehfähigen Personen aus dem oberen Stockwerk der Rettungswache selbst die Drehleiter herunterklettern müssen, doch bei einer Übung wird man eben noch bequem mit dem Korb nach unten gehievt und abgesetzt. 20 Minuten nach der Alarmierung waren alle „Eingeschlossenen“ im Haus gerettet.
Das Rote Kreuz zeigte erstmals eines seiner zwei erst kürzlich erworbenen Klappzelte, die sich innerhalb von drei Minuten aufstellen lassen, in ihnen können Verletzte Behandelt werden. Die Sanitäter zeigten auch, dass es im ortsverbandseigenen Rettungswagen an nichts fehlt: Sauerstoff und Defibrillator/EKG werden mitgeführt und die First-Responder-Trupps mit ihren Rucksack-Defibrillatoren sorgen ohnehin für merklich viel Sicherheit für Leib und Leben der Bad Dürrheimer Bevölkerung.
Wie DKR-Bereitschaftsführer Lothar Schmidt sagte, waren neun Bad Dürrheimer Sanitäter, die der ortsübergreifenden Schnelleinsatzgruppe angehören, erst in der Nacht zum Dienstag beim Brand des Möbelhauses in Schwenningen eingesetzt. Sie waren um Mitternacht alarmiert worden und der letzte verließ morgens um 8 Uhr die Einsatzstelle.
„Das war zwar ein Standard-Einsatz, aber deshalb nicht weniger anspruchsvoll“, sagte Feuerwehrkommandant Markus Karrer. Angesichts des kleinen Verkehrschaos‘ rund um das Geschehen meinte er verschmitzt:

„Die Parkplatzsituation hat sich durch den Wegzug der Feuerwehr nicht wesentlich verbessert.“

Brigitte Hutzenlaub überbrachte die Grüße des DRK-Vorsitzenden Dr. Gerhard Schlenker und gratulierte zur gut gelungenen Übung. Stadträtin Monika Link, selbst ehrenamtlich beim DRK, repräsentierte die politische Gemeinde und auch Pfarrer Paul Heizmann als Nachbar und Notfallseelsorger Diakon Michael Radigk (VS-Pfaffenweiler) beobachteten die Übung.

Artikel vom: 12.10.2008

  

  

Übung Brigachtal 11.10.2008

  
 

Erste Hilfelehrgang
Der klassische Erste-Hilfe-Lehrgang für alle Lebenslagen: Hier erlernen Sie Kenntnisse und Fähigkeiten, um bei nahezu jedem Notfall in Freizeit und Beruf richtig helfen zu können.

Inhalte
Der Erste-Hilfe-Lehrgang beinhaltet neben den Lebensrettenden Sofortmaßnahmen weitere Maßnahmen bei Verletzungen, plötzlichen Erkrankungen und Vergiftungen, deren Ursache nicht nur im Straßenverkehr, sondern auch im Haushalt, im Betrieb und in der Freizeit liegen können.


Zielgruppe
Er ist anerkannt für Führerscheine aller Klassen (auch LKW, Busse; C, C1; CE, C1E, D, D1, DE und D1E), sowie für Boots-, Flug- und Trainer- und Übungsleiterschein, für Staatsexamen bzw. das Physikum, für Teilnehmer am Grundlehrgang der Feuerwehr und der DLRG sowie auch als Betriebshelferkurse von den Berufsgenossenschaften gemäß BGV A5 anerkannt.
 
Nächster Ertse Hilfe Kurs in Bad Dürrheim
DRK Haus Friedrichstr. 26/1
an vier Abenden

1. Abend am 20.10.2008 Montag 18:00 Uhr bis 21:30 Uhr

2. Abend am 23.10.2008 Donnerstag 18:00 Uhr bis 21:30 Uhr

3. Abend am 27.10.2008 Montag 18:00 Uhr bis 21:30 Uhr

4. Abend am 03.11.2008 Montag 18:00 Uhr bis 21:30 Uhr

Kosten: 31,00 Euro
für Schüler und Studenten gegen Vorlage des Ausweis: 25,00 Euro

Eine Anmeldung ist erforderlich unter:
E@mail: Info@DRK-Bad-Duerrheim.de
oder Tel. 0173 3176857

Der kleine Lebensretter Link
 

10. JRK Bundesentscheid in VS Villingen 11.10.2008

Vampiere im Schwarzwald (Link)

SEG Einsatz in Villingen Schwenningen am 07.10.2008

Einsatzkräfte des Ortsverein Bad Dürrheim 9
Fahrzeuge: 1 RTW 2 MTW
Einsatzdauer von 00:19 Uhr bis 8:45 Uhr

  

  

September 2008

First Responder Einsätze: 11
SEG Einsatz 1
Sanitätswachdienste:5

19.09.2008 Bombenfund in Villingen Schwenningen auf dem LGS Gelände

Der Ortsverein Bad Dürrheim war mit einem RTW und 4 MTW´s im Einsatz

 

Blutspendetermin am 3.09.2008

Blutspender gesucht!



August 2008

First Responder Einsätze: 12
Sanitätswachdienste: 2

Blut spenden und Traumreise gewinnen!

Mittwoch, dem 03.09.2008
von 14:00 Uhr bis 19:30 Uhr
Haus des Bürgers, Salinenstraße
78073 Bad Dürrheim


Gerade in der Reisezeit steigt der Bedarf an gespendetem Blut. Wenn sich gleichzeitig zahlreiche Blutspender im wohlverdienten Urlaub befinden, kann Blut gefährlich knapp werden. Wir bitten sie daher herzlich: Spenden Sie Blut, jetzt!
Da gespendetes Blut nur wenige Tage haltbar ist, ist es auch nicht möglich, vor den Ferien einen Vorrat anzulegen. Zur ausreichenden und sicheren Versorgung der Patienten benötigen wir ständig "frisches Blut".

Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 68 Jahren, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 59 Jahre sein. Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis mit!
Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Blutentnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten, mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Sie eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde Ihrer Zeit, die ein ganzes Leben retten kann.
Unter allen Blutspendern bis zum 14. September 2008 verlosen wir eine 15tägige Traumreise nach Bali für zwei Personen plus 500 Euro Taschengeld. Die Reise im Wert von € 2.500 wird von einem Online-Reisebüro zur Verfügung gestellt. Teilnahmelose erhalten Sie bei den DRK-Blutspendeterminen in Baden-Württemberg und Hessen vom 16. Juli bis zum 14. September 2008.

Als erster da - als letzter weg
Rotkreuz-Helfer vor Ort sind als "First Responder" bei Notfällen aktiv



Der DRK Ortsverein Bad Dürrheim bietet seit Anfang Februar 2008 den Bewohnern von
Bad Dürrheim sowie den Orteilen und der Gemeinde Brigachtal schnelle Hilfe bei Notfällen an, inzwischen weist die Bilanz über 50 Alarmierungen auf. Durch die hohe Anzahl der Einsätze ist das First Responder Team hoch motiviert.

Die Rettungsleitstelle des DRK Kreisverbands Villingen alarmiert zeitgleich mit dem Rettungswagen und dem Notarzt auch die First Responder Gruppe über Meldeempfänger. Dies bedeutet für den Notfallpatienten, dass die Helfer vor Ort, meist um Minuten schneller lebensrettende Hilfe erhalten können.

Die First Responder ergreifen lebensrettende Maßnahmen und unterstützen den regulären Rettungsdienst in jeder Phase des Einsatzes.

Jeder First Responder verfügt über einen Notfallrucksack mit den wichtigsten Geräten und Materialien. Auch ein AED (automatisch externer Defibrillator zur Behandlung von Kammerflimmern) ist vorhanden. Ziel des Ortsvereins Bad Dürrheim ist es, mehrere dieser Geräte zu beschaffen und einsetzen zu können. So galt ein Einsatz einer Patientin mit Herz-Kreislaufstillstand, die vom First Responder wiederbelebt und mit dem AED bis zum Eintreffen des Rettungswagens behandelt wurde. Notarzt, Rettungsdienst und First Responder arbeiten Hand in Hand und bilden so ein tatkräftiges Team. Es wird eine 24stündige Einsatzbereitschaft angestrebt, dies kann allerdings nicht garantiert werden, da die Helfer den Dienst in ihrer Freizeit ehrenamtlich und unentgeltlich leisten.

Auch wenn der Patient bereits im Rettungswagen zur Klinik gebracht wird, bleibt der Helfer vor Ort bei den Angehörigen oder der Einsatzstelle, um Angehörige oder Betroffene zu betreuen oder zu beraten. Dies bildet die Brücke zum Einsatz des Notfallnachsorgedienstes des DRK Kreisverbandes, der im weiteren Verlauf mit eigens dafür geschulten Kräften die begonnene Betreuung weiterführt.

 
 

Kinderferienprogramm Bad Dürrheim 2008 2008 2008 2008 2008 2008 2008 2008 2008 2008 2008 2008 2008 2008


Quelle: NQ-Online.de 10.08.2008

Wie helfe ich meinem Freund, wenn er verletzt ist?
»Wie helfe ich meinem Freund, wenn er verletzt ist?«: Der Antwort sind 24 Kinder beim Ferienprogramm nähergekommen. Das Dürrheimer Jugendrotkreuz gab Auskunft über Erste Hilfe.
Bad Dürrheim. Alle Fingerkuppen gekonnt zugepflastert hat sich Emma, deren Mama auch schon in England im Roten Kreuz tätig war. Der Blondschopf strahlt und freut sich, dass sie ohne fremde Hilfe das Pflaster zurechtschnippeln kann.

An der nächsten Station lässt sich Lena einen Armverband legen und meint, dass sie vielleicht Krankenschwester werden will. Beim Jugendrotkreuztag im Ferienprogramm, der zum dritten Mal stattfand, gaben die Gruppenleiter Werner Kolsdorf und Andreas Fritsche, unterstützt durch Sarah Poré, Daniel Grabowski, Daniel Fritsche, Silvia Isele, Axel Hoffmann und Daniel Fritsche, die wertvollen und teilweise lebensrettende Informationen weiter. So ist es für die Kinder kein Problem mehr, sich die Notrufnummer 112 zu merken und einen Notruf abzusetzen. Sie lernten, dass zuerst der Name am Telefon genannt wird und anschließend Angaben über Unfallart, Ort, Anzahl der Beteiligten und Art der Verletzungen gemacht werden müssen.

»Und dann nicht gleich auflegen, sondern abwarten, ob man noch wichtige Anweisungen erhält«, weiß Sophie, die sogar über die Existenz der Autobahnnotrufsäulen Bescheid weiß. Um nun die lebenserhaltenden Maßnahmen zu treffen, probierten alle die stabile Seitenlage aus. Ein ganz besonderer Höhepunkt war die Besichtigung der Einsatzfahrzeuge wie Rettungswagen, der Mannschaftstransporter und ein Motorrad der Rettungsstaffel. Hierbei wurden Funktionen der einzelnen Geräte im Innenleben erklärt. Aufgelockert durch Spiele und Vesperpause, gab es am Schluss eine kleine Übungsdemonstration zu verfolgen. Damit gleich die Angst genommen werden konnte, durfte beim Schminken der Arm- und Kopfverletzung zugesehen werden. Ein spannendes Erlebnis für die Kinder, die stolz mit ihrem Wissen heimgingen, um den Eltern das Gelernte zu zeigen.

Das Jugendrotkreuz trifft sich immer donnerstags. Die Altersgruppe von sechs bis zwölf Jahren von 17.45 bis 19 Uhr, und die 13- bis 25-Jährigen kommen um 19 bis 20.30 Uhr zusammen. Derzeit sind 30 Kinder im Bad Dürrheimer Jugendrotkreuz aktiv. het


Quelle: 08.08.2008 Nq-online.de

Hinter den Kulissen des Flughafens
Die Bad Dürrheimer Ferienkinder erlebten einen spannenden Vormittag auf dem Stuttgarter Flughafen. Die großen und kleinen Flugzeuge sowie die riesigen Fahrzeuge der Flughafenfeuerwehr begeisterten die Besucher.
Bad Dürrheim. Der Mentor für Bürgerfragen in Bad Dürrheim, Joachim Fromberger, engagiert sich schon seit mehren Jahren immer wieder im Sommerferienprogramm. In diesem Jahr sollte es eine Besichtigung des Stuttgarter Flughafens sein. Zusammen mit neun Kindern und den Fahrern des DRK Ortsvereins Bad Dürrheim ging es auf die Fahrt mit zwei Kleinbussen in Richtung Stuttgart.

Bei der Einführung erfuhren die Kinder, dass der Stuttgarter Flughafen der einzige in Europa ist, bei dem der Tower nicht auf dem Flughafengelände steht. Nach einem kurzen Film über den Flughafen war es dann endlich so weit: Es ging in Richtung Flieger. Auf dem Weg zum Zoll erfuhren die Kinder noch, dass auf dem Flughafen Stuttgart mehr Menschen arbeiten als in Bad Dürrheim und seinen Ortsteilen wohnen.

Auf dem Flughafengelände herrschen strenge Sicherheitsvorschriften, und so musste jeder Einzelne sein Hab und Gut, wie Sonnenmützen oder Geldbeutel, in Plastikwannen legen, die dann durchleuchtet wurden, wie im sonstigen Reiseverkehr das Gepäck der Fluggäste.

Danach ging es auf das Rollfeld. Die Kinder kamen angesichts der großen Flugzeuge aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Die nächste Station war die Flughafenfeuerwehr. Deren Fahrzeuge sind viel größer als die der Dürrheimer Floriansjünger, stellten die Kinder schnell fest. Nachdem auch hier der Wissenshunger der Kinder gestillt war, ging es über die Gepäckbeförderungsanlage zurück in das Terminal, wo eine mehr als interessante Führung nach rund zwei Stunden endete.

Nach einem kurzen Aufenthalt im Spieleland ging es wieder zum Parkplatz in Richtung Kleinbusse und zurück nach Bad Dürrheim. eb


Juli 2008

First Responder Einsätze: 9
Sanitätswachdienste: 14

Quelle: skol.de 25.07.2008 02:15


Brigachtal
Blutspender werden geehrt
Brigachtal (kal) Erstmalig wurde in der Gemeinde die Blutspenderehrung für zehn-, 25- und 50-maliges Spenden vom Neujahrsempfang der Kommune abgekoppelt und damit in einem kleineren Rahmen im Rathaussaal separat durchgeführt. Bei der Verleihung der Blutspenderehrennadeln durch den Vorsitzenden des Rotkreuz- Ortsverein Bad Dürrheim, Gerhard Schlenker, seinen Mitarbeitern Martha Knörzer und Kurt Fiedler sowie Bürgermeister Georg Lettner waren neun der insgesamt 33 zu ehrenden Brigachtaler Bürger anwesend.
Bei seiner Ansprache hob der Bürgermeister hervor, dass die oftmaligen Spender ein vorbildliches Bürgerverhalten pflegen, das andere Mitbürger dazu ermuntern sollte, für das Gemeinwohl ein wenig Blut zu lassen. Auch wenn die Spender nie erfahren, wer ihr Blut erhält, können sie sicher sein, dass sie in Sachen Nächstenliebe unschätzbare Dienste geleistet haben, betonte Lettner. Abschließend sprach er den Helfern des Rotenkreuzes Bad Dürrheim und Brigachtal seinen Dank für die Organisation und Betreuung während der Blutspendetermine in der Gemeinde aus. Zehn Mal spendeten Andreas Bölling, Frank Bazlen, Hans-Joachim Effinger, Steffen Hirt, Thomas Kuss, Klaus Käfer, Christian Käfer, Erika Lehmann, Helmut Maier, Ulrike Münch, Günter Obergfell, Pirmin Schleicher, Helmut Sepke, Adem Solak, Robert Trilling, Franz Tränkle, Christiane Waidele und Günter Wichterich. 25 Mal ließen sich Roswitha Bucher, Hans-Frieder Dilger, Hannelore Hermann, Christina Hiersig, Hartmut Käding, Wolfgang Münch, Karl Obergfell, Albert Pieteris, Werner Rothmund, Thomas Schaumann, Ulrike Schreiner, Udo Schäfer und Andrea Strobel anzapfen.
Für 50 Blutspenden erhielten Martin Hirt und Hans Münch die Ehrennadel in Gold mit goldenem Eichenkranz und eingravierter Spenderzahl.

Bild:

Blutspender Ehrung Brigachtal 2008

Neun Brigachtaler nahmen bei der Ehrung für ihr mehrmaliges Blutspenden die Ehrennadeln persönlich von Mitarbeitern des Roten Kreuzes Bad Dürrheim und Bürgermeister Georg Lettner in Empfang. Bild: Georg Kaletta

Bad Dürrheimer DRK-Motorräder jetzt mit GPS

Die beiden Motorräder, die der DRK Ortsverein Bad Dürrheim
in seiner im März 2004 gegründeten Motorradstaffel unterhält,
sind jetzt auch mit Navigationsgeräten ausgestattet.
Der Leiter der Motorradstaffel, Frank Rohde, ist stolz auf die Ausrüstung der Motorräder, die von der umfangreichen medizinischen Beladung - fast wie die in einem Rettungswagen - über Utensilien für Betreuungseinsätze
bis hin zum AED (Automatischer Externer Defibrillator) komplett ist. Der AED kann bei lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen Leben retten. Jedoch waren optimale medizinische Versorgungsmöglichkeiten nicht genug, sagt Jochen Stöffelmeier, der stellv. Staffelleiter. Denn genauso wichtig ist das schnelle Auffinden der jeweiligen Einsatzorte. Auch deshalb, weil die qualifizierten Fahrer, die überwiegend
vollausgebildete Rettungsassistenten sind, mit Ihren Maschinen immer wieder als sog. "First Responder" eingesetzt
werden. Diese "First Responder" verkürzen als Ersthelfer die Eintreffzeiten bei Notfällen, wenn der nächste reguläre Rettungswagen zu weit entfernt steht - und deshalb lange braucht, um den Einsatzort erreichen zu können. Die Leitstellen in Villingen, Tuttlingen oder Rottweil können sofort, sollten sich die Motorräder in Ihrem Landkreis
befinden, Kontakt aufnehmen mit den Fahrern der Motorräder. Diese widerrum können den Ort des Not- oder Unfalls dann direkt in das neue Navigationsgerät eingeben.
Bei den beiden Geräten, die durch eine Spezialhalterung fest mit der
Maschine verbunden sind, handelt es sich um Navigationsgeräte
der Marke " Garmin zumo 450".
Deren Anschaffung wurde auch möglich durch die großzügige finanzielle Unterstützung der Firma "Touratech" aus Niedereschach,
welche auch den Einbau der Geräte übernahm. Dafür bedanken sich der Vorstand des DRK-Ortsvereins Bad Dürrheim, und die Fahrer der Motorradstaffel.

http://www.touratech.de

Quelle: NQ-online.de 09.07.2008 02:00

  

  
Engen
Retten um die Wette
Wer ist der Erste im Erste-Hilfe-Leisten? Diese Frage wird am Samstag, 12. Juli, ab 9 Uhr in Engen beantwortet. Dann findet der Landesentscheid des Badischen Roten Kreuzes statt, ein Leistungswettbewerb für alle aktiven ehrenamtlichen Hilfskräfte aus den Bereitschaften der Ortsvereine.
Engen - "Die Veranstaltung ist jedoch nicht nur für die rund 150 Teilnehmer aus ganz Baden interessant", betont Kreisbereitschaftsleiterin Elke Grießmayer, die seit einem halben Jahr die Veranstaltung mit dem Arbeitskreis Wettbewerb des Landesverbandes plant und organisiert. Die Teilnehmer stellen sich an zwölf verschiedenen Stationen ihren Aufgaben - und dabei können auch Gäste mitfiebern und Wissenswertes zur Ersten Hilfe in verschiedenen Situationen dazu lernen.
50 Schiedsrichter aus dem ganzen Landesverband werden an den Parcoursstationen in der Engener Altstadt und im Stadtgarten die Wettbewerbsteilnehmer beobachten und bewerten. Für eine realistische Darstellung werden die rund 50 Mimen aus der Notfalldarstellung sowie Mitglieder der Feuerwehr und der DLRG sorgen.
150 Helfer aus allen Ortsvereinen des DRK-Kreisverbands Landkreis Konstanz werden die Teilnehmer und Gäste betreuen, verpflegen und durch den Parcours begleiten. Beim Landesentscheid geht es nicht nur darum, wer als Sieger der Veranstaltung hervorgehen und als Vertreter des Badischen Roten Kreuzes im Bundeswettbewerb an den Start gehen wird. "Hierbei können die Gruppen auch die Leistungsabzeichen in Gold, Silber und Bronze erwerben", erläutert Elke Grießmayer.
Um 9 Uhr fällt für die erwarteten 20 Gruppen mit je sieben Teilnehmern der Startschuss. Am Abend sind alle Teilnehmer, Helfer und Gäste in die Stadthalle eingeladen, wo um 20.30 Uhr die Siegerehrung stattfindet.


Juni 2008

First Responder Einsätze: 10
Sanitätswachdienste: 27

Blutspende:

Ein erneuter Auszug steht uns bevor unsere weitere Garage in der Grund und Hauptschule soll in den nächsten Wochen geräumt werden bisher haben wir aber von der Stadt keine Kündigung der Garage erhalten.

untergebracht sind in dieser Doppelgarage 2 Motorräder 1 Anhänger
hinzu kommt unser gesamtes Kat. Schutz Material (ca.15m Regale)

15.06.2008 - Bad Dürrheim

Nachdem eine 40-jährige Patientin nicht mehr in die Sankt-Georgs-Klinik zurückgekommen ist, startete die Polizei in der Nacht zum Freitag eine großangelegte Suchaktion, bei der auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt war.
Bad Dürrheim. Da die Frau Medikamente benötigt, befürchten die Ärzte eine lebensbedrohliche Situation. Deshalb wurden noch in der Nacht die Rettungshundestaffel des Roten Kreuzes und die Polizeihubschrauberstaffel in Stuttgart eingesetzt.
Der Hubschrauber verfügte über einen Scheinwerfer und eine Wärmebildkamera und flog das Stadtgebiet und die Umgebung in der Nacht und am Vormittag ab, jedoch ohne Erfolg. Die Helikopterbesatzung entdeckte lediglich einen Unfall auf der Schnellstraße und rief Hilfe herbei.
Auch tagsüber ging die Suche durch Polizeikräfte und das DRK weiter. Suchhundeführer des Roten Kreuzes aus ganz Südbaden und Südwürttemberg kamen nach Bad Dürrheim und halfen bei der Suche, laut DRK waren mehr als 51 Hundeführer und Begleiter eingesetzt.
Die Polizei erkundigte sich bei Mitpatienten und Therapeuten, welche Orte in der Umgebung die Frau, die aus dem Raum Ravensburg stammt, kennt und suchte dort.
Die Vermisste befand sich zuletzt stationär in der Bad Dürrheimer Klinik und ist nach Angaben der Polizei auf regelmäßige Einnahme von Medikamenten angewiesen. Es sei daher von einer schweren Gesundheitsgefährdung auszugehen, falls die Frau nicht baldmöglichst ärztlich behandelt wird. Die Vermisste ist etwa 1,70 Meter groß und schlank. Sie trägt schulterlanges, braunes und leicht gelocktes Haar mit blonden Strähnen. Sie war zuletzt bekleidet mit einer Bluejeans und hatte vermutlich eine schwarzgraue Handtasche dabei. Sehr wahrscheinlich ist sie mit ihrem neuwertigen schwarz-weiß-farbenen Mountainbike der Marke Canyon unterwegs.
Wer Hinweise auf den Aufenthalt der Frau geben kann oder das beschrieben Fahrrad gesehen hat wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Villingen-Schwenningen (07721/6010) oder mit dem Polizeirevier Schwenningen, Telefon 07720/85000, in Verbindung zu setzen. Ab Montag ist tagsüber ist auch der Polizeiposten Bad Dürrheim, Telefon 07726/939480, zu erreichen.eb/hje


01.06.2008 - Bad Dürrheim www.nq-online

Alles unter einem Dach
Viele Jahre wartete die DRK-Ortsgruppe auf zusätzliche Räumlichkeiten. Das ist nun vorbei, im eigenen Zuhause sind nun alle Fahrzeuge und Gerätschaften der DRK-Ortsgruppe Bad Dürrheim.
Bad Dürrheim. Möglich machte dies der Neubau und der damit verbundene Umzug der freiwilligen Feuerwehr. Das Hoffen und Bangen ob die freigewordene Garage, in der zuvor eines der Feuerwehrfahrzeuge stand, auch tatsächlich dem DRK zugesprochen wird, ist somit vorbei. Die Stadt, in deren Besitz das Gebäude ist, übergab dem DRK die Räumlichkeiten. Nun endlich sind alle Fahrzeuge, Geräte und Materialien an einem Ort zusammen, so der zweite Vorsitzende der DRK-Ortsgruppe Bad Dürrheim, Kurt Fiedler.
Für ihn und einige DRK-Mitglieder hieß es in den letzten Tagen anpacken und umziehen. Aus der Zehntscheuer, die viele Jahre als "Garage" diente, konnte das untergestellte Fahrzeug zur Rettungswache gefahren werden. Reifen und Diverses wurden unermüdlich aus der Zehntscheuer getragen, um es zur Rettungswache zu bringen.
Ein Lagerraum, der im Schulgebäude mit diversen Materialien gefüllt war, wurde leer geräumt und die Dinge fanden nun ihren endgültigen Platz in der Rettungswache, dank der dritten Garage.
Zum Fuhrpark der Bad Dürrheimer DRK-Gruppe zählt ein Rettungswagen, der für Notfälle ausgerüstet ist, ein Krankenwagen mit portablem Notfallkoffer, EKG und Beatmungsgerät und vor allem auch Platz, um einen Kranken vor Ort behandeln zu können.
Zwei Motorräder mit der Aufschrift "Rettungsstaffel Bad Dürrheim" sind der Stolz der Rettungssanitäter. "Unsere Motorräder mit APD-Geräten an Bord sowie einem externen Defibrillator werden auch bei bestimmten Veranstltungen eingesetzt, so Kurt Fiedler. Bei Radrennen oder Crossläufen sind sie ebenfalls vor Ort.
Zwei Schulbusse gehören ebenfalls zum Fuhrpark. Damit diese täglich für den Behindertentransport eingesetzt werden können, sind sie mit einer Rampe und einem elektrischen Trittbrett ausgestattet. Dies ist besonders für Fahrten mit Schwerbehinderten von großem Vorteil, so Fiedler. Neun Fahrer und Beifahrer wechseln sich beim täglichen Schultransport der behinderten Kinder und Jugendlichen ab. Drei Anhänger, davon einer für den Katastrophenschutz, einer als mobile Küche und einer für Materialien bei Sportveranstaltungen müssen nun nicht mehr an verschiedenen Orten abgeholt werden, sondern finden ihren Platz vor Ort.
Die DRK-Ortsgruppe Bad Dürrheim zählt derzeit rund 40 aktive Mitglieder. Der Sozialdienst steht den Bürgern in vielen Fragen und Belangen mit 20 Personen zu Diensten. Der Sozialdienst ist auch für die Kleidersammlungen nach Ungarn und für die Mitausrichtung der Blutspendetermine verantwortlich. af Foto:


Mai 2008

First Responder Einsätze: 10
Sanitätswachdienste: 5

20.05.2008 03:00 www.SKOL.de


Kleine sind im Notfall jetzt fit
Bad Dürrheim - "Aua, aua, mein Bein tut so weh, ich bin von der Schaukel gefallen", rief der kleine Stefan. Er wurde sofort beruhigt, versorgt und sein Bein, das möglicherweise gebrochen war, konnte mit einer Schiene stabilisiert werden, für die Fahrt ins Krankenhaus. Aber keine Sorge um den kleinen Stefan: Das war nur ein Beispiel, das die Kinder des katholischen Kindergartens St. Rafael bei einem Besuch beim Roten Kreuz in Bad Dürrheim erlebten. Der zweite Vorsitzende des Vereins, Kurt Fiedler, hatte die 20 Kinder zu einer Schauübung eingeladen.
Mögliche Bedenken oder gar Ängste gegenüber Krankheiten oder Verletzungen galt es abzubauen. Dazu war es notwendig, einige Einblicke in die tägliche Arbeit der Rot-Kreuz-Mitarbeiter zu geben. Die Versorgung und Behandlung von Knochenbrüchen an Armen und Beinen oder Herz Kreislaufprobleme, Atmungs-, Allergie- oder Infektionsfälle, wie sie fast täglich vorkommen können, zeigte Fiedler. Natürlich waren alle Kinder sehr begeistert von den Schulbussen, dem Krankenwagen und von der reichhaltigen Ausrüstung des Rettungswagens. Auch zwei Motorräder für verschiedene Veranstaltungen, wie etwa Radrennen oder Crossläufe, gehören zum Fuhrpark.
Im Anschluss an die versorgten "Notfälle" hatten die interessierten Kinder bei Apfelsaft und Sprudel Gelegenheit, Fragen zu stellen und viel mehr über das Rote Kreuz in Bad Dürrheim zu erfahren.
Kurt Fiedler, der auch hauptberuflich über seit 35 Jahren beim Rettungsdienst Schwarzwald-Baar beschäftigt ist, machte es große Freude, alle Wünsche der Kinder zu erfüllen und gab jede mögliche Auskunft. Sehr wichtig ist, dass im Notfall überhaupt die Retter angerufen werden. Da wissen die Kinder bestens Bescheid, die von zwei Betreuerinnen begleitet wurden, dass die 112 immer die richtige Nummer ist und sie damit bei der Leitstelle in Villingen landen.

Bild

Kurt Fiedler mit den neugierigen Kindern des Kindergartens St. Rafael. Sie erfuhren bei ihrem Besuch beim Roten Kreuz genau, was sie tun müssen, wenn sie sich ernsthaft wehtun.


02.06.2008 02:00 www.skol.de

Rotes Kreuz: Höchste Ehre für Friedrich Fleig
Bad Dürrheim (ied) Ein respektables Jahr für das Deutsche Rote Kreuz (DRK) haben die DRK-Ortsgruppen Bad Dürrheim und Brigachtal, die zusammengehören, im Jahr 2007 hinter sich gebracht. Dies wurde jetzt bei der Jahreshauptversammlung deutlich.
Insgesamt standen 117 Termine im Kalender: Blutspendetermine, Dienstabende und vieles mehr. Zudem wurden neun digitale Meldeempfänger und ein Bus angeschafft. Die höchste, die DRK-Ehrennadel, ging an Friedrich Fleig für 70 Jahre Mitgliedschaft.
Bereitschaftsleiterin Manuel Gula gab einen Überblick zu den Einsätzen 2007. Bei den Blutspendeterminen konnten 1235 Blutkonserven erstellt werden. Neben Veranstaltungen wie dem Riderman, Ballonfestival oder Stirnlampenlauf, bei denen die Helfer im Dienst waren, gehörten natürlich auch Übungen, Fort- und Ausbildungen dazu. Zu echten Einsätzen wurden die DRK-Retter 19 Mal gerufen, vor allem zu Suchaktionen und bei Bränden. Die Motorradstaffel war auch bei verschiedenen Veranstaltungen im Einsatz.
Die Schulbusfahrten werden vom DRK mit zwei Bussen erledigt. Dabei fuhr man an 183 Tagen 30000 Kilometer, bei den Schwerbehindertenfahrten betreute man 65 Personen und legte 5350 Kilometer zurück. Insgesamt verzeichnete Michaela Gula 10206 Stunden Dienst. Die Sozialarbeitsgruppe leistete 710 Stunden Einsatz, dies war aus dem Bericht von Martha Knörzer zu ersehen. 20 Mitglieder investierten die Zeit in die Ungarnhilfe, Blutspende, Kaffeetreffs und vieles mehr. Ebenfalls aktiv war das Jugend- Rotkreuz bei Übungen und anderen Aktivitäten, hier waren es 5054 Stunden. Bei einer Veranstaltung im Rahmen des Kinderferienprogramms hatten die Jugendlichen beispielsweise 25 interessierte Kinder zu Gast.

B i l d

Eine besondere Ehrung durfte die DRK-Ortsgruppe ihrem Mitglied Friedrich Fleig (2.v.l.) verleihen. Er bekam die Ehrennadel für 70 Jahre Vereinszugehörigkeit. Insgesamt wurden 19 Personen ausgezeichnet. Strohmeier29.05.2008 02:00 www.SKOL.de

Quelle: nq-online.de


Spender retten Leben
Viele Dürrheimer Bürgerinnen und Bürger sind gern bereit, mit ihrem Lebenssaft Kranken und Unfallopfern zu helfen. Das wurde wieder einmal bei der Blutspenderehrung im Haus des Bürgers deutlich. Für die 100. Spende wurde Jürgen Bartel geehrt.



Bad Dürrheim - Den Slogan "Blut geben rettet Leben" kennt ein jeder, denn er steht oft im SÜDKURIER und ist auch an großen Plakatwänden zu lesen. Dies ist auch ein Slogan, den sich zahlreiche Bad Dürrheimer bei den zweimal jährlich stattfindenden Blutspendeaktionen des DRK-Ortsvereins zu Herzen nehmen. Blut zu geben sei eine kleine Tat, die eine große Wirkung hat, so Bürgermeister Walter Klumpp bei der Blutspenderehrung im Haus des Bürgers. Außerdem dauere es nicht lange und weh tut es auch kaum - bis vielleicht auf den kleinen Piks beim Einstich, so das Stadtoberhaupt.
Klumpp machte in seiner Ansprache klar, dass viele Menschen verunglücken oder von einer Blutkrankheit überrascht werden und diese auf die Spendenwilligkeit eines jeden Einzelnen angewiesen seien, um überleben zu können.
So freute es nicht nur ihn als Bürgermeister, sondern auch den Vorsitzenden der Ortsgruppe des DRK, Erich Schlenker, dass es Jahr für Jahr so viele Bürger in Bad Dürrheim und aus den Ortsteilen zur Blutspende zieht. Als Dank für die Spende gibt es nicht nur ein gutes Vesper danach, sondern auch immer wieder die Blutspenderehrung. Dies solle nicht nur Dank und Anerkennung für die bisherigen Spender sein, sondern auch als Ansporn gerade für junge Leute dienen, auch einmal Blut zu spenden.
Bei der diesjährigen Ehrung waren es im gesamten 24 Bürger, die zur Ehrung geladen waren. Einer von ihnen war Jürgen Bartel aus Biesingen, der bereits 100 freiwillige Spenden geleistet hat, jedoch bei der Ehrung nicht anwesend sein konnte (siehe Infokasten). Im Anschluss an die Ehrung waren die Anwesenden zu einem kleinen Imbiss geladen.
Informationen im Internet:
www.blutspende.de

B i l d

Die Geehrten
Ehrungsstufe 10, Blutspender-Ehrennadel in Gold: Hermann Baar, Monika Bauer, Ursula Fischer, Markus Glomsda, Norbert Graf, Gudrun Heinemann, Helmut Hengstler, Priska Hoffmann, Ingrid Müller, Harald Nitschke, Christian Petri, Bärbel Puchta, Nicole Regorius, Siegfried Schwarz, Ilona Seidita. Ehrungsstufe 25, Blutspender-Ehrennadel in Gold mit goldenem Lorbeerkranz und eingravierter Spendenzahl 25: Alexander Fuchs, Dirk Rönnefarth, Ursula Saur, Eva-Maria Teichert, Stefan Thürauf. Ehrungsstufe 50, Blutspender-Ehrennadel in Gold mit goldenem Eichenkranz und eingravierter Spendenzahl 50: Günter Klar, Lothar Kohler. Ehrungsstufe 75, Blutspender Ehrennadel in Gold mit goldenem Eichenkranz und eingravierter Spendenzahl 75: Heinz Glunz. Ehrungsstufe 100, Blutspender-Ehrennadel in Gold mit goldenem Eichenkranz und eingravierter Spendenzahl 100: Jürgen Bartel.


April 2008

First Responder Einsätze: 8
Sanitätswachdienste: 6

Einzug:
Am 29.04.2008 erfolgte der provisorische Einzug in die ehemalige Garage der FFW Bad Dürrheim im Reichschen Haus
leider waren bisher nur die Fahrzeuge der FFW im neuen Gerätehaus.

2 Motorräder 3 Anhänger 3 Einsatzfahrzeuge und das gesamte Kat-Schutz Material sollen in der neuen
DRK Garage untergebracht werden.

Auszug:
noch vor der Unterzeichnung des geforderten Mietvertrages durch den neuen Besitzer der Zehntscheuer
konnten wir die Garage nach nahezu 30 Jährigen Nutzung am 29.04.2008 frei machen.



zeitweise waren 3 Fahrzeuge 2 Anhänger und das Reifenlager in der Garage untergebracht            


23.04.2008 - Bad Dürrheim

Rotes Kreuz fährt Schüler und Behinderte
Fast täglich sind Sie unterwegs, um behinderte Kinder in die Schulen und wieder nach Hause zu bringen: Die ehrenamtlich tätigen Fahrer und ihre Begleitpersonen des DRK-Ortsvereins aus Bad Dürrheim.
Bad Dürrheim. Das komplette Team, das den Schülerfahrdienst unterhält, sind Martha Knörzer, Käthe Reuter und Monika Link als Begleitpersonen. Willi Eugster, Klaus Pfefferle, Andreas Weh und Eberhard Zartmann fahren zwei großräumige Mercedes-Sprinter-Busse, die bestens ausgestattet sind. Beide haben eine Euro-Rampe und eine zusätzliche elektrische seitliche Trittstufe an Bord.
Solche Einrichtungen sind enorm wichtig, verrät Kurt Fiedler, der zweite Vorsitzende des Vereins, in dessen Händen die Organisation und Fahrdienstleitung liegt und der gelegentlich auch selbst die Touren fährt. In beiden Schultouren werden sieben Kinder gefahren, wobei jeweils ein Kind an den Rollstuhl gebunden ist.
Die Kinder werden morgens an der Haustür abgeholt, sei es zum Beispiel in Mühlhausen, Sunthausen, Marbach, Brigachtal, Grüningen und Bad Dürrheim. Sie werden nach Villingen in zwei verschiedene Schulen gebracht: die Christy-Brown-Schule für Körperbehinderte am Hoptbühl und die Carl-Orff-Schule für Geistigbehinderte am Wieselsberg. Bei jeder Fahrt muss bei den Kindern eine Begleitperson dabei sein, denn es kann immer wieder mal zu gesundheitlichen Zwischenfällen kommen.
Monika Link berichtete, Kindern könne es während der Fahrt schlecht werden, es kommt auch vor, dass ein Kind einen Krampfanfall bekommt, der aber meist harmlos verläuft. "Auch auf solche Situationen sind wir vorbereitet, da können die Eltern und Lehrer ganz beruhigt sein", weiß der erfahrene Rot Kreuz Mitarbeiter Klaus Pfefferle. Ansonsten helfen die Frauen beim Ein- und Aussteigen, schnallen die kleinen Fahrgäste an und betreuen sie während der Fahrt. Die Jüngsten sind im Kindergartenalter, die Älteren können schon mal 18 Jahre sein. Am Nachmittag, so gegen 15 Uhr, werden sie wieder aus den Schulen abgeholt und sicher nach Hause gebracht.
Unabhängig davon ist ein weiterer, sehr wichtiger Bereich der Fahrdienst für schwerbehinderte Erwachsene. Auch hier könne der Ortsverein weitere Wünsche erfüllen, sagte Kurt Fiedler, der auch diese Fahrten koordiniert und organisiert. Mit zwei Fahrzeugen ist der Ortsverband des Roten Kreuzes in der Lage, die anstehenden Fahrten zu erledigen. "Wir sind froh, dass wir jetzt zwei Busse mit einer rollstuhlgerechten Rampe für diese wichtigen Aufgaben haben, die unseren Mitbürgern sehr zugute kommen", so der Vorstand des Vereins.
"Ich bin jedes Mal überglücklich, wenn der Bus vor der Tür steht, um mich abzuholen und ich mit den freundlichen Leuten vom Roten Kreuz einen , wenn vielleicht auch nur kurzen , Ausflug machen kann. Es ist noch die einzige Möglichkeit, raus zu kommen", schilderte eine behinderte Bürgerin aus Blumberg.
Wenn behinderte Menschen zum Beispiel Freunde, Bekannte oder kulturelle Veranstaltungen besuchen wollen, wenn sie gerne einkaufen oder in die Kirche wollen, steht das Rote Kreuz aus Bad Dürrheim zur Verfügung. Frau G. aus Döggingen hat sehr spät von dieser Möglichkeit erfahren und ist jetzt um so glücklicher, im Zwei-Wochen-Rhythmus Spazierfahrten machen zu können. Viel mehr Gehbehinderte hätten wohl Bedarf, gefahren zu werden, wissen aber gar nicht, dass es so einfach möglich ist. Beide Tätigkeitsfelder werden in Zusammenarbeit mit dem Landratsamt durchgeführt. Für Behindertenfahrten gibt es 24 Fahrscheine für ein Jahr vom Sozialamt, die beantragt werden müssen. Voraussetzung ist eine außergewöhnliche Gehbehinderung.
Das DRK fährt Gehbehinderte aber auch dann, wenn sie keine Gutscheine vom Landratsamt bekommen oder diese verbraucht sind und rechnet dann direkt ab. Etwa 60 bis 70 Fahrten leistet der DRK-Ortsverein im Jahr meist am Wochenende oder an Feiertagen.
"Am Muttertag hätte ich gerne meine behinderte Mutter, die in einem Altenheim untergebracht ist, zu Gast", bat etwa eine Frau das Rote Kreuz. "Das ist kein Problem, auch hier steht eine erfahrene Crew zur Verfügung", erklärt Sabine Jacobi, Schriftführerin des DRK Bad Dürrheim. Andreas Weh, wichtiges Mitglied in der Sozialgruppe, und Kurt Fiedler, erledigen den Großteil der Fahrten. Gelegentlich helfen auch Andreas Fritsche und Werner Kolsdorf gerne aus, die sich sonst im Verein um die Jugend kümmern und mit deren Leitung beschäftigt sind.
Der Ortsverband Bad Dürrheim des DRK ist unter Telefon 07726/8445 und Fax 07726/4287, aber auch per E-Mail (info@drk-bad-duerrheim.de) zu erreichen, Informationen gibt es auch im Internet (www.drk-bad-duerrheim.de). Bei lebensbedrohlichen Notfällen oder Unfällen muss die Telefonnummer 112 ohne Vorwahl (auch vom Handy aus) angerufen werden, dann kommen Rettungsdienst und Notarzt. Der hausärztliche Notdienst ist unter 01805/19292410 zu erreichen.


Herzlichen Dank allen Spendewilligen und Blutspendern vom 02.04.2008.
Dank Ihrer Unterstützung konnten 377 Blutkonserven abgenommen werden.

 

Blutspende_02.04.2008 
 

 

Am 2. April nachmittags im Haus des Bürgers Bad Dürrheim.

Der Blutspendedienst Baden-Württemberg/Hessen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK)
bittet am Mittwoch, 2. April, in Bad Dürrheim um Blutspenden.
Der Abnahmetermin ist von 14 bis 19.30 Uhr im Haus des Bürgers in der Salinenstraße.

Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18 und 68 Jahren,
Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 59 Jahre sein.
Zur Blutspende sollten Spender ihren Personalausweis mitbringen.
Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Blutentnahme eine ärztliche Untersuchung.
Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten, mit Anmeldung, Untersuchung
und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen.
„Eine Stunde ihrer Zeit, die ein ganzes Leben retten kann“,
meint Anita Hertweck vom Blutspendedienst.
Weitere Informationen zur Blutspende erhalten gibt im Internet
(
www.blutspende.de) und bei der kostenlosen Hotline des DRK-Blutspendedienstes
unter 08 00 11 949 11 (Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr).


März 2008

First Responder Einsätze 13
Sanitätswachdienste 3

Pressebericht First Responder Bad Dürrheim 22.03.2008 Quelle: NQ-online.de


Februar 2008

First Responder Einsätze 5
Sanitätswachdienste 2

Pressebericht First Responder Bad Dürrheim 27.02.2008 Quelle: NQ-Online.de


Januar 2008

First Responder Einsätze 3
Sanitätswachdienste 1

Seit 28.01.2008 erfolgt die Alarmierung der Dürrheimer First Reponder
 

First Responder - im Notfall zuerst am Einsatzort

Der DRK Ortsverein Bad Dürrheim nimmt ab sofort eine weitere Aufgabe war


Bei jedem gemeldeten medizinischen Notfall können ab sofort auch die Dürrheimer First Responder (Helfer vor Ort) alarmiert werden. Der First Responder wird parallel zum Rettungsdienst durch die Rettungsleitstelle alarmiert. Er leistet qualifiziert Erste Hilfe, erkundet die Lage, gibt eine qualifizierte Rückmeldung an die Rettungsleitstelle, weist die Rettungsmittel ein und überbrückt das hilfeleistungsfreie Intervall.

Im Schwarzwald-Baar-Kreis arbeiten bereits First Responder in Triberg, St. Georgen und Mönchweiler. Nach den dortigen erfolgreichen Einsätzen kann nun auch der Ortsverein Bad Dürrheim die qualifizierte Hilfe im Kernort und der Ostbaar anbieten, die Ausdehnung auf das Brigachtal folgt in Kürze.

Die Planung für das Projekt übernahm die Bereitschaftsleitung des Ortsvereins Bad Dürrheim. Vor ungefähr einem halben Jahr wurde mit der Suche nach Sponsoren begonnen, hierzu wurden zahlreiche Firmen in Bad Dürrheim und Brigachtal angeschrieben.

Dank der bisher eingegangenen Spenden war es möglich, die Zahl der digitalen Meldeempfänger um 9 auf insgesamt 25 Stück zu erhöhen, außerdem konnten 8 Notfallrucksäcke angeschafft und gefüllt werden. Eine Lücke besteht noch bei automatisierten externen Defibrillatoren (AED's), dem wichtigsten Mittel im Kampf gegen den plötzlichen Herztod durch Rhythmusstörungen.

Damit weitere Helfer mit dem notwendigen Material ausgestattet werden können und die medizinische Ausstattung noch verbessert werden kann, benötigen wir weitere Spenden und Sponsoren. Bitte helfen Sie uns mit einer Spende auf unser
Konto-Nr. 12 914 bei der Sparkasse Schwarzwald Baar (BLZ 694 500 65).

Allen bisherigen Spendern gilt unser herzlichster Dank.

Wichtig:

Die First Responder sind keine Konkurrenz zum regulären Rettungsdienst, sondern stellen eine wertvolle Ergänzung in der Rettungskette dar. Das First Responder-System ist ein freiwilliges und ehrenamtliches Zusatzangebot, das in der Lage ist Menschenleben zu retten.

Für weitere Auskünfte stehen die Mitglieder des Ortsvereins Bad Dürrheim gerne zur Verfügung. Aktuelle Informationen werden auch auf der Homepage des Ortsvereins Bad Dürrheim veröffentlicht.

 

Ab sofort sind unsere First Responder Gruppen in Bad Dürrheim, Hochemmingen und Sunthausen einsatzklar.

29.12.2007

First Responder DRK Ortsverein Bad Dürrheimrheimrheimrheimrheimrheimrheimrheimrheimrheimrheimrheimrheimrheimrheimrheimrheimrheim
das Bild zeigt nur die hälfte der FR Gruppen
alle Gruppen bestehen zur Zeit aus 16 First Responder


 

Ihre Notrufnummer im Schwarzwald Baar Kreis

Feuerwehr    112    Rettungsdienst

 
Aktuell bis 03.01.2008

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